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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 20.08.1937
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1937-08-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19370820012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1937082001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1937082001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Enth. Beilage: Der D.N.-Kraftfahrer (Nr. 34, Seite 8).
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-08
- Tag1937-08-20
- Monat1937-08
- Jahr1937
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 20.08.1937
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«»roon-Aueoab», «e. »8» guslissr tll MW» »ess. Sowjettemulat Schanghai greift ein „irvnkurrs onioi'üai'llnvnn d«r LuaekISgv 8edlul ,1V >» 0,8 121,«7 99.3 sr,» 99,3 97.3 173.5 185.3 den von vonruoetimea; nm ctano n,d«n eie öle »ledere Oevivir, öl» 0r»»ckn«7 kiaeNcleNtsn jeöermit püniitlleN unö olia« vvterdreeNuna eued >m neuen dion«i ru «rlielten 99.97 140.0 11».» ir».o 105.0 I38.o rie.o io».r» iri.o »».» si.r s».i »7.1 kl», zkt. nlo >>r el»d 111,11 101,0 103,1 103.0 1Ol,8? 102,1 103.1 102,21 103,1 103,71 edreidnvg»» S»»«U»vIl»1t«ll rill Kiro 1 tu.klr. I» N»I»K« >mm«»ro Link 12,74 0,711 41,8» 0,184 3.013 11,13 47,10 12,44 88,07 1,10 9.31» 2.317 137,11 11,41 11 1» 13,11 0,724 I, 70« 2,4S3 49,>0 42,02 92,4» 4»,01 47,10 II. 2» 84,11 17,2» 17,02 9.89» I,9»2 1>78 2,4»3 it. V-eUIch« Nr.8r»Mmetn,eiU <9, »-» »r«tt> 11> »»!. «ochlLN« »»<1, «tas!«l». Sa»Menan»kt«kn u. Et«llen,klmi>« MMlmet«' »ckl4»«N>«. M-r««». tonp,. - «achdni« «irr mH Ouellmangate Dresdner Nachrichten. 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Reuter meldet aus Schanghai, daß der japanische Generalkonsul Okamoto beim sowjetrussischen Gene ralkonsulat in Schanghai einen energischen Protest eingelegt hat, well vom Dache de» sowjetrussischen Konsulates Montagnacht Lichtsignale an die chinesische Artillerie gegeben worden sind, um diese bei der Beschießung der japanischen Konsulalsgebäude zu unterstützen. Unnötige Sorge D»r Spaziergänger und Wanderer, der unser« heimi schen Wälder durchstreift, hat in der letzten Zeit mitunter bedenklich den Kopf geschiittelt: Btelerorten sah er srtsch. geschlagene Stämme, neugeschichtete Holzstapel, und eS wollt« ihm schetrken, als wär« der Wald lichter geworben, als schim merte mehr Himmel und Sonne durch die Kronen und Wtpsel als sonst. Die Gedanken flogen dann rasch zu den Anord nungen de» RetchSsorstmetsterS, wonach mehr Holz al» sonst au« den Wäldern herauSgeschlagen werden soll, und mancher hat sich die Frage gestellt: Dürfen wir so hanbeh», ohne den Bestand des deutschen Waldes zu gesährden: er heischt nicht vielmehr die Verantwortung vor unseren Kin dern und KindeSkinbern, baß wir — bet all unseren gegen wärtigen Schwierigkeiten — diese Etngrifs« unterlassen? Man soll diese Fragen nicht als kleinliche Besserwisserei abtun. Sie zeugen vielmehr von den tiefen Bindungen de» Gemütes, die jeden Deutschen mit dem Walde verknüpfe». Die Worte unserer Dichter haben das Rauschen des deutsche« Waldes, seine Einsamkeit und sein heimliches Leben in die Seelen der Erwachsenen und Kinder gesenkt: unsere Musiker haben ihn mit HSrnerschall, mit Bogelruf und romantischen Klängen erfüllt: unsere Maler haben ihn bald herb, bald lieblich geschildert und ihn mit den Gestalten der Wirklichkeit oder ihrer Phantasie belebt. Auch der Großstädter von heute hat sich diese innige Beziehung zum Wald« bewahrt: dankbar genießt er tzd, Stund«, bi« ihn der Natur zurückgibt. Da ist rS uicht zu akerwundern, datz ihn da» Schicksal der deutsche« Koksten angeht, daß ihn die Krage bewegt, ob seine Enkel d«r- einst auch noch tm WalbeSschatten spielen und den Dannen und Buchen ihre Geheimnisse ablauschen können. Man weiß ja auch von anderen Ländern, die ihren Wald durch rücksichts losen Raubbau zugrunde gerichtet haben und heute an de» Folgen leiden: verkarstet sind die Hochflächen südlich de» deutschen BolkSgebieteS, denen der Romane mit dem vaum- wuch» -ugketch das Leben nahm, und Nordamerikas Farmer wehren sich verzweifelt gegen di« Staubstürme, di« über die waldlosen-Steppen des MittelwestenS brausen. Mit diesen traurtgen Bildern sind freilich bi« deutschen Verhältnisse in gar kein« Beziehung zu setzen: denn die Art unserer Forstwirtschaft ist ja gerade darauf gerichtet, jede» Raubbau zu verhindern. Da« ist nicht jederzeit so folgerichtig festgelegt gewesen. Der ursprüngliche Ausland ist der, baß man sich aus deNi Walde holte, was man brauchte: baS ist die Verbrauch-Wirtschaft. Dann kam die Zeit, in der der Forst «inen möglichst hohen Ertrag abwersen mußte, die Gelb- rechnungSwtrtschaft. Mit der Machtübernahme durch den Nationalsozialismus trat der Gesichtspunkt der Bedarfs deckung in den Vordergrund, und heute geht man bereit» einen Schritt weiter zur planmäßigen Ausnutzung de» Waldes. Zu dieser planmäßigen Ausnutzung gehört auch, daß der Holzverbrauch in bi« richtigen Wege geleitet wird. Im übrigen will st« soviel aus dem Walde herauöhole«, wie er hergibt, ohne baß sein Bestand vermindert oder gar gefährdet wirb. Aber der erhöhte Htebsatz?' S» ist bekannt, daß in den StaatSsorsten bereit» drei Jahre hindurch V0 Prozent mehr Holz geschlagen werden, al» dem von früher her al» normal festgelegten Einschlag entspricht. Für da» noch laufende Forst- wtrtschaftSjahr 1S86/87 ist dieser Htebsatz von IVO Prozent auch auf den Gemeinde- und Prtvatwalb ausgedehnt worben: er wird auch in dem neuen Jahr 1VS7/88 in allen Forsten betbehalten. Diese va Prozent von dem normal zu hauenden Bruchteil de» deutschen Baumbestandes machen indessen einen noch winzigeren Bruchteil de» Bestände» au»r alle» ander« Holz, wa» gefällt wird, macht tm Zuge der ganz normalen und üblichen Nutzung jüngeren Stämmen Platz. Dabei ist z» bedenken, baß unsere Wälder, zumal in Sachsen, noch gewiss« über den normalen Bestand hinauSgehenbe „stille Reserven* in sich bergen. Der normale HteLsav ist so vorsichtig kalkuliert und sestgelegt, baß sicherlich der Holzein schlag ein gute» Stück über 160 Prozent htnauögehen kann, ohne baß damit eine Substanzminberung «tntritt. Außerdem ist in den Jahren der Wirtschaftskrise der Htebsatz von 166 an Gegrünoet 18S6 vqu«4,krL»r »Ä NaNch K»- vruck u. Verla» r Lirps» K Arlchardt, Vr«9den-A. l, Marien- pellim« KU «MU monotUch MN.8^0, »Ul» strag, Z-/4Z. Fernruf25211. voüsweckkonto los» Dresden Amwba'ÄlLÄÄ wichen», veri-n». «Nniel-Nl. 10 m>«., «uici- Amwpauptmannschaft Dresden und des Schtrdsamtes beim 8-ld mo mend^»»«-»« i» »vl. Oberversicherungsamt Dresden verlt», IS. August. Der RetchSmintster de» Innern hat im Einvernehmen mit den beteiligten RetchSmintstern bi« erst« Durchfüh- rungSverorbnuna zum Gesetz über di« Sicherung ber NeichSgrenze und über Vergeltungsmaßnahmen vom S. Mär» 1V07 erlassen. Dtes« Durchführungsverordnung trägt den Interessen ber Grenzstcherung an Teilen der RetchSgrenze aus dem Gevtet des Bodenrechts Rechnung. Die Ver ordnung steht vor, daß tn einer Reihe von Grenzkretsen der Erwerb von Grund und Boden jeder Größe ber Ge ne h«t g u «g ber zuständigen GenehmtgungSvehörbe unter liegt. Di« Genehmigung ist auch erforderlich, wenn «in Grundstück tm Weg« der Zwangsversteigerung veräußert werben soll. GenehmtgungSvehörbe ist tn Landkreisen d«r Lanbrat ober die ihm gletchstehenbe Dienststelle, 1» Stadt kreisen der Oberbürgermeister. Dt« Verordnung bestimmt ferner^ baß ber Erb «^ «t»«S Grundstücke» brr Genehmigung beba stück behalten will. Eine Ausnahme gesehen, der nach den vorschrls A n e r b'e eine» Erbs Erwerb de» Grunbstückcr ... der Genehmigung «risst den äußerungSpslicht "zieht Rechi»naÄ Verordnung näher erläutert sind. Grundstücke» brr Genehmtgung bedarf, wenn er da» Grund stück behalten will. Eine Ausnahme ist kür den Erben vor gesehen, der nach den vorschrisien des Bürgerlichen Gesetz buch«» zu» Erben dt» Grunbstücke» berufe» ist. Auch ber Anerbe eine» Erbhose» hat also die Genehmigung -um Erwerb de» Grundstücke» nachzusuchen. — Bet versaguna . . .1 Erben de» Grundstückes eine Veräußerung»»?licht. Dt« Nichtbeachtung ber ver- äußerung»pflich« zieh» «,cht»nachteile nach sich, die tn -er ihre Wohnstätte» verlass«« mußte». Di« versorg«»» dieser Masse» «it Lebensmittel» gestaltet sich äußerst schmierig. Ma« steht hungernd« Chinese« hilusig halb bewußtlos durch die Straße« ber Niederlassung wanke«. Aus ber französischen Niederlassung wird berichtet, baß dort mehrere Japaner von chinesischen Zivilisten ermordet wurden. Die französische Polizei glaubt anscheinend nicht, in der Lage zu sein, den japanischen Staatsangehörigen ge nügenden Schutz zu gewähren. Sie hat daher 260 Koreaner, deren Sicherheit sie für bedroht hielt, au» ber Niederlassung ausgewiesen und sie ber Obhut der japanischen Polizei übergeben. Nach dem Eintreffen ber neuen englischen Truppen verstärkungen tn der internationalen Niederlassung kamen die Engländer und die Japaner überein, zur Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung zusammenzuarbeiten. In ber Niederlassung ist seit Mittwoch da» Abhalten von Versamm lungen, die Verteilung von Drucksachen, össentlichz Ansprachen und da» Betreten der Straßen zur Nachtzeit verboten. Lholera-Epi-emle la Hongkong Au» Singapur« wirb gemeldet, baß Impfstoffe für 260 000 Impfungen nach Hongkong abgeschtckt würde», um eine dort wütende Cholera-Epidemie zu bekämpfen. Zur Zett befinden sich 82 Cholerakranke tn Lebensgefahr. Fall» die Epidemie in Hongkong noch ernsteren Umfang an- nehtnen sollte, werden wahrscheinlich britische und andere Schisse den Hafen nicht mehr anlaufen und bi« bereit» im Hafen liegenden Schisse unter Ueberwachung gestellt. ES ist möglich, daß die aus Schanghai abtranSportterten Flücht linge nicht nach Hongkong gebracht werben köknkn. Das Pulvermagazin von Nanking in die Lust geflogen wie die japanisch« Mari«el«Un»g «itteilt, ha»«» japa nische Flngzenge da» Pulvermagazin von Nanking mit Bomben belegt. Rach de» Feststellung«« flog da» Magazin in die Lnst. Ernste Lage auch in Iflngkau Die Lage in Tsingtau scheint sich ziemlich bedrohlich zu gestalten. Mehr al» bi« Hälfte ber Einwohner ist bereit« au» der Stadt geflohen, so daß die Straßen «inen öden und verlassenen Eindruck machen. In den Textilfabriken wird nirgends tn vollem Umfange gearbeitet, weil von den Beleg schaften im Höchstfall« 60 v. H. Arbeiter erscheinen. In einigen Werken ist die Zahl der Arbeiter sogar aus 2V v. H. gesunken. Die städtische Verwaltung hat bi« Büro» geräumt. All« chinesischen Zeitungen haben ihr Erscheinen eingestellt. Da« chinesische Militär und die Polizei tn Tsingtau und Umgebung werden täglich verstärkt. Die Truppen bauen befestigt« Stellungen au». Weiter« Meldungen über den gerne» Oste» auf Seit« » So unglaublich diese Meldung auf den ersten Blick auch l erscheinen mag, dürste sie durchaus der Wahrheit entsprechen. Der japanische Generalkonsul tn Schanghai hätte sich wahr scheinlich nicht zu einem ossiziellen diplomatischen Schritt entschlossen, wenn er nicht Beweise sür das verbrecherische Eingreifen sowjetrussischer Stellen tn den fernöstlichen Kon- slikt in den Händen gehabt hätte. Erst vor kurzem wurde gemeldet, daß zahlreiche Offiziere der Roten Armee nach China entsandt wurden, um die chinesischen Truppen zu unterstützen. All« diese Unternehmungen verfolgen den Zweck, dl« Lage weiter zu verschärfen. Wie in Europa, kennt Moskau auch im Fernen Osten nur ein Ziel: das Feuer zu schüren und zum Kriege zu Hetzen. Wenn die Sowjets in Ostasien China unterstützten, so nicht um der Chinesen willen, sondern um auch hier die Voraussetzungen für einen Sowjetstaat zu schassen. Seit 2V Jahren ist dies der Beweg grund für dt« vielfachen Einmischungsversuche Moskaus tm Fernen Osten. Ehtntsische Fliegerbomben explodieren nicht Die chinesisch« Luftwaffe unternahm am Donnerstag mehrere Angriffe auf dt« japanischen Stellungen und warf zahlreiche Bomben ab. Di« Angriffe blieben jedoch völlig wirkungslos, da die Mehrzahl der chinesischen Bomben nicht explodierte. Nach einer Meldung ber Nachrichtenagentur Domei er suchte die chinesische Zentralxegtervng die amerikanischen, englischen, französischen und italienischen Konsülarvertreter in Schanghai um die Zurückziehung der aus dem Huanapu- Kluß stationierten ausländischen Kriegsschiffe. Die chinesische Regierung stellte bteseS verlangen, um den Zwischenraum, der -wischen diesen Schissen und den japanischen Krieg»- schissen besteht, zu vergröbern. Sie forderte ein« Sicherheits zone von S Kilometer. Falls e» den ausländischen KriegS- schisfen unmöglich sei. dieses verlangen zu erfüllen, sollten sie dt« japanischen Kriegsschiffe ausforbern, ihren gegen- wärtigen Ankerplatz zu verlassen. Ohne Einhaltung des er wähnten Abstande» seien bi« chinesischen Behörden nicht in der Lag«, bet weiteren Kämpfen die Sicherheit ber aus- ländischen KrtegSschtsf« zu garantieren. Da» französische KrtegSmartneministerium gibt bi« Ver teilung der französischen Streitkräfte am Jangtsektang-Fluß bekannt: Bet Schanghai sind zusammengezogen der Kreuzer „Lamotte-Piauet* sowie zwei Schnellboote und ein Kanonen- boot, vor Nanking befinden sich «in Schnellboot und «in Kanonenboot: «in wettere» Kanonenboot überwacht mittleren Jangtsekianglauf und bi« Konzessionszone Hankau. Hungerrntzk unter 290 000 chinesischen Flüchtlingen Z« den Plü»d«r«»ge» von LebrnSmittellSde» l» internationale» Ried«rlass«»g bnrch chinesisch« Flüchtlinge ist ergänzen- z« -«richte«, daß sich in der Niederlass»»» nicht weniger al» -00 060 Flüchtling« -«sind«». E» handelt sich dadei n« Menschen, die -«« grüßte« Teil ohne jede Ha-e Die Verordnung will den Erwerb von Grund und Boden tn gewissen Grenzvezirken einer behördliche« Koutrolle unterwerfrn. E» ist Vorsorge getrpsfen worbe», daß ber freie GrunbstückSverkehr in diesen Bezirken nicht erschwert. witd und die Anträge auf Genehmtgung mit möglichster Ve- schleunigung erledigt werden. Eine Versagung der , Ge nehmigung wirb nur in den Fällen erfolgen, tn bene» der Erwerb von Grund und Boden au» Gründe« der Grznz- ficherhett nicht zu verantworte« ist. Die Berorbnuna, die ber Durchsllhrung de» Gesetze» über die Sicherung der RetchSgrenze bient, verfolgt da» Ziel, eine teilweise Angleichung an die durch da» Vorgehen ein zelner Nachbarstaaten geschaffen« Rechtslage herzustelle«. Va< Aase" ficht attts vradtmalgllng «narar Aarltn« SobrllUattiing V<rlt«, IS. August von einem „Geheimen Auge*, da» durch dicht« Wolken blicken kann, bringt -er im allgemeinen ernsthafte „Daily Telegraph" tn London vielbeachtete Mitteilungen. Danach soll diese neu« wundermaschin« von einem Engländer konstruiert sein, und mit ihr soll man beispielsweise Flugzeug«, di« in dichtem Nebel sliegen oder in den Wolken versteckt sind, sehen. Ebenso soll da» «geheime Auge" Schiff« entdecken, di« man mit bloßem Auge im Nebel nicht wabrnehme» kann. Selbst Inseln und Berg« soll dj« Maschine feststen«» können. Die Konstruktion soll aus kurzwellig« Lichtstrahlen ausgebaut sein. 18, 9. s 89.87 140.0 118,23 123,0 103,0 138,0 213,0 109,0 121,0 :ll«lir Vor, 1127,82 1127,82 wklr 93.0 93.0 i,U»ss 111,0 s 111,0 2 8 18. 8 8 80,71 80,71 O 80,0 80,0 » 80,73 80,»
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