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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 09.12.1937
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1937-12-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19371209013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1937120901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1937120901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-12
- Tag1937-12-09
- Monat1937-12
- Jahr1937
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 09.12.1937
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mber 1S37 ton Nadebeul, d je 2 -L soivle waren kaum tnigc tausend ,la. Dresdner Der Kurs fltr ich gestrichener L, Singel 1,5 ?<; Stadtanlethcn Geschäft hatten 1.1,75 gehandelt tesmarkt ent- dresdner Aus. dbrtese büsstcn und Staats- leihe Altbesih 0,25 ?L wieder Dezember tank, Dreodeni dresdner Malz. WO, Bernhard nania maschinell n «7 «., Hari, k» Steiner na, 'ritlmasch. 117,75, >e 112, Zwickauer >. Dezember ank, Dresdens lerkstülten 1W,7>, ad Niederscdlin .siliills Stümpler l». S8cKI0886N >er 1037 sWeih- Mitteldcut'che kehr geschlossen, n siir die Ge- cje" sinket an icht statt. I»llil»a 4. 12 I. cn i >r Oll». «r. ivo.sr 12»,; roe.o ii»,o 122,21 112,0 12«,0 204.0 10»,» 121,0 7 12. wo,82 irs,1 W«,0 11»,O 122,21 112,0 12«,0 202.1 108.21 121,S korlcokr Ion. 1120,12 I 130,o lt«n. »1,0 Sl,o chiltt 112,0 112,» ledsrvvL ir n 17»,o> 111,0 » 171.0 111.0 kij Ivk.oj i«e,o lekrstdunxso r v«»»ll»cd»lt»ii llllllll I 7,1 d»4 l.lllt «N Fni. »utl Ina t.-ie. lii°e. 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Rorgen-Aulgabc 10 Rps. strafte ZS/42. Fernruf 25211. Postscheckkonto ISSS Dresden <" ",7 Die« «latt enthält di. amtlichen Bekanntmachungen der MI«°eb. soRo,. - Nachdruck Bmtshauptmannschast Dresden und des Schiedsamte» beim mit Quellenangabe Drc-dner Rachrlchlcn. Vverversicherungsamt Dresden Unverlangie Schiiltsliicke werden nicht au,bewahrt 5s7c6Fe/kF m// ?7orFe//- LoMl lllirö AM«»»»»« slir WA Melmer Ausbau der Nertelblgungsllnle lm MW Washington, 8. Dezember. Hach Meldungen amerikanischer Zeitungen werden gegenwärtig die Hawal-Jnseln im Stillen Ozean mit größter Lite militärisch befestigt und zu einem starken Flottenstützpunkt ausgebaut. Die amerikanischen Heeres- und Marinebehörden lassen Flughäfen bauen und Flakbatkerien aufstellen. Die Einzelheiten dieser Maßnahmen, die bei der gegenwärtigen Lage im Fernen Osten von erheb licher Bedeutung sind, werden von den Behörden streng geheimgehallen. In der Pressekonferenz am DicnStast wurde Präsident Roosevelt in diesem Zusammenhänge gefragt, ob er bc- adsichtiste, die amerikanische Flotte, die bekanntlich zum grössten Teil in den Pazisithäscn San Dicao und San Pedro stationiert ist, in Zukunst in Honolulu tHawait zusam- menzuziehen. Roosevelt bestritt dies eneraisch. Nichtig sei allerdings, dass Hawai stark ansgebaut ivird, tveil die Hawai- Jnieln, ivenn die Philippinen ihre oollc Unabhängigkeit er langt hätten, die erste Verteidigungslinie aeacn etwaige Anstrisfe bilden miiftten. Dies sei besonders deshalb notwendist, weil ein Feind, der Hawai im Besitz habe, von »ort mit Leichtigkeit Lustangrisse aus die Westtüste der Ver- einigtcn Staaten bnrchsithren könnte. Englisch javanischer Zwischenfall beigelegt London, 8. Dezember. Wie von aut unterrichteter Seite verlautet, hat Admiral Little, der Oberkommandant der Chinastation, am Diens tag beim japanischen Obcrtommandantcn wegen der Bom bardierung zweier britischer Schisse, der „Tuckwn" und der „Talung", Protest eingelegt. Tie Japaner haben noch am gleichen Tage ihr Bedauern wegen deö Zwischenfalles ausgesprochen, bet dem ein britisches Bcsatznngsmilglied und mehrere Chinesen leicht verletzt wurden. MlangkaWek begibt sich Keine Rticktrittsabsichten -es Marschalls Hankan, 8. Dezember. Der Vizepräsident des Reichovollzugsamtes, Dr. Knng, nahm in einer Unterredung mit dem Vertreter des Dcntschcn Nachrichtenbüros Gelegenheit, die Gerüchte Uber einen Rück tritt TschiangkaischekS nachdrücklich zu dementieren. Dr. Lung erklärte, der Marschall habe Nanking verlassen und sich an die Krönt begeben, um dort die Leitung der militärischen Operationen zu übernehmen. Vizepräsident Dr. Knng fügte Hinz«, China mache eine schwere Zeit durch. Vs müsse grobe Opfer bringen, nm einen ehrbaren Frieden zu erreiche«. Zweite Kriegsara in Fernost vrnktrnolcknng unooror Sorllnor Sokrlttloltung Berlin, 8. Dezember. Die Nachrichten über die Lage in Nanking gehen vorerst noch auseinander. Während einerseits von einem japanischen Ultimatum gesprochen wird, das die Ucbergabe von Nanking verlangt, heisst es in anderen Meldungen, dass die japanischen Truppen schon in die chinesische Hauptstadt ein gedrungen seien. Die verschiedenartigen Darstellungen sind wahrscheinlich daraus zurtickznführen, dass die 88 Kilo meter lange Stadtmauer Nankings mit ihren 118 Toren ein an die Front bei Nanking Militärischer Oberbefehl in seiner Aan- schr viel grösseres Gebiet umschliesst als das heutige Nanking einnimmt. 'Wenn auch in den letzten zehn Zähren in Nanking sehr viel gebaut worden ist. und wenn sich auch in dieser Zeit die Bevölkcrungszifscr vervierfacht hat und sich jetzt der Mil lionengrenze nähert, so sind doch namentlich im Norden noch weite Gebiete innerhalb der Stadtmauer unbebaut oder doch nur von Trümmern der Bauten srüherer Jahrhunderte ersiillt. Vs kann aber keinem Zivciiel unterliegen, dass der Einzug der Japaner in das eigentliche Nanking in aller Kürze erfolgen wird, da praktisch das Schicksal der Stadt besiegelt ist, zumal die Japaner ans dem Purpur hügel Artillerie in Lleliung gebracht habe», die nicht nur die Stadt beherrscht, sondern ans grössere Ennernnngen hin den Nangtsesluss. Die japanische Presse weist daraus hin, dass mit der Einnahme Nankings dcrKricg noch nicht zuEnde sei, dass man vielmehr mit einem Kleinkrieg grösseren Ausmasses rechnen müsse, der noch manche Opfer erfordern werde. Gras Sshti bet Eben London, 8. Dezember. Der augenblicklich in London weilende ehemalige japa nische Aussenminister, Graf Ishii, hatte am Mittwoch eine Unterredung mit Aussenminister Eden, über deren Inhalt jedoch nichts mitgetcilt nmrde. Englische Empörung über Alllees Verhallen Envlan-S „prä-eftinterter Mintsterpräsi-ent" wir- in Lon-on „einem Sturm begegnen" London, 8. Dezember. Sämtliche Häuptlinge der bolschewistischen Diktatur ver einigten sich in Madrid zu einer AbschtcdSfcicr für den Sprecher der englischen Parlamcntsopposition, A t t l e c. Fm Rcsianrant des ParlamcntSgcbändcS sanden sich ein: Negrin, Prieto, Martinez Barrio, Alvarez del Vano und andere „Prominente", um Attlec ihre Bewunderung und Dankbarkeit auSzusprcchen. Attlec ünsscrte sich mit an erkennenden Worten über das Gcwaltsnstcm, mit dem die roten Heerhansen Madrid gegen die nationale» Truppen verteidige». DaS Verhalte» des Führers der englische» Arbeiter partei und der parlamentarischen Opposition im Unterhaus, Major Attlec. während seines AnscntlialtcS in Nvtspanicn hat in konservativen Kreisen beträchtliche Empörung her- vorgerusc». Der konservative Abgeordnete Liddall hat daraushln einen Antrag im Unterhaus cingebracht, der einen scharfen Tadel für Attlee enthält. „Press Association" berichtet, AUlee werde am Freitag nach London znrück- lebren, „nm drm Sturm zu begrgnen". den er im Unterhaus zu erwarte» habe. Der Premiermlnister ist ansgesordcrt worden, in der nächsten Woche Zeit siir eine Aussprache über den Antrag des Abgeordneten Liddall zur Versügung zu stellen. „Evening Standard" schreibt, es sei nicht zu verstehe«, dass Attlee sich habe hinreissen lassen, die Erlanbnts zu geben, dass ein« Kompanie der sogenannten Internationalen Brigade «ach ihm benannt worden sei. Attlee sei Eugl a n ds prä - dtftinlerler Mintsicrprdsident und könne eines TagcS zur Macht kommen. Dann würde auch General Franco über ganz Spanien herrschen, und wenn er den Namen des neuen englischen Ministerpräsidenten höre, werde er sich ge wiss erinnern, dass derselbe Name von ausländischen Frei willigen getragen wurde, die einst gegen das nationale Spa nien gekämpft haben. Diese Tinge, so schliesst „Evening Standard", feien nicht dazu geeignet, harmonische Beziehungen zwischen den Negierungen zu schassen. England stehe heute vor vielen, schwierigen, aussenpolitischen Fragen. Es sei höchst unnötig, dass der Führer der Opposition diese Schwierigkeiten noch vermehre. Seine Aufgabe sei, sich ans die Fünen- Politik zu beschränken und sich nicht in die Aussen politik einznmtschen. Ma-rt- erneut unter schwerem Feuer Salamanka, ». Dezember. Die nationalspanische Artillerie hat am Mittwoch erneut die Beseftlgnngen am Madrider Stadtrand in ihrer ganzen Ausdehnung unter schweres Feuer genommen. Nationale Flieger griffen wiederum in grösseren Ein heiten die militärischen Ziele an'der katalanischen Küste an und bombardierten tnSbcsvndere die bolschewistischen Stel lungen in der Nähe des OrtcS T a m a r t t. Ferner wurden eingehende ErknndnngSslügc durchgcsühr«. Die irakische Oelleitnng erneu« beschädigt. Nach Mel düngen aus Haifa wurde wiederum die irakische Oelteitung beschädig« und da» ausströmend« Ocl angezündet. Billigerer Strom! Fn diesen Wochen erreicht der Stromverbrauch in Stadt und Land seinen Höhepunkt. In der Weihnachtszeit möchte jeder ein Helles und warmes Heim haben, und die Ziffern am Stromzähler des Kleinverbrauchers wechseln in diesen Tage» schneller als sonst. Aber auch die Stromrcchnung, die gerade im kleinen Haushalt einen erheblichen Teil der lausenden Kosten auSmacht, schwillt jetzt bedenklich an und verursacht bei mancher Hanssran Kopfzerbrechen. Die Strompreis« müssen gesenkt werden — das ist die Forderung, die man überall hören kann, und deren Berechtigung kaum jemand ernstlich bestreiten wird. Tie PrcissenkungSaktion der letzten Wochen erstreckt sich bekanntlich auch aus zahlreiche elektrische Geräte, eine Verbilligung der Strvmkoste» würde den Erfolg dieser Preisherabsetzungen also erheblich ver tiefen und ihren volkswirtschaftlichen Nutzen verbreitern. Von den Stromerzeugern und Stromvcrteilern wird oft cingeivendet, dass die 14,5 Millionen Kleinabnchmer nur einen lehr geringen Anteil an dem Gesamtstromvcrbrauch haben. Fn der Tat ist der aus sie entfallende Verbrauch von rund 8,5 Milliarden Kilowattstunden gering, wenn man dagcgenhält, dass 40 000 Grossabnehmer zusammen 14 Milliarden Kilowatt stunden, also etwa drei Viertel der gesamten Stromerzeu gung, verbrauchen. Es ist auch verständlich, dass sich dies« Grossabnehmer bei den Elektrizitätsversorgern besonderer Wertschätzung erfreuen. Man räumt ihnen ausserordentlich günstige Londertarise ein, nicht zuletzt aus der Befürchtung heraus, dass sie sonst zur Eigcnerzeugung ihres StrombedarsS übergehen könnten. Es soll auch nicht verschwiegen werden, dass der gewaltige Aufschwung, den die Stromerzeugung im letzten Jahrzehnt genommen hat. in erster Linie ans das Konto der Grossabnehmer, vor allem der chemischen und metallverarbeitenden Industrie, zu setzen ist. Bon 10 Mil liarden Kilowattstunden in» Fahre >020 ist d<;r Stromverbrauch ans 24,5 Milliarden im Jahre 1030 gestiegen. Ter Vier jahresplan wird ein weiteres starkes Ansteigen bedingen und die Kapazität der Elektrizitätswerke erheblich besser ausnntzc» als bisher. Trotz — oder vielleicht gerade wegen dieser Vorrang- stcllung der Grossabnehmer darf der Kleinverbraucher in der Elektrizitätsversorgung nicht als zweitrangig behan delt werden. Gerade im Haushalt kommt der Elektrizität eine Bedeutung zu. die über das rein Technische weit hinauS- gcht und immer mehr zu einem wichtigen Kultnrsaktor ge worden ist. In Kreisen des NeichsnährstandeS ist man sich heute darüber klar, dass die Elektrizität einen wesentlichen Beitrag in, Kamps gegen die Landflucht leisten kann. Wen» dem Landarbeiter die Möglichkeit gegeben ist, für billiges Geld der Vorteile der Elektrizität teilhaftig z» werden, wird die Anziehungskraft der Stadt weniger stark ans ibn wirken und und ihn nnd seine meist vielköpfige Familie der Landwirtschaft erhalten. Aber auch der ElektrizitätSbedarf des städtischen Kleinverbrauchers ist «och lauge nicht befriedigt. Der durch schnittliche Verbrauch der 14,5 Millionen Kleinabnchmer be trug im Fahre 1020 300 Kilowattstunden und im Fahre 1036 200 Kilowattstunden. ES ist also hier noch nicht einmal der Höchststand erreicht, während bei den Grossabnehmern in den letzten Jahren eine Vervielfachung des Verbrauches ein getreten ist. Fragt man nach den Gründen einer so gegen sätzlichen Entwicklung, so findet man sie vor allem in de» vielfach noch zn hohen Strompreisen. Die vor einigen Tagen abgeschlossene Sitzung der Wirt. schastSgruppe Elektrizitätsversorgung, in der die Strom» erzenger nnd Stromvcrsorgcr znsainmcngcsasst sind, beschäf tigte sich in erster Linie mit Fragen der T a r i sg e st a l t u n g und der O r g a n i s a t i o » s f o r m, und zwar mit dem Ziel einer Strvmvcrbillignng für den Klcinabnehmcr auf möglichst breiter Grundlage. Noch immer gibt cü etwa 100 ver schiedene Tarisshsteme, und noch immer geht der Strom durch vier, fünf nnd sechs verschiedene Hände, ehe er vom Kraft werk zum Verbraucher gelangt ist. Während die Gross abnehmer ihren Strom vvn den grossen EleltrizttätSuntcr- nchmen des NeicheS und der Länder beziehen, bekommen ihn die Kleinverbraucher von den Elektrizitätswerken der Pro» vinzen, Kreise, Städte und Landgemeinden, die zum grössten Teil nur Wiederverkäufe! des Stroms sind und deren Zwischenschaltung den Strompreis wesentlich verteuert. Welche grossen VerbilligungSmöglichkeiten hier gegeben sind, mag auS dem Beispiel von zehn Gemeinden hcrvorgchcn, die ihren Stromverbrauch trüber durch Vermittlung de» Gcmetnde- vcrbandes bezogen haben nnd jetzt direkt vom Erzeugcrwerk beliefert werden Fn diesen Gemeinden konnten die Strom preise innerhalb von zwei Fahren nm die Hälfte gesenkt werden, während in der gleichen Zeit der Stromverbrauch nm über 75 >,. H. gestiegen ist! Ein zweites Beispiel zeigt, wie stark sich die Lenkung der Dividenden der Erzeugerwerke aus d«u Strompreis auswirki: die TIviden-ensenlung eines
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