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Dresdner Nachrichten : 12.09.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-09-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193709126
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19370912
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19370912
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-09
- Tag1937-09-12
- Monat1937-09
- Jahr1937
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 12.09.1937
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Ml. UttyTAmrV« Mk, - - / «.l k . > t» s! < r -d 8 Ltutlch. i «lisch« Freikirchen «., rvi«-«c/»eustftr. 9,89 Pi. >d«, r«u »«k»»i»,nilch« >»«,! b»8»N,I»I««, ,1«,: 0ie»I4 » N«i»«i»i, i-»e 9»e, »8 V9>. P«i,i «. »I»tzl 1« Sette». »Ille«; SlellveiiieM >r 3»i»lI4«e v«i- ,« M-uch; IL, «,,ß « km » n , : sl, e«««I-e: „Ilende» und «„Uchlii !«« Wiril4»tt «,» «»tdl^nvx»!!« ». Preitlip« Nr.8> MMImUeqell, t», »-dir«, l,.d «p,. NachUII« noch «I-IIel». ynEennnch««»! ü. «teiievoeftKlK MMImeltr- »äl« « «»«. Sttler«ed. «o «p,. — «-»druck nur »tt vueNen<m«»r« Dreldner «-»richten. UMmck««»« «chrtftftück« »erden nicht -ulbew-hr« Aomück>«nk»«u» lisplet krleckr. 0. kiecke, L Dur 84InI»t»rpe>»Ickini Scknurpiel ron IV. 6oelr pircder- 0 ttol« dturri 7,-1, üenren Vei<tee< 8ei«m»n- 8el<l»i piieililck Vedit>»d» Xumm« chntn, p»,d„ n,m», Der Fahrer empfängt dl« ausländischen Dipldmaren D«r sr«n,»lisch« Lvtschafzep ck»nn«Gepo»»^ «ährend sein«. Anspeach« . i lnI»t«,p,I»Ickei>I »Iln «»«»»edieiilr >t>eliai»t non »I »jin !l,».in tllinmuiler Unei ckienler Locke «e.en >/,!> vd, ce8UU «91-9190 U.ck p.-zu»«cel»e ti«den Oaiiludeii ». n»cdm. ck vkr Volt»- srlier, »deock» >/,9 Uiir Der zUnIeieipclrlckeoi N,o»e Xlnckerroiileliun« n 88»x unck 94ortt» M Serk» Iu,U»e U-deo- elcke nncti KViikelm kueck ron Sekeidic» M Sonnunickreln I» tür »II« f,ve chu-»I»Itun»»>erue r« u»ocko» unck dt«Int>»><!l u»Ur von Loirlllu,. Vidi« I unck 8i«»tii»ck Sckulr p. nnclim. 9 Udr ,.88>i » »>!»»", n»cdm. >/«4 VN, ». send» S vkr 8onoen>ckrii «ür »II« sugen? bMaMWaMlrr!?^ richtete dabei eintü. Appell an die deutsche Aggend. Le» Be richt und die RÄe- de* Führer» veröswntltchen wir auf auf Seite 8.. Sicher -»lerd-IIe, eit telchrrr! Seliche, St, die, »i, »»!«>«,Uch LeihdlcherN »er PUIeleul^erU, <dr..«..e>-dr.n!«rr,F,,«>»!> Litwlnows -MWS Plralenlum lm Rlttelmeer . . . , . ' . » Die unerhörte Frechheit, mit der der Sosvjelvertreter Litwlnorv-Finkelsleln es auf der Konferenz von Nyon gewagt hat, die rote Piraterie in» Mttetmeer ayderen Mächten ^n die Schuhe zu schieben, findet in einem grohen Teil der Vkätter der Wett die gebührende Zurückweisung. Die französisch« Zeit««« »LS»«»««- keaazeichxet die Heuchelei des Sowjetjude» am besten, indem fi« seftftellt, daß Li«wino»'Fi»kelftei» sein« eie«»« Berga» g« «hott und die »0» feine« Land« Vertrete«» Gedanken »erle»g» ne« hat, als er sich znr ^verleibte»»» der internationale» Moral- a«ssch»a»g. Daß di« unglaublichen Hetzwort« der Sowjctvertreter» nur den Zweck verfolgen, noch mehr Verwirrung in die Weltlage und insbesondere in das Mitt«lme«r htneinzutragen, liegt stir den gesunden Menschenverstand klar aus -er Hand. Tie über da« Ränkespi«! Moskaus im allgemeinen gut unt«r- richtete „New Aork Times- stellt fest, -ah die Sowjet» unter allen Umständen ein« sr«undschastliche Annäherung »wischen England und Italien unterbinden wollen, weil st« da» Koribcstehen von zwei bewaffnet«, Lagern in E»«pa »tn«r friedlichen Lvsuua vorzicheu. Ebenso betont der „ydut-', baß offensichtlich Stalin einen tkonfliktmit Italien sucht in -cm Glauben, die anderen Mächte mit hineinzieben zrr können. Ter „Matin" kenu»eichn«t die Rede Litwinow-Fink«!- ficinö als ein« Serie außenpolitischer Torpedie rungen, aus die jedoch der englisch« Außenminister ziem lich scharf geantwortet habe. Die eitle Freud« jedoch, so schreibt das „Journal- die »er Sowjetrusfe am Schlüsse -?r -itzung nicht verheimlicht habe, entspreche der Verwirrung, die er angertchtet habe. Endlose Kelle von Gewalt und Heuchele! Die unerhörten Herausforderungen, die der Lowjctjube Finkelstein sich in Noon geleistet hat, übersteigen in der Tat alles an Heuchelet und Lüge, was man bisher von Moskau auf diesem Gebiete gewöhnt ist. Die Kurve der bolschewistischen Banbitenstreiche und Verlogenheiten in der loanischen Krise hat damit einen Punkt erreicht, der jedes verhandeln unmöglich macht. Mit den Waffen» und Menschenlieserungen, die im Zeichen der „Nicht- einmischung- nach Spanten gingen, sing es an. ES folgten die scheußlichen Gewalttaten, die die verbrecherische Phantasie der Sowjethenker in Rotspanien ins Werk setzten. Tic Wahrheit über die viehische Brutalität, mit der sich das rote Untermenschentum gegen Frauen, gegen Kinder, gegen Priester, gegen Geiseln auStobt, ist vielen noch gar nicht -um vemußtsein gekommrn. Um so notwendiger ist eS, baß die ganze Welt erkennt, baß e» Moskau darauf ankommt, diese grancnhafte Schreckensherrschaft über die gesamte zivilisierte Veit auSzudehnen. Die ersten Versuche zu dieser Ausbreitung des Konflikts Ware« heimtückische Anschläge auf die beutschen Kriegsschiffe „Deutschland- und „Leipzig-. Da da» ent» schloffen« Verhalten Deutschland» tu diesen Fällen de» roten Brandstiftern da» Handwerk legt«, -riss man zu schärseren Mitteln. Die englischen Zerstörer .Hunter- und „Havoe" wurden anaegrtsfen, um »wische« England und Natto» nalspanlen Zünbstosf anzuhäufen. Rote Luftpiraten nMrbtn in einer jedem Völkerrecht hohnsprechenben Weise mit falschen Zeichen und Fl sagen.von den roten KriegShttzerzentralen in Murcia und Cartagena auSgefchickt, um friedliche britische Handelsschiff« zu bombardieren. Gleich zeitig würbe bqS verlogen« Schauspiel einer Sowjetproteste» i» Rom inszeniert, um die Aufmerksamkeit von den wahren Schuldigen abzulenken. Und schließlich wagten «S die Sowjets, der Welt da« Schauspiel der Gelb st Versenkung eines eigenen Schisses bet der Insel SkyroS vorzusühren, AM Verbrechern verhandeln wir nicht t Wenn es jetzt aber der Jude Finkelstein trotzdem noch wagt, am Konferenztisch in Nyon zu erscheinen und dort eine Rede zu halten, die von hinterhältigen Verleumdungen insbesondere Italiens strotzt, so gibt «S für uns nur einen Standpunkt: Dies« Rede ist die Rebe eines gemeinen politischen Halunken. Wer sich über alle Regeln des Völkerrechts und des menschltchen Anstandes hinwegsetzt, ist für uns Deutsche kein Diplomat mehr, nicht mehr der Vertreter einer völkerrechtlichen Macht, sondern ein Ver brecher. Mit Verbrechern verhandelt der nationalsozialistische Staat nicht; mit ihnen setzt sich kein anständiger Deutscher an «inen Tisch. Dementsprechend werden wir es den anderen Ländern überlasten, sich weiterhin in der angenehmen Gesell schaft eines verbrecherischen Schurken auf bem-diplomatischen Pdrkett zu bewegen. Für un» hat er kein Recht, bet der fachlichen Erörterung einer politischen Lebensfrage der Welt, wie des Mtttelmeerproblems, mttzureden. smarten mg und <KnzUmard«n Kaub Dr«»r«», MKIoNahrak, U lchtfplelbüusenl ründaw», Mariann, i 4.Ä, 8.4S, 9. Sonnabnik, l«d«-. Svnnlaa, vormill-z» jamrrun". Kaninoarantast ß Holm— «ar, mtt PNarlrluIIe Slaudlus. 1,4». S». 2. 4. «,30. 9 paldr, nach d«m oleichna». «r, mil Honfi Kn«k«ch, Paul z? So. 2.3», 4.40. «.»0, « Mppi.MUodia. 3.», 7.» ßrmuller doll, «tauvldarll i r.4.»,1».8,30.S°..<».7.» Ilchaurrgiladrll», mH Paul Ia,do, Wrrnrr Mnz, Maria pn» LridrU, lUgnc» Slraud v: Vlad« dann lügen, mü PZO Ural», mil v» Daaover. Ulk. «,Ä>. 8,30. S.4.I». 8.20.830 In^rnU Larl Ludwig Dichh pusann« im Bad«. W »ns. Kans Schien». 8. 8.30 Ier oeflenlllchdeil, mll Visa S, Sabine Peler». 8. 8.3Ü I. . Lied« im Dreivlerirllaii kroch -j- in ikrer kSIannoü' Inal« Müller, Ad.Wvdidruck. k halb» Preis». 4,8,1», «3» kielladl.m.Slezat 8.15.830 Inann Tkimlg, Null, Wall. 18.30. So. > 8,j». 8.30 lenlllchkell. Da» neu« grah« khechvwa. Yvan Pelraoich, 17 4, '/,7, ' ,9 K; Sein l^le« Modell, mll Ir, Al»r. Svtd. 8.10, 8.3ü ß DI« alllchllchlle Ude in I V4°Ä. « I Samilla Korn. 1^1». 8.30 t«.- 47«L'^ ke°r"Ärr^ §Fg7.-3^"."7,'^ September 1SZ7 »r..0,»»«I»-NeieI«'». « > »lkg. I. »«dergrund: Mlch.I. , M-Idg. ». ». 3ia-»l,l eil«»« Pr»»II». I LuiUralh. I». ».30 > Michael. - rllai Schrenk lSIuttgaii).» ielch. 9,80 -I- vllnl'l. - el»,l„»»ek. 9 t> Tillllauk ade. - »«fteeml». 9 4 Mel, I»»I4«. a»,iftu,.a: 8.» n.: lv verlel. — v«dei»>d n. — »91,14«». 9 Bill« - »Niger. - «»»,»«»1. Lulh«. aud«. — rtz»r«»di. 9 Li. > 4-. ch-4»I». 9.88 Pr.: Sch» l. «m.r Nüdnel. > Mrch«. 9,39 Pr.: de »aae. : KletzriinKet 18Z6 Dqugßgebichr 9»I Ugli« »weimaiiger Zu- Druck».VerlogILirpschO:Aeichard«,v«t»den,2l.I.Marlen, sr»i d»u»^n»tl^ «M. 9.90, »uoch stro-e rs/sr. Fernruf r-r»l. Postscheckkonto los»Dresden l Vic. «Blckit eüthtlt dl« »«ttichen LekanretmachuNve« »-r *L°i w»ckw.tt!-,.m «eü^d Amt.haupt«-nnschaft Vr^n und tx. Schted.amt.. bet» Nummer I9Üpk„ »»tlethal» kachsen» 90Nps. " " Vdchw«4-ch4«UNiwamt V««^«N - Rürnbers un- -ie Wett Die erste Woche des Reichsparteitages liegt hinter unL Der größte Teil -er Aufmärsche upd. Kundgebungen, Koy- , greßreden und Sonbertagungen ist vorüber, wurde genau nach dem vorgesehenen Plan abgewickelt. Zu erwarten sind noch der Appell der SA mtt dem großen Vorbeimarsch vor dem Führer, der Tag der Wehrmacht und die Schlußsitzung. des Kongresses, die Noch einmal eine große, zusammenfastende Rebe Adolf Hitlers bringen wird. Der Parteitag hat ein Spiegelbild gegeben von den Erfolgen, die auf allen Ge bieten unseres nationalen Lebens erzielt wurden. Er brachte neue Zielsetzungen und eine weitere Ausrichtung und Brr- ankerung der weltanschaulichen Grundlagen des National sozialismus. Mit Stolz darf die Bewegung auf die bis- herigen Ergebnisse dieses Parteitages der Arbeit zurücksehen, und mit. Stolz konnte der Führer am Freitagabend ver- kütiden, daß es mit unserem Volk, unserem Staat und unse« rem Reich wohl bestellt ist. Ueber die tnnerpoltttsche Bedeutung hinaus ist Nürnberg aber gerade in diesem Jahre zu einem wichtigen außen politischen Ereignis geworden. Bet den ersten Par teitagen im neuen Reich glaubte das Ausland noch, daß «S sich hier nm «ine Partriverfammlung nach demokratische« Muster handelte, von Jahr zu Jahr wuchs bann tt« An teilnahme, mit der die Welt die Nürnberger Tage begleitete. Heute sind Hunderte ausländischer ZettungSvertreter in der fränkischen Hauptstadt, und die Presse aller Länder bringt ausführliche Berichte über den Verlauf des Reichöpartei» tägeS. Wer in diesen Tagen ausländische Zeitungen liest, wird bestätigt finden, daß der sünste Parteitag seit der Macht übernahme geradezu ein Weltereignis geworden ist. Die großen englischen und französischen Blätter widmeten dem ErösfnungStag in Nürnberg ausnahmslos Leitaufsätze und beschäftigen sich auch im wetteren Verlauf aufs stärkste mit den politischen Zusammenhängen. Niemand wird erwarten, daß dieses AuSlandSecho nun überall so ausfiele, wie wir eS uns im Interest« der Völker verständigung und des Weltfriedens wünschen möchten. Noch sind die weltanschaulichen Gegensätze zwischen den europä ischen Staaten zu stark, noch sind zu viele Vorurteile zu überwinden, als daß die Nttrnbergberichte der AuSlanbS- preste ein völlig unverzerrtes Spiegelbild geben könnten. Dabei ist auch die Tatsache nicht zu vergessen, daß ein großer Teil der Weltpresse unter jüdischem Einfluß steht und schon dadurch gewisse Korrekturen an der Wahrheit bedingt sind. Trotzdem ist gegenüber den Vorjahren ein bemerkens werter Fortschritt sestzustellen. Man kann der Weltöffent lichkeit heute nicht mehr ein L für ein U machen und iHv auf die Dauer Zerrbilder an Stelle von Tatsachen geben. Dazu sind die Völker zu nahe aneinander gerückt, und die vielen Deutschlandbesucher machen die Stellung der Hetzpreffe immer unhaltbarer. , : Die Welt hat jetzt von dieser Hetze genug. Sie will die Wahrheit übsr Deutschland erfahren und baS große „Geheimnis- unserer Wiedergeburt verstehen. Wo aber könnte beides besser begriffen werden als in Nürn- berg, und so sind die meisten Auslandsberichterstatter ehrlich bemüht, ihren Lesern das eigentliche Erlebnis von Nürnberg verständlich zu machen: die völlig gewandelte Haltung des beutschen Menschen, die einzigartige Verbunden heit zwischen Führung und Volk, eben die deutsche VolkS- gemeinschast. So ist es nicht zu verwundern, daß die großen GemetnschastSkundgebungen in Nürnberg den stärksten Ein druck auf das Ausland gemacht haben. Der Aufmarsch und die Wethestunde des Arbeitsdienstes wird ganz richtig als etwas Mystisches empfunden. Je nach der Einstellung gegenüber Deutschland bezeichnet man es als einen „Gottesdienst- ober al- «ine „Heidnische Messe-, kein AuSlandSbertchterstattev kann sich jedoch dem tiefen Eindruck entziehen, der bet dem symbolischen Aufmarsch der jungen Spatenträger anhielt. Ebenso, war e» mit der Feierstunde der Politischen Leiter. Der Appell -er leovoa politischen Soldaten des Führer» —.«ine Zahl, die der gesamten Territorialarmee Englands entspricht, bemerkte die Londoner „Daily Mail- — unter dem nächtlichen Strahlendom d?r Scheinwerfer war auch dem Au»läsiber, der nüchternen' Sinne» nach Nürnberg gekom men ist, mehr als ein äußerliche» Schauspiel und mehr al» pplftische Kundgebung im hergebrachten Sinne. Selbst da kalte Blut der Engländer scheint bei diesen Feierstunden in Walluntz zu geraten, denn die in Nürnberg weilenbe Gattin ,be» verstorbenen britischen Schatzkanzler» und führenden Politikers der Labour-Partet, Lord Snowden, erklärte: „VS 2 ist da» Eindrucksvollste, wa» ich jemals gesehen habe. Wer auch tmMer tn England die» mit Roheit und Mißachtung be« handelt, begeht eine sehr große Torheit l- tleber den sttmmungSmäßtgen Inhalt hinaus war da» AuSlandSecho von Nürnberg «tn überzeugender Beweis sür die weltpolitisch« Bedeutung des ReichSpar- «b«re Kirche« ellgionsgemeindc« «9,11«, «Me.lch.N.e, I, »«-»«>, Sl-cl-ftr. A 4' <a: Subst«n,), 19 deiillL Mi. »engl 839». 8diul ch. , «».tt«, «itze.lch.li« l, s«c«-»at-rch «letiik. Die-Ken. Llllllch-uili-ki U Dee»»«», v-n»d»u«ftr II, I IM«,I4«IM4e «««l,l„,» c!„r« S»l<ei,, I, , 9, K-uIm-nnicki-ft. K: S, 1. U. 3. So. tl,39 «»glilch F/Zk^e SckLlSckMfF WIL? l -s-s—-—-SS—-SMSS-SSW« ' ' ' ----- -- Vißch—m« Schluß mll Moskaus verbrecherischer Setze!
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