Suche löschen...
Dresdner Nachrichten : 16.10.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-10-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193710169
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19371016
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19371016
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-10
- Tag1937-10-16
- Monat1937-10
- Jahr1937
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 16.10.1937
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Eonnaden-, 16. Oktober 1SS7 Worven AuSvabe. Re. 487 er 1SL7 p on Der Führer spricht zm Men Gnr-e in Keburs issnkurss ) 3 Noi'üsi'ungon ZseNISgv Lal.o, Lclilu» 07.1t i» 117.31 118,0 ireiduugen lvoeUrvbtckten war bewußt national, schloß sich der FretheitS- deS Generals Franco an, blieb ruhig und diszi- In MInorka hingegen gewannen die Roten die und vertibtcn an den Geistlichen wie an den der Garnison die gleichen Greuel, wie sie auf >o >8 rr r. »r si g« 18.10 178,0 iri.o 88.0 1«»., 700,o 101 ,o 181,0 14.10 178,0 iro.r» 8r.o 148,8 roo.o 101,0 181,0 178,0 17V,0 118.0 sr.o nr.o yamulenanielsni u LNUenlirluche MMimetev- ,e>l« « Nps. Mllergeb. 80 Oipl. — RackdniL nur IN» Oukllenanftobe rrrtdnci Nachrlchlt«. Uiwerlansle SchNUstückr werden nicht anibewohrt ds. io »d oruax /II 178.0 I 178,0 U — cv ivr.o 138,0 108,0 iro.o 174.» 114,78 138,8 ro4,ri 108,78 irs.o 118,8 103,0 ior.8 107,23 101,37 102.0 1V2,» 102,2, 103,8 104,0 101,0 101,8 100,0 88,0 88,78 -IN. nnö. lerei -Ur k >. OI kn nnnn »In»' lo>0 >K-'I ikell. IVeik trieb o Ire, IlekU. I»>!« n^irn 118,8 103,0 1vr,8 ivr,r8 101,8 ivr,o 103,0 ior,o 102,23 103,8 ioo,o 101,8 ioo,o 88,0 88,78 184,8 188,88 84,878 ri1,8 138,37 8r,873 87,7» 118,0 134.8 183.0 Ire« o-u» monatlich «I». 8.70 durch Poltte»ug ««. 8.8« etnichl. <8,88 «p,. Vostoed. <o»ne r°a,uftellm,g»„b., »et «tebenmol n>»chenNIch. verland, «tniel-vr. 1« «p,„ »et aletchreltta- ver and d. Mend- v. Moraen-Au«ea»e 1» Rps. 17,OO 0,781 47,04 0,148 3,083 88.28 47,10 ir,38 88,07 8.47 8.418 ?,387 137.83 18,38 88.3! 13,11 0.770 8,708 r,498 48,00 41,or O7,IO 48,08 47,10 11,74 03.80 87,3» 17,07 0,774 1,887 1,481 r,488 straße ZS/52. Fernruf 25211. Postscheckkonto ISSS Vresben Vie» Blatt «nthält die amtlichen Bekanntmachungen brr Amtshauptmannschaft Dresden und de» Schiedsamte» beim «Vbervrrstcherungsamt Dresden 17,08 0,747 41,88 0,147 3,047 88,14 47,00 17,38 67,83 8,46 8,407 7,383 137,68 18,34 88,70 13,08 0,710 8,684 7,487 40,80 41,84 67,07 48,88 47,00 11,77 63,60 87,77 16,80 8,700 1,070 1^440 7,481 Unter den Ehrengästen bemerkte man Gauleiter Schwebe, Koburg, Brigadesührcr Schaub, K-Obcrsührer Ulrich Graf, NSKK Obergruppenführer Herzog von Koburg und NcichS- pressechcf Dr. Dietrich. Als Vertreter der Wehrmacht war der Standort-Kvmmandicrcnde von Koburg, Oberst Freiherr v. Schack», erschiene». Gauleiter Wächtler wandte sich zunächst in einer Ansprache an den Führer. Vor 15 Jahren, so sagte er u. a., sind Sie, mein Führer, an der Spitze Ihrer Hundertschaften zum erstenmal in Koburg cingczogcn. Geballte Fäuste dräng ten sich damals Ihnen und Ihren Männern entgegen. Diese Prag, 18. Oktober. Für den Kreistag der Snbetendeutscheu Partei, der in den Tagen des 16. und 17. Oktober in Tepliß-Schönau ftattsinden soll, haben die tschechoslowakischen Behörde» weitgehende Verbote erlasse». Dementsprechend dürfen, wie das Presse amt der Sudetendcutschen Partei mttteilt, nur die Standes»' Vertretertagung in der deutschen Turnhalle sowie die Tagung der politischen Amtswalter am Sonntag im Theatersaal statt» finden. Verbote« wnrde die politische Grob kund» gebung unter freiem Himmel, sowie der Anmarsch der Ortsgruppen «ach Teplift.Schönan und der Ausmarsch zur Kundgebung in Teplitz-Schönan. Für das Versammlungsrecht einer demokratischen Republik einzigartig ist die a m t l t ch e B e g r tt nd u n g dieses Verbotes, das; nämlich „die Veranstaltung solcher Unter nehmen unter freiem Himmel mit Rücksicht auf die bevorstehend« G e m e i nd e wah l p e r iode sl) ein« Prag verbietet su-etenbeutfche Großkundgebung Eine lächerliche „Begründung" -es Verbots - Kreistag in Leplitz-Schönau Reichsführer // Himmler nach Rom etngela-en Berlin, 16. Oktober. Der NeichSstihrer N und Ches der bentsch«« Polizei, Hei«, rich Himmler, begibt sich aus Einladung des Duce Benito Mussolini, am heutigen Sonnabend «ach Rom, um an dem „Tag der italienischen Polizei" teil,«nehme«. I» der Begleitung -cS Nelchsslthrer N befinden sich der Chef-cS Hauptamtes Ordnungspolizei, tt-Obergruppenftthrer General Dalnege, der Chef des Hauptamtes Stcherheits- Polizei, N-Gr>ippc»sührcr Heudrich, und der Chef des per sönlichen Stabes des RclchSsührers U, U-Gruppenftiheer Wolff. Ansterdem nehmen verschiedene Sachbearbeiter der N und Polizei an der Reise dcö NeichSstihrerS teil. Reichs- flthrer U Himmler wii» sich mehrere Tage in Nom anshalten und n. a. ml« seiner Begleitung als Ehrengast Mussolinis der Parade der römischen Polizei vor dem Duce beiwohnen. kN ilN Englische Gehelmpläne verschwun-en London, 16. Oktober. „Svening Standard" bringt die Meldung eines Sonder» korrefpondente«, baß geheime Flngzengplüne an« de« Räume« der Parnall Alrerast Ltd. in Tolworth sSnrreys ver schwunden seien. Scotland Narb, bas bekannte Londoner Zentralbüro der englischen Polizei, sei mit der Untersuchung dieser Angelegenheit besaßt worbe«. „Prcß Assoziation" weist darauf hin, daß daS britische vustfahrtministerinm in Kenntnis gesetzt worden sei. Bet den vermißten Plänen handele cS sich um Zeichnungen einer tech nischen Erfindung. Die Parnall Aircrast sei tm Jahre 1065 in das Handelsregister eingetragen worden und befasse sich mit der Zeichnung von Flugzeugpläncn und deren Lieferung an das britische Lustsahrtmtntsterlum. „Gewalt -er Vernunft seven Demokratie -er Gewalt" 8 r i o b 5 >0 »r 9 o k. äkt. t'. lelaenk Mot n ol, dvn» erklärte: „Glauben Die mix, unser Erfolg und damit dieser Wandel in Deutschland sind nur der Geschlossenheit und der inneren Einheit unseres Volkes zuzuschreiben, für die wir damals gekämpft habe». ES hat sich nur scheinbar ein Wunder vollzogen. In Wirklichkeit ist die heutige Stellung Deutsch lands nur der gerechte Lohn für unseren schweren Kampf um .die innere Umstellung unseres Volkes." „Sie alle", so ries der Führer den Marschteilnchmern von Koburg zu, „können glücklich und stolz sein, bas; Sic damals schon mitkämptcn bei der Eroberung dieser Stadt. Sie können von sich sagen, das; Sic zu mir standen in einer Zeit, in der der Nationalsozialismus noch als eine unverstandene, ja ost verlachte Ideologie galt und trotzdem begann, Deutschland und das deutsche Volk zu erobern. Für mich selbst", so fuhr der Führer mit bewegten Worten fort, „bedeutet die Erinne rung an diese Tage unendlich vielt Nach einem so gewaltigen Marsch, wie ich ihn bis heute znrttcklegen durste, ist cs not wendig, das; man manches Mal einen Augenblick stillsteht und wieder zurückblickt auf jene erste Zett unseres Kampfes. Dann sicht man erst, waü alles erreicht wurde, wie stark wir heute sind und wie schön es heute ist, in Deutschland zu leben." (Fortsetzung aus Seite 2) Minvrka Am heutigen Sonnabend tritt in London der Nicht» etnmischungöausschuß zusammen und berät dtd Freiwilligcnfrage. Der französische Ministerrat hat eine Note nach London geschickt, von der «A heißt, sie stelle in Aussicht, im Falle eines Mißer» solgcs der Verhandlungen die, in den letzten Tagen ge» machten französischen Vorbehalte ausrcchtzuerhalten. Diese Vorbehalte beziehen sich auf die etwaige OefsnunA der Pyrenäengrcnze und auf „Maßnahmen im Mittel» meer zum Schutze der französischen Verkehrswege". BtS» her hat die englische Negierung keine Versprechungen abge geben, Frankreich bei seinen unter Umständen geplanten Maßnahmen moralisch oder gar materiell zu unterstützen. Bekanntlich hat der Quai d'Orsay dem Foreign Office ein« gemeinsame Aktion gegen die Insel Minorka vorgeschla- gen. Die Franzosen möchten sie „friedlich besetzen", um einem Handstreich General Francos znvorznkommen. Im NichteinmiichungSanSschuß zwar wird man hierüber nicht sprechen: Dort will man abwarten, „wie sich die Dinge ent wickeln". ES ist aber durchgesickert, das; die Valearcnfrags inzwischen in Besprechungen zwischen französischen und eng lischen militärischen Sachverständigen weiterbehandelt wird. So hält die BalcarenkrisiS an, und der kleinen Insel Minorka wird weiterhin die Ehre zuteil, baß sich die Blicke der politischen Welt Europas aus sie richten. „Die Ziege ntnsel" nennt man Minorka auf hem, spanischen Festland respektlos. Landschaftlich bestes sie keine nennenswerten Reize. Sie ist die stiefmütterlich behandelt« kleinere Schwester Mallorcas, deren Ruhm die Dichter be singen, und deren Schönheiten die Maler mit ihren Pinseln unzählige Male auf kostbarer Lcinewand Wiedergaben. Dort, aus Mallorca, die bis 1SNl> Meter hohen Berge, die üppige subtropische Flora, Reichtum an romanischen und gotischen Bauwerken, in ruhigen Zeiten ein lebhafter Fremdenver kehr — auf Minorka hingegen steiniger Boden mit dürrem, spärlichem GraS. Die höchste Erhebung ist der „Stier", ein Berg von ganzen MN Meter Höhe. Mallorca fällt der Wohl stand in den Schoß, auf Minorka schlagen sich die Bewohner mit Salzgewinnung und Fischfang durchs Leben, oder sie sind in der einzigen Industrie der Insel tätig, der Schuhfabrika tion, die ihr Leder von den Ziegen erhält, die den wichtig sten Zweig der Landwirtschaft bilden und die der Insel ihre» Spottnamen einbrachtcn. ES mar vielleicht der Unterschied' -er sozialen Verhältnisse, der dazu führte, daß Mallorca, bia , Bejahende, und Minorka, die Verneinende, vom ersten Tags der spanischen Kämpfe ab verschiedene Wege einschlugen. Mallorca bcwegung plinicrt. Oberhand Offizieren dem Fcstlande die dunkelsten Blätter der neuesten spanischen Geschichte füllten. Eines allerdings hat die kleine Insel Minorka vor de« größeren und reicheren Schwester voraus. In diesem Falle ist es entscheidend, denn es ist ihre strategische Lage. Minorka ist diejenige der spanischen Inseln, die am weitesten nach Osten vorspringt. Sie stellt einen der wenigen Plätze dar, die für einen beträchtlichen Raum als beherrschend «»gesprochen werden können. An ihrer äußersten Ostspitze liegt ihr Hasen Port Ma hon. Dessen Gründung geht auf niemand anders als den Bruder HanntbalS zurück, der hie« einen Stützpunkt für die Flotte der Karthager anlegte. DaS ist nun mehr als 2000 Jahre her, aber die ganze Zeit über hat Minorka tm westlichen Mittelmcer eine wichtige Rolle gespielt. Im Spanischen Erbfolgekricg besetzten es die Eng länder zur Ergänzung Gibraltars und bauten Mahon zu einem stark befestigten KriegShafen aus. 1756 gelangte Frank reich in den Besitz der Insel, und cS ist heute nicht ohne Reiz, daran zu erinnern, das; der englische Admiral, der sie an die Franzosen verlor, zur Strafe dafür enthauptet würde. Dann gelang eS den Engländern abermals, hie« Dle Feier zur 15. Wiederkehr -es „Deutschen Luges" Koburg, 15. Oktober. Auf dem mlt Fahnen und Girlanden relchge schmückten Marktplatz von Koburg waren am Freitag dle Träger des Koburger Ehrenzeichens, die Männer der Alten Garde und die Mitglieder der Gliederungen der NSDAP aus dem Kreis Koburg zum Erinnerungstreffen an den „Deutschen Tag" von 1S22 aufmarschiert, an dem Adolf Hitler und feine Männer vor 15 Jahren zum ersten Male entscheidend den roten Terror niederkämpften. In einer Rede kennzeichnete der Führerdie Bedeutung dieses für dle Bewegung wie für Deutschland historischen Ereignisses. Dann sprach der Führer. In packenden Worten wies er vor den alten Kampfgenossen auf die geschichtliche Bedeutung de» Tages von Koburg hin und rief die Erinnerung zurück an jene Stunden vor 15 Jahren, in denen er mit den Hundertschaften seiner SA diese Stadt eroberte. Der Führe« sprach z» den Männern, die in jene» Oktobcrtagen dcö Jahres 1022 an seiner Seite marschierten, über den tieferen Sinn des Kampfes, der damals mit der Faust geführt werden mußte, um den Terror des roten Gegners niederzubrcchen. „Unser Rezept hieß damals: Menn Ihr uns nicht frei willig reden lassen wollt, dann werden wir euch mit Gewalt dazu zwingen I Zwei Tage hat dieser K a m p f d e r G e w a l t der Vernunft gegen die Demokratie der Ge walt gedauert, und nach zwei Tagen hat diese Vernunft, getragen durch den Willen von Tausenden deutscher Männer, den Sieg davongetragen! So wurde der Kamps um diese Stadt zum M a r k st c i n t n d c r E n t w i ck l u ng u n s e re r Beweg» n g." In eindringlichen Morten schilderte der Führer den ge waltigen Wandel, der sich in den 15 Jahren seither in Deutsch land vollzogen hat, und begeistert stimmten die Zchntausende aus dem alten Koburger Marktplatz seinen Worte» zu, als er 14 io. Ueia i Nrlkl Beunruhigung in weiten Schichten der Bevölkerung verur sachen könnte, wodurch ein dem öffentlichen Gemeinwohl ge fährlicher Zustand herbeigestthrt iverden könnte." AIS Ursache dieser Begründung wurde der Sudetendcutschen Partei mit geteilt, das; keiner politischen Partei bis zum Ablauf der übrigens nur für wenige Gemeinden vorgesehenen, nahen Wahlen politische Kundgebungen im Freien bewilligt werden dürfen. , Dieser Beschluß ist eine offensichtliche Unterstützung der sudetendeutschen Splitterparteien, die zwar mit einigen, gänz lich bedeutungslosen Ministersitzen an der Prager Negierung beteiligt sind, aber nicht einmal in der ganzen Tschechoslowakei so viel Menschen zu einer Kundgebung auszubringcn imstande wären, wie es die SdP, innerhalb eines einzigen Bezirkes vermag. In allen anderen Staaten der Welt ist cs überdies üblich, gerade vor einer Wahl möglichst zahlreiche Vcrsamm- lungen abzuhalten. In der Tschechoslowakei werden sie ver boten. Und so etwas nennt sich „Demokratie"! Fäuste mußten damals aufgebrochen werben, und sie wurden ansgebrochen. Dieser Tag wurde bedeutungsvoll über die Stadt und über den Gau hinaus. Ganz Deutschland begriff, das; nicht nur eine Idee stand, sondern auch der Wille, die roten Erpresser, wenn nötig mit Gewalt, aus dem deutschen Land hinauszutreiben. Die Ehren, die die Bevölkerung heute der Alten Garde zuteil werden läßt, gelten in erster Linie Ihnen, mein Führer. So wie damals werden wir in alle Zukunst Ihnen folgen. Ihre große Güte bezwang auch die Gegner. Heute schlagen Ihnen die Herzen aller Deutschen lodernd in Dankbarkeit entgegen. ' Air elsk «erden gebeten ihre Sesteüung lür <ten dionst dlovemder di» opStesten» AL. vorrunedmen, nm clann Naben sie sie sichere OevAir, sie Dresdner dischr-cbten jederreit pünktlich und ohne Unterbrechung such Im neuen dionat ru erhalten 107,0 138,8 106.0 170,0 174,8 114,78 138,8 701,0 110,0 174,8 lodr >»1178,17 I klk i 81.07 1 Uiv 117,0 s 4Sg. IS. 4. On« I». in 10. 14. 10. N o u — — — — — — — — — «W» —E — — > -- — - »8.78 — 88,78 —» 10. 14. 10. u U I v 80,87 00,07 «0,17
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite