Suche löschen...
Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse : 13.03.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-03-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480533490-192503138
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480533490-19250313
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480533490-19250313
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse
- Jahr1925
- Monat1925-03
- Tag1925-03-13
- Monat1925-03
- Jahr1925
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
LWbUche !Ng5 le zum reu Solz lz Ar. 61 Freitag, Den 13. Marz 1923 Keine bürgerliche Sammelkandidatur Der Cisenbahnarbeiterflreik isse 15 ae r u re OOO« 8 E OckOO sotl rtoffel^ daS obligatorische durch daS Genfer neuen Bestimmun. VölkerbundSpakteS abschwächten, Bank-Koni»: Stabtbank Dresden, Giroksss« Blesewitz Xr. SSO Postscheckkonto: Xe. Sir vrro-o» wmiprech^lnschluß: Amt vreodea Xe. S1S0I tzchchlde.: Elbgaupresf« Blesewitz Streikenden und in der Presse Angaben über die bet der Reichsbahn gezahlten Löhne ver- breitet, die geeignet sind, bei den Lesern irrige Vorstellungen hervorzurufen. Am Streike sind in erster Linie Güterbodenarbeiter und Streckenarbeiter beteiligt. ES sind dies unge lernte Arbeiter. Der 24jährige Güterboden arbeiter in Dresden erhalt bet neunstündiger Arbeitszeit einen Tageloh'n von 4M Mk., der Streckenarbeiter einen solchen von 4^3 Mk. Diese Beträge erhöhen sich durch die bet der Akkordarbeit iGedinges erzielten Ueberver- dtenste, die sich auf durchschnittlich 20 bi» 25 v. H. dcS GrundlohncS stellen. Der als Rangierer oder Schaffner verwendete 24jäh- rige Arbeiter in Dresden bezieht einen Tage- lohn von 4,55 Mk. Der in der Eisenbahn werkstatt in Dresden arbeitende 24jährige Handwerker erhält einen Stundenlohn von 51 Pfg. bez. 65 Pfg., also am Tage 5,4S Mk. bez. 5,85 Mk. Für den gleichaltrigen Dresd ner Vorhandwerkcr stellt sich der Lohn auf stündlich 71 Psg., also am Tage auf 6M Mk. Diese Beträge erhöhen sich noch um die durch die Akkordarbeit erzielten Ueberverdienste um durchschnittlich 25 v. H. Die gleichen Löhne werden in Leipzig, Ehemnitz, Zwickau und Plauen i. V. gezahlt. Die verheirateten Ar- beiter erhalten ohne Rücksicht auf Beschäfti gung, Lebensalter und Dienstort für Frau und jedes Kind eine Zulage von je 27 Psg. für den Tag. Für Sonn- und Feiertag», so wie Nachtarbeit werden besondere Zuschläge gezahlt; Ucberzeitarbcit wird mit einem Zu schlag von 80 v. H. de» Grun-lohneS vergütet." deutschen Orden für eine Kandidatur JarreS erklärt. ES ist wohl kaum annehmbar» daß im ersten Wahlgang einer der nunmehr aufgestellten Kandidaten die absolute Mehrheit erreichen kann und daS deutsche Volk wird in einen langdauernden und sehr heftigen Wahlkamps hinetngezogen werden. SicgcSauSsichten hat gegenwärtig kein einziger Kandidat, und man wird den zweiten Wahlgang wahrscheinlich in einer vollkommen neuen Lage beginnen müssen. Der LoebellauSschutz beabsichtigt, für den -wetten Wahlgang den Gedanken einer bürgerlichen Sammelkandidatur erneut aus- zunehmen. Ob Gehler dafür nochmals in Frage kommt, muß stark bezweifelt werden, vielleicht taucht dann der Name Dr. Luther wieder auf. Gn Schlichtungsausschuß eingesetzt DTD. meldet: 2m RelchsarbeltSm'miste- rium fanden heu'« Verhandlungen über den Eisenbahnerstrelk statt, die zur Einsetzung eines Schlichtungsausschu'jel geführt haben. Der vom Reichsarbeitsministenum eingesetzte Lchlichtungsausschuh wird Freitag vormittag unter dem Vorsitz de» Ministerialrates Dr. Mewes zusammentreten. Das ReichSarbeits- Ministerium hat die bestimmte Erwartung ausgesprochen, daß während der Dauer der LchuchtungSverhandlungen jede Verschärfung der Situation unterbleibt. Die Parteien ha ben zugesagt, ihr möglichstes in dieser Hinsicht zu tun. mit Loschwitzer Anzeiger Tageszeitung für das östliche Dresden und seine Vororte. Dieses Blatt enthält öle amtlichen Bekanntmachungen des Rates zu Dresden für die Stadtteile Vlafervitz, Loschwitz, Weitzer Hirsch, Bühlau. Rochwih und Laubegast (ll. und lll. Verwaltungsbezirk) der Gemeinden Waw» witz, Niederpoyritz, Hosterwitz, Pillnitz, Weitzig und Schönfeld, sowie der Amtshauptmannschaft Dresden. Vertag: ^lbgau-Buchdruckerei und Dertagoanstatt Hermann Beyer E La.. Vreaden-Blafewitz. - Verantwortlich für Lokale« Carl Drache, für den übrigen Inhalt Lugen Werner, beide in Dresden. Oie gescheiterten Verhandlungen Die Bemühungen, sämtliche bürgerliche Parteien auf eine EinhcitSkandidatur Geh ler zu einigen und damit eine Situation zu schaffen, bei der wahrsch.'inlich schon im ersten Dahlgang die Entscheidung zugunsten deS bürgerlichen Kandidaten gefallen wäre, sind gescheitert. Für de« ersten Wahlgang sind getrennte Kandidaturen ausgestellt worden, sodaß die wirkliche Entscheidung wohl erst im zweiten Wahlgang gesucht uud gesuuden wer den kann. Das Hin und Her der AuSeinanderfetzun» grn hat sich so lauge hingezogen, bi» der so. genannte psychologische Moment für die Auf- stcllung einer gemeinsame» Kandidatur schließ- lich verpaßt war und die Verhandlungen nicht an sachlichen Gegensätzen, sondern eigentlich nur durch die unglückliche Taktik der Par- teien zum Scheitern gebracht wurden. Die Fraktion der Deutschen Volks. Partei hatte bekanntlich schon mittag- eine Entschließung geiaht, worin sie zunächst für den von der Partei in Aussicht genommenen Kandidaten Dr. JarreS eintrat, aber mit der Hinzufügung, daß bei einer Einigung aller bürgerlichen Parteien auf eine Kandidatur Geßler auch die Volksvartei sich dieser Eini. gungskandidatnr anschließen sollte. Der Reichs ausschuß der Deutschen Volkspartet faßte da gegen eine andere Entschließung, in der der zweite Satz fehlte. DaS Zentrum hatte gestern beim Loebell. anSschuß viermal um Aufschub der Entschlie ßung gebeten, weil cs selbst noch nicht zur Abstimmung kommen konnte. Die Aussprache im Zentrum und der VorstandSbcschluß, der mit 18 gegen 6 Stimmen für Geßler ein- getreten war, ließen die Erwartung gerccht- fc 'int erscheinen, daß auch der Arbeitsausschuß dcs Zentrum- sich vielleicht mit einer knapvcn Mehrheit für Geßler aussprechen würde. In zwischen war aber die Entscheidung im Loebell- auSschuß bereits gefallen. Man war dort aus Grund der Aeußerungen verschiedener Partei vertreter zu der Meinung gekommen, daß weitere Besprechungen mit den Demokraten und dem Zentrum nicht mehr -um Ziele füh- rcn würden, und infolgedessen beschloß der An-schuß, bc» Oberbürgermeister Dr. Jarre» zu uominicren. Die Vertreter der Deutschnationaleti, der Deutschen VolkSpartet und der Wirtschaft-- parke, erklärten schon setzt für ihre Parteien da» Einverständnis für diese Nominierung. Die Bayrische BolkSpartei und die Ver treter der beiden anderen Gruppen der Wirtschaftliche« Vereinigung haben eine solche Erklärung noch nicht abgegeben. Die Bayrische Volkspartei wird erst in Mün- chen noch eine Beratung darüber abhalten. Al» dieser Beschluß des LoebellauSschufle» im Zentrum bekannt wurde, war die Folge davon, daß der Reichsausschuß deS Zentrum», der JarreS von vornherein abgelehnt hatte, nunmehr einstimmig die Kandidatur Marx für da» Zentra« beschloß. Der Reichsausschuß der Demo- kraten beschloß ebenfalls, einen eigenen Kandidaten anfzustellen und einigte sich in der zehnten «bendstnnbe einstimmig in Ueberein- stimmnng mit Dr. Geßler auf den badischen Staatspräsidenten Pros. Dr. Hellpach. Von den außerparlamentarischen Organisa tionen, die a» dem Soebellan»schuß beteiligt Lud, habe» sich alle ««»er »em Jang- Oer Kampf um das Seufer Protokoll S-amderlains Angriff vao Brlauds parabever ach Gestern hielt Chamberlain in der Sitzung de» BölkerbundSrate» seine mit Spannung erwartete Rede über die Haltung England» tu der Frage de» Genfer Protokoll». Chamberlain erklärte, Großbritannien habe unter der vollen Zustimmung der Dominion» den Gedanken de» Schiedsverfahren» ausgenommen und in viele» Fälle» praktisch durchs«führt. Di« ge- S-lükrt lmr genwärtigen Ratgeber de» englischen König» sähen jedoch unüberwindliche Schwierigkeiten, daS Protokoll in feiner fetzigen Gestalt za unterschreiben und zu ratifizieren. Chamberlain wies dann darauf hin, daß der Völkerbund von heute keines- weg» dem Völkerbunde, wie er von seinen Urhebern geplant gewesen sei, entspreche. Man habe damals nicht vorauSschen können, daß so viele der wichtig- sten Länder der Welt dem Völkerbünde nicht angehören würden. ES gäbe kein besondere» Mittel, um zu- künftige Kriege zu verhindern, als einen Plan anzunehmen, der der ganzen Welt Sicherheit gebe, daß der Krieg zu einem sicheren Miß erfolg führen würde. Dabet fei die englisch« Negierung der Ansicht, daß das angestrebte Ziel nicht bester erreicht werden könne al» dadurch, daß die unmittelbar interessierten Nationen unter sich durch Verträge gebunden würden. Zum Schluß erklärte Chamberlain: ES ist der englischen Regierung in der zur Vcrfü- gung stehenden Zeit unmöglich gewesen, mit den Vertretern der Dominions und Indien», die ebenfalls Mitglieder deS Völkerbunde» sind, eine persönliche Aussprache zu halten. Wir haben aber mit ihnen in telegraphische" Verbindung gestanden, auS der hervorgeht, daß di«» Regierungen von Kanada. Austra lien, Neuseeland, Südafrika und Indien daS Protokoll mehr «uuchmeu können. Die Einwände gegen Schiedsverfahren würden Protokoll verstärkt, da die gen die in Art. 15 deS oufgcnommenen Vorbehalte durch die jede Einmischung deS Völkerbünde» in innere Fragen eine» Lande» verhindert w.»den soll. Ferner würden die Aevderungen, die da» Genfer Protokoll an dem Pakt selbst vornimmt, die von den VölkcrbnndSmitglke- dern übernommenen Verpflichtungen noch er höhen. Durch die wirtschaftlichen Sanktionen würbe dem tcknldioen ^taat zweifellos eln oroßer Schab'": zn-efüftt. «her nicht» berechtig zu h«-r Annahme. d-ß der schul, big« Staat b-bei v-t-rlie-e ob" ""4 «nr der Meistgefchädi-te sein würde. Artikel 7 nnd 8 des Protokoll-, die eine« Staat, der mit einem Nachbarstaat einen Streitfall bat. an KriegSvorbereitunaen v-r- hindern sollten, könnten dem Opfer eines An greifers hinderlicher werden als dem Au. greiser selbst. Die englische Regierung wünsche keine-, weg-, den Angreifer hinsichtlich der Wieder- autmachnnq zu schonen. Die Grenzen eine» Landes dürsten nickst leichtsinnig festgesetzt und noch weniger leichtsinnig verletzt w'rden. Sie nehme selbstverständlich den gllgemeinen Grundsatz an. daß es dem Staate souverän überlasten bleibe, sich um seine Angelegen- beiten zu kümmern. Trotzdem glanbe sie nicht» daß es avge-eigt lei. diele allgemstnen Grund sätze al» unbiealame, starre Dogmen z» for mulieren. durch die unter allen Umstände» nnd zn feder Zett die Haltung de» Völker bunde» bestimmt würde. Da» Vrotakoll «nackt den ViffkerbnnbS, Pakt nickst klarer, l-v-er« ft-rt sein Gleich gewicht und ändert seine« GciV. Cbamberlain wandte sich dann gegen die danernde Erörterung von Sanktionen un militärischen Verfahren und schloß: Wie e» für den gewöhnlichen Menschen nickt gut ist, dauernd an eine schwierige ckirnrgtsche Ove- ration zu denken, so ist e» für die menschlich« Gesellschaft nicht gut, eine analoge Haltung einzunehmen. Eine solche Haltung ist tatsäch lich eher dazu geeianet, die Verwirklichung de» befürchteten Znftande» berbetzuführen^ anstatt ihn -u verhindern. Vier offizielle Reichspräfi-ent-Kan-i-aien: Dr. Larres als Karr-i-at -er Rechtsparteien, Dr. Marx wir- vom Zentrum nominiert, Or.Hellpach, -er Kan-i-at -er Demokraten un-Otto Braun als sozialdemokratischer Kan-i-at Ein Bericht des Zentrums Die Zentrumspartci gibt über die Sitzun gen ihres Parieiausschusses einen Bericht aus, in dem festgestellt wird, daß das Zen trum auf Ersuchen des Staatsministers Loe- bell seine Stellungnahme zur Frage Einer SammeHand'.datur dahin präzr.iert habe, daß für das Zentrum die Frage der Präfidmtschoftskandidatur eine Personen frage sei. Die Kandidatur Jarres habe man abgelehnt. Bei der Kandidatur Geßler Hütten außenpolitische Bedenken bestanden. Diese Stellungnahme habe der Unterhänd ler des Zentrums den übrigen Parteien vor getragen, die jedoch die Kandidatur Geßler als die allein mögliche Sammelkandidatur aufrechterhalten hätten. Die Deutschnatio- nale Dolkspartei, die Deutsche Volkspartei, die Wirtschaftliche Vereinigung und die Bay- rische Dolkspartei hätten sich mit dem Vor behalt für die Kandidatur Geßler entschie den, daß auch da» Zentrum dafür stimme. Aufschlag berechne«. Schluß der Anzeigenannahme vorm. 11 Uhr. Für da« Erscheinen >en oder Plätzen, >owi« für telephonische Aufträge wir» geleistet. Insertionsbeträge sind sofort bei Erscheinen der Anzeige fällig. Zahlung wird der am Tage der Zahlung giltige Zeilenprel« in Anre nun» gebracht. Rabattanspruch erlischt : b. verspät. Zahlung, Klage ob. Kontur- b.Auftraggeber«. Oer amtliche Bericht Die Pressestestr der Reichsbahndirckrion Dresden teilt mit: Die S.reiklage in Täcksen ist in der Hauptsache unverändert. Die Zahl der Srci lenden betrug nach den Heu!« m.t og einqegangenen dienst lichen Meldungen 5883, das sind noch nicht 20»/o der Gesamtzahl der Lohnempfänger sArbriter und Hilfsbramte) und «!wa 10-/, des G«,amtpcrsvnals (Arbeiter, Hilfsbeamte Und Beamt«) in dem Be- zirk der Reichsbahndirektion Dresden. Die Ab- Wicklung des Ef rnbahnbetriebes haste wesrnstich unter der Ungunst der Witterung -u leiden. In dieser Sachlage habe der Rcichspartei- Vorstand mit Mehrheit beschlossen, dem Reichspartciausschutz die Annahme der Kandidatur Geßler zu empfehlen, falls auch die übrigen bürgerlichen Parteien bei d"r Kandidatur Geßler verbinden. ES fei jedoch eln Beschloß -cS RcichSanS, schvfsc» der Deutschen BolkSpartei bekannt geworden, daß dieser einstimmig die Sandidatnr JarreS «afgeftellt habe. Dmly -,u-lei-ung «er o»e ^uneuung der Situation so schwierig geworden, daß der Parteiausschuß zu keinen- Entschluß kom men konnte. Man habe dann die Vertreter V't Deutschen Volkspartei nach dem Sinne des in ihrem Reichsausschuß gefaßten Be schlusses aefraak, doch hätten die Vertreter -er Dcntsche« Volköpartei cö vermieden, eine kla.e Ans- knnst zn gebcr. Dahingegen h^ea die Vertreter der Deutschnationalen Vclkvpa tci und der Va terländischen Verbände eine sofortige Ent^ scheidung des Zentrums gefordert. Der Ab- geordnete Fehrenbach hätte aber eine sofor- tige Entscheidung für unmöglich erkl.-len müssen, und hätte sich dann schließlich genö tigt gesehen, die Verhandlungen akzubiechen. Oie Gsenbahnerlöhne Die Reichsbahndirektion Dresden schreibt uv.S: „ES werden in den Flugblättern der »richeini täglich mit den Beilagen: AmN. Fremden-und Kurliste, Leden im Bild, Agrar-Darte, Radio-Zeitung, j Anzeigen werden die »gespaltene Pettt-Zeilr mit 2V Goldpsenmqen berechnet, Reklamen die 4 gelpaltene Zell« Mufieüunden. Au« alter und neuer Zelt, Moden-Zeliung.Schntttmusterboaen. Oer Lezua«prei« beträgt frei in« Hou« > mit Sv Goldpfennigen. Anzeigen n. Reklamen mit plahvorickrislen und schwierigen Satzarten werben mit L0» ,»natl.Mk.l.yo. durch diepost ohne Zustellgebühr monatl Mk.2... Für Fistle höh.Gewalt, — , Aufschlag berechnet. Schluß der " firirg, Streik« uiw. hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung vzw.Nachlieferung der I UNv. 7; , l! der Anzeigen an bestimmten Tom Zritüna od Rückzahl d Lefegelde«. Druck: Clemen« Landgraf Rochst , vre«den-Fr «tta>. I BI/ttKWtK Alf 4 ! keine Gewähr geleistet. Inferno Ke, unverl. eingeiandt Manuskripten ist Rückporto bettuf^. Für Anzeigen, wefch« durch j VkdksPkVzy, Vss- L I späterer Zahlung wird der a Zemipr. aufgegeb werden, könn. wir eine Verantwort bez. der Richtigkeit nicht übernehm ————— vT. Jahrgang ————gebracht. Rabattanspruch erlischt: ft eine, link. kger ckeu- (kin- ^nete, rmen, r bei «t «eit krben e von rbeia» Dacier
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite