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Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse : 24.02.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-02-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480533490-192502248
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480533490-19250224
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480533490-19250224
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse
- Jahr1925
- Monat1925-02
- Tag1925-02-24
- Monat1925-02
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Sächsische Nr 46 1625 Tienslag, vcn 24. ^.cdnuir Der deutsche Vorstoß in der Mitärkonlrollsrage Oie Ziele -es Reichskanzlers ikt SN III al !Nl d: pl». en K . um des Die aus Pa«»- s»f»rt .. Bl. aeaenseitiaen Verständiauna aeiöst werden könne, ein neuer offizieller Schritt der deut schen Regierung in diese»- Angelegenheit nicht ersolat ist en hi- er- en «4 Sohne StaLt- de bei rmorbet wurde rurteilt. Das u Rei- m nach < hatte, nte auf enrechte US»»' »Ian Ge- aro- Tie Politik ist aewtk nicht leicht, und ist Ne ost illr die Prelle, eigentlichen Natur der ost in den ernsten Zeiten: neuen Deutschs«' d -mm weiteren Voran schreiten des Volkes. Das wrniqstcns uu'er Wille und uuscr Ziel. ES aibt sachliche Kranen in denen kaum acnsätze vorbanden sind, und das sind die Ken Fragen der Außenpolitik aus dickem (Yebiete besonders schwieriq denn entacaen der Presse beikt es kier Warten und Schweinen! Tie deutsche Preise wird es mir nicht verden ken wenn ick alaube. sie auch in dieser Stunde an dieses schwerste Erfordernis erinnern zu dürfen. ES aibt auch andere Dinar, die man fak ohne sachliche Gegensätze erlediaen kann. Nickt soviel in der Politik deS Reiches mebr in iener unmittelbaren an den Tinaen daran- stebenden Politik, wie Ke die Kommunen trei ben können. Wir alle wollen als Ziel daS eine: Deutsches Vater'and. gesund und stark nach auken und nach innen! Wir müssen es aukbauen und wir wollen eS ausbauen unter Verücksichtiaunq auf die acsckichtlich aeaebcnen Tatsachen, aus denen das deutsche Volk zu- sammenaewachsen ist. Oder lallen Sie mich einen anderen Gegensatz nennen: Individua lismus — Sozialismus. Oder lallen kie uns an die arokcn Gegensätze denken, die uuicr dcntschcS Vaterland in den Fragen der Wclt- anichauuna durchsetzen. Hier bandelt es sich um ein Nebeneinanderlcben. Hier muk die Politik die Aufaabe ersüllcn. dak aus diesem Nebeneinander kein (Yeqeneinander wird. Hier muk sie dakür soraen. dak die Wcltansckau- unaen miteinander im Frieden ringen kön nen. Unser Volk darf an solchen Gegensätzen nicht zerbrechen. Auch diese Gegensätze müs- sen durch kluae Politik überwunden werden, io dak am Endziel eine Stärkuna des deutschen Vo'kcs daran entsteht. Hier liegt auch die schwerste Aufgabe für die Prelle. Die schwerste Ausgabe für die Prelle liegt darin, in Fragen, wo unser Volk in Gegen sätzen einander aeaenüberstcht. auch dem Stand punkte des anderen die erforderliche Gerechtig keit zuteil werden zu lallen. Die doktrinäre Zuspitzung etwa zwischen Zentralismus und Föderalismus steigert stets den Gegensatz und bemmt die sachliche Entwick'ung. Mir wider streben solche doktrinäre Zuspitzungen. Im Ziele sind wir alle einig dak unser deutsches Volk wieder seinen Platz in voller Gleich, berecktianna nnd in voller Anerkenntnis im Kreise der Völker einnebmen muk. Dre Kanz'er ichlok mit einem von der Ver sammlung bcaeiitert anfgenommcnen Hoch auf das deutsche Vaterland. lnzriqen u. Reklamen mit plahvorschrtften und utuoirrtqen Satzarten werden mu »vH Aufschlag berechnet. Schluß der Anzeigenannahme vorm. 11 Uhr Mr bas Erscheinen der Anzeigen an bestimmten Tagen oder Plätzen, <ow>« für telephonische Aufträge wird keine Gewähr geleistet. ZnlertwnSbeträq« sind sofort bei Erscheinen der Anzeige fällig. Dei späterer Zahlung wird der am Tage der Zahlung gütige Zeilenpreis in Anre »un gebracht. Zlabattanspruch erlischt: b. verspät.Zahlung, K>age ob. Konkurs d. Au lrac-gebers. strieg, Streiks uiw. hat der Dezleher keinen Anspruch auf Lieferung brw.Jkachlleferung der Zeitung ob Zückzahl d LesegelbeS. Druck: Siemens Landgraf Nachfl., Dresden-Fr«üa.. -ei unver' eingeiandt. Manuskripten ist Rückporto Zenupr. ausgegeb werden, könn. wir eine Verantwort öez. ; unauf- apuziner kgt da» r Narr- Ascher- » Buhe, vor der tm und Üeber- Sricheini täglich mit den Seilagen: AmN. Fremden- und Kurliste, Leben im Äild, Agrar-Warte, Zadlo-Zeitung. I Anzeigen werden die »gespalten« Pettt-Zeiir mit 2V Goldpfenmgen berechnet, Zeklamrn die 4 gespalten« Zeil» Mußestunden,AuS alter und neuer Zelt, Moden-Zeitung.Schnlttmusterbogen. Oer LezugSpreiS beträgt frei inSHauS j mit SO Golbpfennigen. Anzeigen u. Zeklamen mit Platzvorschriften und «chwiertgen Satzarten werden mit SOI R«da«tt»n und «kpedition , - ' - Vlasewitz, Tollewitzer Str. 4 verantwort vez. »er Nichtigkeit nicht übernehm - - ol. Jahrgang Ebert operiert Reichspräsident Ebert ist an einer Blind- darmentzünduna erkrankt und mukte sich einer Operation unterziehen die Professor Bier vcr- aanaene Nackt vornahm Die Operation ist aut verlaufen. Die versallung-mSkiae Ber- trctuna des ReickSvrästdenten ist -em Reich-- kanzler Dr. Luther übertragen. Deutschland versucht an den Verhandlungstisch zu kommen. — Auch eine Anregung in der Sicherheitsfrage? - Reichs präsident Ebert schwer erkrankt. — Der Reichsinnenminijier arbeitet eine Versassungsresorm aus. Der Machtkampf in Preußen In Preußen sind die Dinge jetzt soweit getrieben, daß es tatsächlich nur noch eine Frage der Zeit ist, bis wann eine Neuwahl erfolgen mutz, um die gänzlich unhaltbaren Zustande des preußischen Landtages zu be seitigen. Die bisherigen Regierungsparteien verschanzen sich hinter dem früheren Reichs kanzler Marr, den sie auch nach der jüngsten parlamentarischen Niederlage wieder als Kandidaten für die Ministerpräsidcntschaft aufsiellen werden. Da es aber nach Lage der Dinge sehr schwer sein dürfte, eine par- lamentari'che Mehrheit für Marr zusammen- zustellen, so wird es überhauvt nicht möglich sein, auf der jetzigen Grundlage im preutzi- ichen Landtag zu einem sachlichen Arbeiten zu kommen. Die Opposition von rechts und links ist geschloZrn vorgegangm. um das Ministerium Marr zu stür en. Die Rechtsparteien haben nicht die parlamentarische Stärke, die not wendig wäre, um ein neues Kabinett zu bil den, und sie können ohne Zentrum bei der gegenwärtigen parsamentarischcn Konstella tion keinen Ausweg aus der Krise schaffen. Von maßgebender parlamen'arischer Seite wird darauf hingewi.sen, datz die Bedeutung oiescs Kampfes um die preußische Regie rungsmacht in erster Linie in den Gegen sätzen zwischen den bürgerlichen Parteien selbst gegeben ist. Datz die Sozialdemokratie als Rcgierungsfaktor in Preußen mehr oder weniger in den Hintergrund treten muß, sei ganz selbstverständlich. Ebenso zwingend fei aber auch die Notwendigkeit, daß die Um gruppierung der politischen Verhältnisse in Preußen nicht so radikal vorgenommen wird, wie es bisher in anderen Einzelstaaten der Fall war. z. B. in Bayern, Mecklenburg und Thüringen. Die Aenderung der Regie rungsverhältnisse wirkt sich in den Ländern erheblich radikaler aus als im Reiche, wo die Kontinuität der Regierungsvolitik schon durch den Zwang der Verhältnisse gegeben ist. Wenn jetzt in Preußen an die Stelle der bisherigen Koalition eine ausgesprochene Rechtsregicrung tritt, so würde dies sich gleich in der ganien Verwaltung geltend machen. Aus all diesen Gründen hält man es für sehr schwer denkbar, daß es in Preu ßen überhaupt ohne jeden Uebergang zur Bildung einer Rechtsregi'rung kommen kann. Nicht alle Parteien, die gegen das Mi nisterium Marr angckämpft haben, lassen sich von positiven staatsbürgerlichen Zielen lei ten. Ganz abgesehen von den Kommunisten, die lediglich ibre staatsfeindlichen Absichten durchsetzen wollen, sind es beispielsweise die Welfen, die Deutschhannoveraner, die in der Wirtschaftspariei ihren Einfluß geltend ge macht haben. Es wäre gänzlich unangebracht, diese kleine Gruppe, die auf die Loslösung der Provinz Hannover vom preußischen Staat hinarbeitet, zur staatsbürgerlich ge richteten Opposition zählen zu wollen. Da eine Rechtsregicrung diese separatistischen Pläne ebenso scharf bekämpfen müßte, wie das die bisherigen preußischen Kabinette ge tan haben, würden die Deutschhannoveraner sie ebenfalls so scharf befehden wie jetzt das Ministerium Marr. Es hat daher gar keinen Zweck, die Tatsache außer acht zu lassen, daß die bei dem Kampf gegen die Regierung Marr angewandten parlamentarischen Mit tel den Staatsinteressen nicht dienlich ge wesen sind. Oder soll man etwa den maß» gebenden „Einfluß" der wölfischen Separa- ^my,e<v.»nl<v»«»r ««ck veosds« LIL« ^,7» IX-Lan-KaiMr StadGaiK 0v»StzM, dusk-cke Nr. mn LvslyVzyer ^mzeiger » »n Tageszeitung für das östliche Dresden und seine Vororte. Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Rates zu Dresden für die Stadtteile Vlasewltz, Loschwitz, Weiher Hirsch, Bühlau, Rochwltz und Laubegaft (II. und M. Verwaltungsbezirk) der Gemeinden Wach witz, Niederpoyritz, Hosterwitz, Pillnitz, Weitzig und Schönseid, sowie der Amtshauptmannschast Dresden. Verlag: aldgauDuchdmckerei und Veriagsanfiatt Hermami Beyer S Vreeden-Mafevitz. - Verantwortlich illr Lokales Ser» Drache, für de« üdrtq«, IntziU Eugen Werner, beide m Dresden. Die deutsche Anregung Die deutsche Regierung hat in den lebten Taaen diplomatische Schritte unternommen um aus den Gang der alliierten Verhandlung aen über die Militärkontrolle einwirken zu können. Nunmehr wird aus London aemel- -et dak Deutschland die Nnreauna aeacben habe. Vertreter der deutschen Regierung zu den Verhandlunaen über den Kontrollbericht hinznzuzichcn. Das enaljsche Kabinett werde sich mit diesem deutschen Borschlaa bereits am Mittwoch beschäftigten. Tatsächlich ist in einer Note vom 7. Februar von der Reichsreaieruna den alliierten Regie runaen ein ähnlicher Borschlaa unterbreitet morden. Es handelt sich dabei aber nickt nur um einen diplomatischen Schritt in London, sondern um eine Aktion- die das Auswärtige Amt bet allen beteiligten alliierten Regierungen vornehmen lieh. . Der Zweck der deutschen Anregung ist ohne weite res klar: Tie Berliner Regierung will ver hindern, dak der Militärkontrollbericht zu einer großen Aktion g-'oen Deutschland gemacht wird. Wenn in der Militärkontrollfrage die alliierten Regierungen Anlak zu Beschwerden zu Koben alauben, so kann man nach deutscher Ausfällung ans d"m Weae direkter Verhand lungen zu einer Beilegung dieser Streitfragen kommen. Es würde nur zur Verlchärsung der ganzen Situation führen wenn istzt die alli ierten Regierungen in einer Note an Deutsch land eine Reihe non Bedingungen stellen und durch zeitraubende Verhandlungen eine unab sehbare Verzögerung der Räumung der nörd lichen Rbeinlgndzone eintritt. Die Weg direk ter Verhandlungen über die Militärkontroll- sraae wäre auch insgsern praktischer, als da durch eine völlige Trennung der Probleme der Ränw„na und der Sickerheit-^sraae ein treten würde. Deutl't't^nd kann nickt zu"eben. -ak Trnnkreick die Näug-una von der Lüsu"g der Si^^rbeftasrage abbau-Zg mackt. Es ist ganz selbstverständlich dgst die deutlche R-'o'e- runa auch fl»rerl"its nickt beabstcktiat, bedin gungsweise die Rg'»muna zu verarmen. ebe ste irgendwelche Zulagen in der Sickerbeits- irtwe mgcki sondern w-n wünscht in Berlin weit-r nickts a's die A"ssübru"g des Ver- sgiller merirg"«»* und die Innehaltung der von den allüerten Regierungen gegebenen Zuiggen. In den nolitiscken Kressen geht das Ge rückt. dgb die d-u»s-l»e Regierung bei ibren di"lgmgtilck"n ^^-»l^en guck einen V-"« schlaa in der Sicher hettskrage unter breitet habe. Da in»» in d»n Berliner Re-Ze- rupgskreilan stv-»»oü<-z b^wabvt. ist es nickt möglich, hjx Richtigkeit dieses G-- rück^s ngck'"nrNlen. Soviel st-bt ecker test, dak das Re'chg'gbin»»t im ^-glle des Zustgnde. kommens direkter V"rbg"*>lunqen die deut, scken Vertr-t-r hen"llmächtiaen würbe, auch tthev d'e Si^evket^si-age zu nevbgndelu. Tie srg-Glrk^<> R-aieruna scheint die Hs"'U zieh'ug Dentschsgnds im geg--u"ärtigen Au, aenblick nickt »n «"ünicken. Au^ di-l-m Gr-,»de sg„t-n guck die Knw"»-"tare der sran»"silchen Prelle den d-ntr-^-n llr,^kgndlung'"orlcklägeu aegeuüüg^ ,1<-n,s»ck able^-eud. Trot-dem ist t- Ber'iu n'ckt d-v M-inu-g. dgk dgdurck alle W^ge. »n einer direkten A"'s-"mcke mit den Alliierten »u g-ka-gen "erlckü»iet llnd sondern man hat eb-r den Ei-drnck. dak es d"ch nnch zn einer Koutereriz kommen wird Allerdings ist ni^t dgm't »n r-ckuen. dgk diese Konferenz vor Ende März zustandekommeu Mrde.' Zu den <w,»tz„ng-n o^^boner Blätter über eine ue»e oski'iell- de"tlche Anreanug in Lon. don dgst deu"cke Bertr-t-r vor d-r Abkendn'm der näckst-n R"te der Astiterten über die Ab, rüstnng D--tlck»and» gehört werden tollten, teilen die Verli^er Blätter wit dgst seit ber letzten dentlchen Nute vom 7. d». Mt»., in -ei ««in Sckluk daegus hingewieten worben war. bah -re ganze Kraae nur auf dem Wege ber Dr. Lulher auf dem Ptessebankell Ter EInladuna deS NcichSverbandes der Tcutschen Prelle zum ersten Bankett der deut schen Prelle im Hotel Esplanade waren neben dem Reichskanzler Dr. Luther, die Reichs minister Schiele Dr. ssrenkcn. Tr. Neuhaus, Dr. von Schlieben und Stinal und der Gene raldirektor der Reichsbahn Oelcr gefolgt. Aukerdem waren diplomatische und konsula- rische Vertreter von 14 verschiedenen Staaten erschienen. Chefredakteur Becker begrükte als Vorsitzender des Retchsverbandes der Deut scheu Prelle die erschienenen Gäste, insbeson dere Reichskanzler Dr Luther. An seiner Erwiderung sprach Reichskanzler Dr. Luther zunächst den Dank aller Gäste aus und kam bann aus Sinn und Bedeutung dieser Zusam menkunft zu sprechen. Die Regierung hat zwei Weae, um die Verbindung mit dem Vol ke zu finden, um dellen Willen ste ta ganz allein da ist. Der eine ist der juristische Weg. Sie willen, wie sich der vollzieht. Man macht Gesetzesvorlagen und sucht jeweils die juristi schen Voraussetzungen für sein Werk zu schas sen. Ebenso wichtig ist aber der andere Weg. der der ganz unmittelbaren Berührung mit der Wirklichkeit in Volk und Land. Dg die Prelle die aroke Mittlerin ist. um die rechten Beziehunaen Zwischen Meqicrnna und Volk ausznhgucn ist es auch gerechtfertigt, dak ich bei dieser Gelegenheit nach dem ge fragt werde. was die Regierung eigentlich will. Sie willen, dak an die Spitze der Erklärnug, die die jetzige Regierung im Reichstage abge geben hat. das Wort gesetzt word-m ist, dak wir kach'iche Politik treiben wollen? Was ist eigentlich unter sachlicher Politik zu verstehe«? Ich glaube, mit dem Worte sachliche Politik ist nichts andres gesagt, als dies: Wir wollen alS Negierung den vflicktmähiaen Standpunkt 'edcr Reaicruna. die ohne irgendwelche au- lehnuna nur auf das ganze steht, mit aller Kraft durchzuführen versuchen. Gewik ist hier ein Gegensatz, wenn Sie wollen, für die Par- teivolitik, oder ein in der Natur der Socke gegebener. I-°de Partei siebt die Diiwe selbst- nerstöndlick unter dem Gesichtspunkte Vevölkcrunasteiles. der hinter ih" steR. Negierung soll das Ganze ohne Rücksicht diese Partetstelluna sehen. Das soll nun nickt etwa eiue Politik der sau en Kompromisse sein, aber wohl ist eS eine Politik der Synthese. d?r Zusammen fassung und damit der Gcwinuuua eiucS Frankreich: 47 276 000 sin der ersten Iah- resannuität bis zum 81. Januar 161 484 000 England: 10 859 (XX) (85111000) > Italien: 8 959 000 (82 482 000) Belgien: 9 385 000 (38 855 000) Japan: 399 000 (1290 000) ^(, Sü-slawien: 2 077 000 (11982 000s Portugal: 725 MO (2 220 000s ^t, Rumänien: 641 000 (2807 000s Griechenland: 684 000 (954 000s Deutschlandr Zahlungen Das Büro deS Generalagenten für die Re parationszahlungen veröffentlicht eine Ueber- sickt über die Eingänge und Zahlungen bis zu»- 81. Januar 1825. Danach betragen die Etnaanae im Januar 108 817 807. in der Ge- samtlumme bi- zum 81. Januar 394 581255 Ihney stehen an Zahlungen gegenüber im Ja- nnar 103 S75 348 und in der Gesamtsumme 381 896 148 Der Barüberschuk in der Reichs, bank beträgt demnach am 81. Januar 18185106 .6. Im einzelnen sieht man. dak aus dem Er- traae ber Anleihe bisher 885 191 515 einae- aangen sind. An die einzelnen Staaten wur- den einschliesilick der Sacklteferunaen und -er vesatzuuaSkoften gezahlt:,
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