Prognosticon Astrologicum Et Meteorologicum Ad Annum Æræ Christianæ ... Oder Naturgemässe Vermuthung was die Beschaffenheit des Gestirns vber diese niedere Welt vngefährlich bedeute
viekBucherPapiers von feinemLalender schreiben/sondsrn hette mit dem zehenben- theil wo! tonnen zureichen. Lrerrsr^r itixsre ^sts/^ /scrs/««. Mag man hie auch mit §/«««cbs ex /i-. /o. L/iF. f4 billich sprechen. Wir erinnern vns auch Mich bLy vnserm Osterfest / welches mir halten im andern Monden nach dem rrsteN/ der dem Gleichtag am nähesten ist / daß auch der gottselige König Ezechias kurtz nach eröberung Gamari»iM7.Jahr seiner Regierung etwa vor rz 54. Jahren im 'andern Monath das Passah oder das Fest der vngesawerten Brodt mit den Kindern Israel gehalten/ wie davon zulesen r c ^s. r.r. re. 15. die Zeit aber tan man muchrmssen/ -x eS' An welchem Fest solche grosse Frewde zu Jerusalem ge wesen/ als nach Salomonis Zeiten nicht/ ps-/ es. Vnd hatte Gott der HErr auch zn- gelassen im andern Mond das Passah zufeyren / wie zulesen c.-. v.rr. Des wegen wir hillich vns vnser Freyheit gebrauchen vnd ziehen nicht an frembden Joch: Wünschen auch von Hertzen/ daß der liebe Gott vns vmb diese Zeit wolle auch die rechte Osterfrewde vber der Sregreichen Aufferstehung vnsers Geligmachers JEsu Christi/ vnd vber seine vnd vnfere Feinde / die zu seinen Füssen erleget / verkeyhcn/ vnd in vnsern Kirchen sa nicht die n/«r ?^//^/^lassen erschallen/ welche sie mir jhrem Judentzendem Calender alleine mögen behalten. Eins mus ich allhie noch von den Nahmen / welche wir den newen Mondscheinen geben/ erinnern: Dieweil darinnen ein vnrerscheidt bey den CalenderGchreibern ge funden wird Ich setze ( damit ich es turtzlich vnd deutlich fasse) auch zum gründe der Nahmen den Mondscheinen das gemeine Alte Verßlein/ welches also lautet: r» g«s <s«p/stxr «ex/ /««cktio Verstehe aber denselben also mit§. e-/pr/s vnd andern mehr: i/et«r«ex/^ r« ^«sL,«v<r c»«^/et«r. ttsc e/: LttXittrs pe/ L«F^tis /«»F xsxrex»r-ss xrex/e, rx L«XsEFe//sxx. Also gebraucht der ?set pr5Fr/k« /»§. F. ye,/ daß es«/>/ere. re^t/4 L«x<e /e co^x«<§ /^-r'xe tsxr^/sxe. Vnd rx ^sr««/»c7x/sxi/<tr- spricht davon also Lxxxtioxsxr csx^/sri pxt^rxt, /xit«r, «x^e/e, «t d7ovi/«xr«M -- es «ex/e /«/r^xs ^exErxsxr, x-j x/rirx«L Lxx<e rs//xx xrsx///xx^r» rxk'sxitxr: 7^ gxvii /«r/rx-e /ix§«<e ,sttiox» ^e^«FX^t: E7o»/>/e^i sxrxr Lxx^ /strxe i/rcr't«r» xsx ^««rx^ mex/> «it«r,/e<i 4x^0^ I csxr/»/-t sröem/«««,/»e 4«-»^ /»/erxr e/ cZ-e. Golcher gestalt gehen die Julianischen Monatte mit den Mondscheinen/ vird der G vnd Dlairssin glei cher Osxcsr^x^, vnd bleiben die Zeichen den Monatten jmmer am »ehestem Daher lege ich dem newen Mond den Nahmen des Monars zu / darin der Mond voll wird. Zum Exempel: Daß volle Liecht/ so fcllet aussden rf. Tag des Mertzen dieses Jahres/ gibt den Nahmen des Mertzscheins dem newen Liecht/ welches vorher den r 8 eintrit/ vnd dem ^«rxsSis ys,«s am »ehesten ist / vnd wird von mir der Newe Merß- scheingenennet. DerNewe Schein/ welcher feket auss den »-."Tag^rtzf, vnd dem eintrit