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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 01.10.1937
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1937-10-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19371001013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1937100101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1937100101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Enth. Beilage: Der D.N.-Kraftfahrer (Nr. 40, Seite 8).
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-10
- Tag1937-10-01
- Monat1937-10
- Jahr1937
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 01.10.1937
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sepkemkr 1937 Irre« lendom p»p a-Mcd и. A1»»cli!nen --I. U»1Ie к, K«mmL«r» SO.» 278,31 231,2 83,1 112,31 202,0 123,21 293,2 22.2. 172.2, 22,0 1.2.2, 222,2 123.2, 122,2 ». I»»Il»« !A >di>nk .Uintl.u.Od» me-rd-nk I>, Oirconlo >2n-> v«nk <1n.U«n2eI»d ksdiink v»nk ». vo<i«nc>. 22.7, 13.. , 122.2 122,2 123,2 114,2 132., 22.. , 122,2 22.. 2 22.7» 23.. , 224,2 227,27 223,2 123,7, 232., 72.. 2 222,2 223., S. Vorkodr k»d. 71l Vorr 1122,12 >227.27 I-endsIindeU I 23.» I 23., M-kttlrlMi 222.2 ( 222,2 VerRlekarunr rlL.keu-k AI 278,2 I 279,2 N 272,2 272.2 , „00 229.2 229,2 lärorKikrelduo»«« 1,U,r V999ll»«d»tt2ll >»II-nd.A.-S>. < I2r ttr»uln2 rlscli Ursuer-t -»iLläl i»ue-8oc.-ök. 's l.lldeck deck r, kl-beck -12. 8t»KI Uuvs'skl »8 88cl>». 01 i-l L 8olin r.veckemisnn Uolrsl. uUsp. 2>-k ä 8SI>nc n.I-dv. »-><>. vis 6 Vos-I en. Iseerkell Lrckev.lVerk l». In2u5iried 224,2 22,,9» 224,2 224,2 223,» 223,2 222.9, 223,2 223.» 123,3» 223,2 223,» 224,2 222,2 99,2 99.2 99.» 49,7» 224,2 22,,2» 224,2 224,2 223,i 223,2 222,2» 222,2 222,, 222,2» 223,2 223.» 224,2 221,2 99.2 99,2 99.» 99.7» avviLvnkurse 9. 39 9 NrI-1 o-ia Wi-I 23,8« 22,83 23,88 2,748 2,(44 2.(48 43,28 42.99 43,29 2,189 2,289 2.292 3,213 3,247 3,283 li,27 88,28 88,17 47,22 47,22 47,22 23,38 23,33 13,39 89,27 87,93 89,27 8.481 1.48 1.-6 8,844 8,838 8,144 3,387 3,383 3,383 238,28 23(,73 1S8.0L 28,38 21,32 18,38 88,33 11,22 81,23 13.11 23,29 23,12 2,(32 2,(l9 2,(21 8,728 1,894 1,728 2,497 2,493 2,497 49,22 48,92 49,22 42,23 42,94 42,22 83,29 81,97 62,29 49,28 48,91 49,21 47,22 47,22 47,12 22,33 22,22 22,23 83,72 83,19 83,72 17,38 87,28 87,38 27,22 28.99 27,22 9,(29 8,(22 8,(19 2,983 2,978 2,883 2^482 2,419 2^482 2,497 3,493 3,497 IllvMoi'ÜSI'lMSVN >. ^uag. IS. 4. un2 >1. Ig 32 9. 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Der Mm Mtt nach Aalien — Mm auf »le Einladung MuWinls MM Verlln, 1. Oklober. während seiner Anwesenheit in Deutschland hat der Duce den Führer in auherordenkllch liebenswürdiger Weise elngeladen. seinen Besuch zu erwidern. Wie die Nationalsozialistische Partei korrespondenz hierzu ersähet, hat der Führer freudig zugesagt. Der Königlich italienische Botschaftsrat Gras Magi» strati itberreichte am Do««erStagmittag dem Führer im persönliche« Austrag des Duce «tu silbergerahmteö Aild Mussolinis, baS die Widmung trägt: „Dem Führer »ud Kanzler des Dritten Reiches Adols Hitler i« herzlicher Freuudschast Mussolini. Berlin, de« rv. September des Jahres XV.« Der Führer und Reichskanzler empfing ferner in An wesenheit von ReichSmInister Dr. Goebbels den Vizepräsi denten der italienischen Kammer, Exz. Carabonna, und die Abgeordneten Amicucci, Angelini, Castcllino, Paolint, Perna, Polverelli, Sangiorgt nnd Felicioni. Die Herren, die anläßlich des MussolinibesucheS nach Berlin gekommen waren, wurden von dem italienischen Botschafter Attoltco eingesührt. Begeisterter Empfang -es Du« tn Nom SNuffsltrü sprüht auf tztner «assrurun-vohuu- Sdar -as Er-tztmts setuer Retse «nm, »o. Septemder. Aach einer triumphale« Reise durch Deutschland »ud gtalieu ist der italieuisch« Regierungschef Benito Musso» liuo am DouuerStagabeud wieder tu der Hauptftadt d«S .Faschismus eiugetrosfen. dir ihm «inen grvßarttge« Smpsang bereitete. I« einer knrze« Ansprach« an die Mafien, die dem Duce vor dem Palazzo Beuezta hulbigte«, faßte Muffollut bas Ergebnis seiner Deutschlandreise «och einmal zusammen. Die Ankunft tn der über »nd über mit italienischen und deutschen Jahnen festlich geschmückten Bahnhofshalle war überwältigend. Immer wieder brandeten Beifallsstürme nnd Duce-Nuse auf. Als Mussolini, nachdem er die Front der Ehrenformationen abgeschritten hatte, mit seinem Gefolge ans dem Bahnhof hinauStrat, setzten auch dort mit orkan artiger Gewalt Beifallsstürme und Duce-Rufe ein. Heilrufe auf Adolf Hiller Sie wiederholten sich in endlos scheinender Folge, pflanz ten sich von den unübersehbaren Menschenmafien bis herüber zur Bia Nazional« fort und wurden nur unterbrochen von den Heilrufen auf den Führer Adolf Hitler. Im gleichen Augenblick, tn dem Mussolini auf dem Bahnhofs- platz erschienen war, flammten Tausende und aber Tausende von Neonlampen auf, die den. BahnhosSplatz taghell erlench- tctcn. Auf persönlichen Wunsch des Duce nahmen die Mit glieder der Deutschen Botschaft, die mit Geschäftsträger Baron von Plessen und dem stellvertretenden LandeSgruppcn» leiter Hetzt nger zur Begrüßung des italienischen Regie rungschefs aus dem Bahnhos erschienen waren, mit ihren Wagen an der Triumphfahrt Mussolini» bis zum Palazzo Venezia teil. Diese Fahrt durch baS festlich geschmückte und mit Ltcht- «fsekten gesteigerte Straßenbtld, hinweg über «inen dichten Lorbeerteppich, bot inmitten der tosenden Beifallsstürme und eines nicht endenwollenden Winkens mit aber Tausenden von Fähnlein, unter denen ost auch solche mit dem Haken- kreuz zu erkennen waren, rin unvergeßliches Schauspiel. Den Höhepunkt der Empfangsfeierlichkeiten bildete eine Massenkundgebung vor dem Negierungspalast Musso linis ans der Piazza Venezia, die sich im Nu bis auf den letz ten Platz gestillt hatte. Aus die temperamentvollen Rufe „Duce, Duce, Ducel" erschien schließlich Mussolini auf dem Balkon, um den Mafien folgende Worte zuzurufen: „Ich bringe von Deutschland nnd von meine« Unter» rednnge« mit dem Führer «ine« tiese« Eindruck und «uauSlSschbar« Eriuneruuge« zurück. (Tosender Beifalls Die italienisch-deutsche Freuudschast, besiegelt iu der Politik der Achse Rom—Berliu, ist i« diese« Tage« tu die Herze» der beide« Natioue« eiugezogeu «ud wird dart« bleibe«. (Stürmische, nicht epdeuwolleube Huldigu«ge«.s Die Ziele dieser Freuudschast find die euge Solidarität der beide« Revolutionen, die Wiederge» bnrt Europas «ud ei« Friede zwischen de« Völker«, die dieses Namens würdig find.« Minutenlange Beifallskundgebungen, Hetlrufe auf Adolf Hitler und auf Deutschland bekräftigten die Worte des Duce. Der Mm -unkt -en Wettern am Deutschen -aus Ivo« Schaffende von -er Vartser Weltausstellung als Gast Adolf Sitters verli«, so. September. Mehr als taufend deutsche Arbeiter, Werkmeister ««d BetrtebSsührer, die länger« Zelt i« Ports bei« Ba« d«S Deutsche» Hanfes aus der Weltausstellung mitgewirkt habe«, wäre« am DouuerStag Gäste des Führers zu «tue« Mittag» esse« im «roße« Feftsaale bei Kroll. Zur übergroße« Freude der Arbeiter «eilte der Führer selbst längere Zeit i« ihre« «reise ««d sprach z« ihnen. Die Arbeiter find soeben von einer KdF-Fahrt nach Nor wegen zurückgekehrt und Nnd noch ganz begeistert von den Eindrücken. Dr. Goebbels begrüßte den Führer im Kreise der Arbeiter mit solgenden Worten: „Mein Führer! ES sind hier vor Ihnen tausend deutsche Arbeiter versam melt, die mit einem beispielhaften Fleiß und einer beispiel haften Disziplin ba» Deutsche Hau» aus der Pariser Welt ausstellung ausgebaut haben. Sie haben damit dem ganzen deutschen Volke ein leuchtendes Beispiel deutschen Arbeit»- eiscrS gegeben. E» ist Ihr Wunsch gewesen, mein Führer, baß die NS-Gemeinschast „«rast durch Freude" diesen Ar- beitern zum Dank und zur Belohnung eine Erholung«, reise vermitteln sollte, die sie nun abgeschlossen haben. Diese Arbeiter haben zum großen Teil die erhebenden Tage des Mufiolini-Besuche» mttgemacht. und fir erleben nun die schönste Stunde ihrer Reist, ba Die, mein Führer, mitten im Kreise dieser Arbeiter erschienen find, um zu ihnen zu sprechen." Bon langanhaltenden Heilrufen begrüßt, hielt der Füh - rer eine herzlich gehaltene Ansprache an die Arbeiter. Er sprach ihnen den Dank au» sür ihre vorbildliche Ge- meinschaftSletstung, die sie im AuSlande vollbrachten, und sür den Fleiß und die Sorgfalt, mit der sie den großen Entwurf des Baumeisters, Profefior Speer, tn so vollendeter Weise verwirklichten. ' ' Die Kundgebungen, mit denen die begeisterten Arbeiter die Worte des Führers begleiteten, und ihre donnernden Heilruse nach Schluß der Aussprache zeigten, daß der Führer ihnen ganz au» dem Herzen gesprochen hatte. General -er Flieger Milch besucht Marts verlt«, W. Septemder. Staatssekretär General der Flieger Milch wird am Montag z« eine« Besuch «ach Paris starte«. Al» erste» und bisher einzige» französische» Blatt bringt in grober Ausmachung auf der ersten Seite der „Jntran- slgeant" die Meldung über den bevorstehenden Besuch de» General» der Flieger Milch tn Pari». General Milch werb« am Montag um 16 Uhr auf dem Pariser Flughafen Le Bour- get etntrefsen und von dem sranzöslschen Lustsahrtminisier empfangen. Er werbe von Generalmasor Udet. Oberst leutnant Ha nesse und dem vuftattach» der französischen Botschaft tn Berlin, beGresfier, begleitet sein. Er bleibe bi» Sonnabend und werde den Flugzeugstützpunkt Reim» sowie mehrere Flugzeug- und Flugmotorenkabriken besichtigen. Wahrscheinlich werde auch der französische Staatspräsident Lebrun den deutschen General empsangen. S» lei auch vor- gesehen, daß General Milch Urbungen von Einheiten de» sranzöslschen Lustheere» beiwohne. Einer gegen England DaS deutsche Volk kennt viele seiner Helden nicht. Stet» bereit, vor fremder Größe sich zu neigen, entgeht e» ost nicht der Gefahr, die Leistungen au» den eigenen Reihen zu übersehen. Mit Fug und Recht nehmen wir teil an der Be wunderung für den geheimnisvollen Oberst Lawrence, Englands größten Agenten im Weltkriege, an besten Aben teuern sich eine jede romantisch« Phantasie entzünden kann. Als er Ende 1616 nach Arabien kam, schien der Versuch Groß britanniens, die Beduinen gegen die Türkei in» Feld zu führen, hoffnungslos im Sande der Wüste versickert. Zwanzig Monate später zog er an der Spitze einer nationalen arabi schen Armee in Damaskus ein. Die Zeit, die dazwischen liegt, hat er selbst in literarisch vollendeter Form geschildert: weite nächtliche Wttstenrttte auf edlen Kamelen, orientalische Gastmähler «nd Verhandlungen tn den Prunkzelten der ScheikS, Kleinkrieg mit tausend Listen, Hunger und Durst, Propaganda, Kampf, Gefangennahme, Flucht und endlich der Sieg — das Heldenlied eine» männlichen Lebens. Unver- gcfien sollen ihm tn Deutschland vor allem die Worte sein, die er mitten in der Schilderung de» Zusammenbruche» der türkischen Fr-nt tu Palästina der Leistung der deutsche» Truppen widmet, mit ba» Wundervollste, wa« über den deutsche« Soldaten de» Weltkriege» gesagt ist: „Ordnung und Zusammenhang hatten sich völlig gelöst; in verlorenen Han sen trieb die Masse der Türken im stürmischen Wind da hin, schoß unsinnig in die Luft und lief bei jedem Zusammen stoß mit Freund oder Feind blindlings auseinander. Auch unsere Araber, in wirrem Durcheinander, fielen sich in der Dunkelheit oft gegenseitig an. Eine Ausnahme allein mach ten die deutschen Abteilungen; und hier zum erstenmal wurde ich stolz auf den Feind, der meine Brüder getötet hatte. Sie waren zweitausend Mellen von ihrer Heimat entfernt, ohne Hoffnung im fremden, unbekannten Land, in einer Lage, ver zweifelt genug, um auch die stärksten Nerven zu brechen. Dennoch hielten ihre Trupps fest zusammen, geordnet in Reih und Glied, und steuerten durch das wirr wogende Meer von Türken und Arabern wie Panzerschiffe, schweig sam und erhobenen Hauptes. Wurden sie angegriffen, so machten sie halt, nahmen Gefechtsstellung und gaben wohl gezieltes Feuer. Das war keine Hast, kein Geschrei, kein» Unsicherheit. Sie waren prachtvoll." DaS ist Lawrence, dem mit einer Gedenktafel in der St.-PaulS-Kathedrale in London, unmittelbar neben dem Grabe des Seehelden Nelson, eine der höchsten Ehren seine» Landes widerfuhr. Aber hier ist von einer Handvoll deut scher Männer zu berichten, Diplomaten, Gelehrte und Sol daten, die Aehnliches taten wie er und die heute zu Hause noch fast unbekannt sind. Sie zogen in Gegenden außerhalb aller Generalstabskarten und feder planmäßigen Berechnung, dorthin, wo der Krieg schon fast zu Ende war, und führten ihren eigenen Kamps. Die deutsche Heimat achtete ihrer kaum, baS britische Weltreich erzitterte vor ihnen. Lus Indien, da» edelste Juwel im Reif der britischen Krone, zielte der Pseil, als Anfang Ivlv unter der Führung de» Hauptmann» von Ntedermayer mehrere kleine deutsche Gruppen durch da» neutrale, zwischen den Mächten hi« und her geworfene Persien hindurchstirben nach Afghanistan. Wenn e» auch nicht gelang, in Kabul den Emir Havibullah, den Bater AmanullahS, zum Kampfe zu bewegen und größer» Erfolge unter den kriegerischen Bergvölkern zu erzielen, wenn c» auch bet der Drohung blieb — England erschrak. Es setzte alle Mittel ein, die deutsche Expedition unschädlich zu machen; e» verdoppelte vor allem seine Anstrengungen, den türkisch-beutschen Widerstand tn Mesopotamien zu bre chen und damit »wischen die Mittelmächte und Indien eine undurchdringliche Barriere zu sehen; dabet wars rS Truppen auf diesen Kriegsschauplatz, die ihm nun an anderen Stellen fehlten. Der dentsche Mann, der im Zusammenhänge damit wohl da» Bedeutendste geleistet ha«, ist der Konsul Wilhelm Waßmuß gewesen, der tn Südpersten eine Art von Flankenschutz der Nledermaner-Expedttion durchsührte. Ein Gebiet so groß wie Frankreich war aus den Karten der bri tischen Militär» nur mit seinem Namen bezeichnet, weil er e» ihnen sperrte; zwei englische Divisionen lagen ISIS bet l Ver LH» KraMalirer 8ette 8
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