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Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse : 09.05.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-05-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480533490-192505092
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480533490-19250509
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480533490-19250509
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse
- Jahr1925
- Monat1925-05
- Tag1925-05-09
- Monat1925-05
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SLMMe mit Loschwiher Anzeiger 1925 Sonnabend, -en 9. Mat 107 ^»1 Um die Existenz des Reichskabmeiis i Braun bleibt preußischer Minister o» Z Präsident dar- Abstimmunq zuzulnssen. Die kom- Frnktion habe ursprünglich bcab- Erklärung obzugcben, dem Kabi- Stimmenthaltung die Existenz zu Aus- Ent- ^X^SsZ^ ..«x dämmten Tagen oder Plätzen, sowie für telephonische Aufträge wird Izedaknon uns Expspmsn i der ,5^,, Insertion Beträge sind sofort bei Ericheinen der Anzeige fällig. I Nlalewik Tollewitzrr 8tr. 41 -m r»«3-W-- »m«- z-n-»pr<» m «m« »»>>, I vlüskwlp, ^vukwlykl^vu^ LLÄLN°«<'lWI: - - siM»«ck Ore^sn, »trokafse Blasewitz Ar. »so p*stschack-aovto: Ar. 517 vreeden »enckprew-Anfchkn*: Amt Dresden 7». 51507 ict^Lt-r.: aidgauprrsse Blasemttz Oas Abstimmungsverhältnis Ueber das Ergebnis der Abstim mung im Preußischen Landtage für das Ka binett Braun teilt die »Zeit* mit, daß auf der Leite der Opposition die Deutschnationalen vollständig waren. Bei der Wirtschaftlichen Bereinigung fehlten 2, bei der Deutschen Bolkspartei 5, bei den Kommunisten 2 Abge- ordnete. Auf der Leite der Weimarer Koali tion fehlten 1 Sozialdemokrat, der infolge Er krankung vor der Abstimmung deu Vaal ver ließ, sowie die beiden Zentrumsabgeoebneten v. Paven und Banmamr, die tiszttich evtschut- dtgt fehlten. Während einer von den fünf fehlenden Abgeordneten der Deutschen Volks partei sich wegen einer Familienangelegenheit entschuldigt hatte, hängt das Fehlen der vier anderen Abgeordneten, wie das Blatt ver nimmt, mit der.gestern geschaffenen politischen Situation zusammen.- Da die Bildung eines Kabinetts der Volksgemeinschaft bereits sehr weit gediehen war, glaubten sich unter diesen Umständen die vier Abgeordnete» durch Ttimmenthaltung verpflichtet. Wie das Blatt betont, handelt cS sich hierbei nur um eine taktische Haltung. Die volksparteiliche Frak tion besteht ferner ans ihrer bisherigen Hal tung, wonach eine Regierungsbildung mit Ein schluß der Deutschnationalen angestrebt wer den müße. ------- -r. Oie Räumung der Kölner Jone Vic Journal und Echo de Pari» gestern vor- Altioq, wendet sich Temps gestern abend gegen d» Absicht der englischen Resierung, für die Räumung der Kölner Zone ein bestimmte» Palm» parlamentarische Verhandlungen Es herrscht in -en parlamentarischen Krei sen kein Zweifel mehr daran, daß in -em Augenblick des Amtsantrittes des neuen !>!ciü>-.-präsidenten von Hindenburg eine mög lichst Uarc innenpolitische Situation vorhan den sein muß. Die von der Deutschen Volks partei und dem Zentrum cingeleitetcn Schritte ,u einer Verständigung zwischen den Mittel- parteicu nnd der Rechten haben schon jetzt zu s-l. eifrigen parlamentarischen Unterhand lung» geführt, die gegenwärtig völlig das Interesse der maßgebenden Führer im Ncichs- iag beherrschen. Die Fraktionen haben natür lich zu den Erörterungen der Parteiführer nock nicht Stellung nehmen können, da man verlänsig inoffiziell und unverbindlich ver bandelt. Wie wir hören, wird ei« positives Ergeb nis in der nächsten Woche zn erreiche* icin. da bis dahin der neue Reichspräsi dent von Hin-enbura mit de« Parteifüh rern in.Fühlung trete« wird. um, ivie mitgcteilt wird, seinen ganzen Ein slust anszubictcn, damit dem innenpolitischen Zwist die Schärfe genommen wird. Unser par lamentarischer Mitarbeiter hatte Gelegenheit, Ziihrcr verschiedener Parteien zu sprechen und sic über die künftig« innenpolitische Ent wicklung zu befragen. In den Kreisen der bürgerlichen Parteien äußerte man dabei die Auffassung, daß di« besten Aussichten auf eine Milderung der innenpolitischen Atmosphäre vorhanden seien. Weder die Rechtsparteien «och die Mittel parteien hätten zur Zeit ein Fntereste daran, den Kampf von neuem ansleben zu lasten und Regie, «ngökrikn heraus- znbcschwören. die nur »nter den denkbar größten Schwierigkeiten gelöst werbe« könnte«. Senn die Sozialdemokratie darauf verzichte, ihre lxrrtnäckigen Angriffe gegen das gegen wärtige NcichskabiNett fortzuführen, so könne man die Erwartung hegen, daß die parlamen tarischen Arbeiten der nächsten Monate rei bungslos zu Ende geführt werden können. Für die Negierung Luther werde «S eine anker ordentliche Stärkung bedeuten, wenn sie die anßenvolitische« Verhandlungen, die jetzt bevorstehe«, dnrchsiihren könne, ohne innenpolitischen Schwierigkeiten ausge setzt zu sein. Tadurch würde die Vcrhandlungsfähigkeit des deutschen Rcichskabinetts außerordentlich ge fördert werden. Im Lager des Zentrums lcgt mau großen Wert darauf, daß irgcud- wclchc innenpolitische Streitfragen, insbeson dere Verfostungssragen unter keinen Umstän- drn aufgervllt werden Wenn die Regierung Lutlxr d« bisherige Linie der inneren Poli. tik belbedalte. so seien begründete Aussichten dafür vorhanden, daß das Zentrum seine bis herig, Zurückhaltung aufgibt und an der Ne- gicrnngsverantwortung regeren Anteil nimmt. Reichskanzler Dr. Luther wird vor seiner neuerlichen Reite zu Generalseldmcrrschall von Hindenburg nochmals Elelegenheit nehmen, maßgebende Parteiführer zu sprechen. Der Kanzler bösst, daß es ihm möglich sein wird, dcm neuen Reichspräsidenten bestimmte Vor- icblägc über die Bereinigung der innenpoli tischen Sitnation zu unterbreiten. Da man auch in demokratischen Kreisen Neigung bcsivt, den innenpolitischen Kampf abzubrechen, >o könnte in einigen Monaten immer noch die Rvalichkeit geschaffen werden, die Regierung Lutster auf eine rein parlamentarische Nasis ,u stellen und ihr eine sichere Mehrheit im Reichstage zn schassen. Die Entwicklung hängt jedoch davon ab. inwieweit cS den Bemühungen ter Deutschen Bolkspartei gelinaen wird, eine Annäherung -wischen der Rechte« und Sen Linksparteien herbcizuführen. Oie marokkanische Wett'? ecke Ueber Marokko, dem nordafrikanilcheu Wetterwinkel, ist ein Gewitter entstanden, von dem man noch nicht recht wcist, ob es ernsthaftes Kriegsgewilter ist oder ob die Entladung sich mehr oder weniger im Th:a terdonner bemerkbar machen wird. Die aus Marokko vorliegenden Nachrichten lasten einen klaren Ueberblick über die dort entstan denr Lage noch nicht zu. Tic mangelhafte Nachrichtenübermittlung ist einmal zurückzu führen auf die besonderen Verhältnisse des Landes, sie kann aber auch ihren Grund haben in gewissen französischen Absichten, die daraus hinausgehcn, einen künstlichen Nebel über die Vorgänge in Marotta zu breiten. Ein» scheint indessen sicher zu sein: Blut ist schon geflossen, und zwar haben bei den Kämpfen, die sich zwischen den Riffkabylen unter Führung Abdel Krims'und den Fran zosen entwickelt Haden, die französischen Trup pen Blutvpfer bringen müssen. Tas franzö fische Kabinett hat sich nach den Pariser Meldungen bereits angelegentlich mit der Lage befaßt. Die Meldung, daß Marschall Foch nach Marokko geschickt werden sollte, um dort etwa den Oberbefehl zu übernehmen klingt nicht sehr wahrscheinlich, vor allem deshalb nicht, weil der Marschall Lyautcn seit Jahren ein so guter Kenner der ma roflanischen Verhältnisse ist, daß cs schon deshalb nicht angängig und nicht zweckmäßig wäre, wenn ihm jetzt etwa der Marschall Foch vor die Nase gesetzt würde. Die englischen und die französischen -Di plomaten haben sich die afrikanische Auf teilung vor 1914 und nach 1913 verhält nismäßig einfach gemacht. Den Franzosen wurde der Norden Afrikas zugestanden, während England vor allem freie Hand in Aegypten forderte. Die englischen Interessen in Marokko gehen, soweit sie rein politischen Tharatter haben, lediglich darauf hinaus, daß auf der europäischen Seite der Felsen feftung Gibraltar die Vormachtstellung ge-^ sichert bleibt. Bei der französisch spanischen Auseinandersetzung über Marokko hat cs Frankreich verstanden, dir Spanier immer mehr in den Hintergrund zu drängen. Das zeigte sich schon beim Abkommen von 1912. Dieses Abkommen hatte zur Folge, daß die Internationalisierung von Tanger eine rein papierne Angelegenheit blicb, während Frankreich die tatsächliche Macht auch in Tanger und Umgebung ausübte. Das Sta tut von 1924 hat zwar den Spaniern einige Vorteile wirtschaftlicher Art gebracht, cs hat aber an den politischen Zuständen kaum et was ändern können. Der ewige Marokko-Krieg ist für die Spa nier in den letzten Jahren eine stets heftiger blutende Wunde gewesen. Man kann gegen den Diktator Primo de Rivera sonst sagen was man will, eins kann man ihm nicht abstreiten: er hat sich um die Liquidation des spanischen Feldzuges in Marokko für sein Land große Verdienste erworben. Sein gnn zcs Bestreben ging darauf hin, im spanischen Protettoratsgebiet nur das zu hatten, was wirklich zu halten war. Wenn damals die Niffkabylen den Spaniern so schwere Nie Verlagen beibringen konnten, so vor allem deshalb, weil sie ihre Waffen den franzö fischen Waffenhändlern verdankten, die ihr Gewerbe in aller Öffentlichkeit trieben, ohne durch französische Regierungsstellen ir gendwie daran gehindert zu werden. Als sich dann die Spanier zu dem Rückzug entschließen mu^en, fielen den Niffkabylen auch noch proße Bestände spanischen Kriegsmaterials m die Hände. Darunter befinden sich mo- der»e Waffen und, wie jetzt mitgeteilt wird. Oie Haltung der O.D.P. Zur Frage der Erweiterung -er Regier ungSbasis in Preußen scheint nicht beabsichtigt zu sein, daß Ministerpräsident Braun zurzeit von sich ans neue Vorschläge macht. Der Standpunkt des Ministerpräsiden ten scheint vielmehr der zu sein, daß die Frak tionen selber die Initiative ergreifen und mit neuen Vorschlägen an ihn herantreteu. Die Deutsche Volkspartei hat sich in ihrer Frak- tiouSsitzung im Landtage dahin ausgesprochen, -aß der Weg der Bildung eines Kabinetts der großen Volksgemeinschaft weiter zu verfolgen sei. Eine Neubildung -er groben Koalition in Preußen komme für sie nicht in Frage. Es sei auch unrichtig, daß bei den Verhandlungen Marx als Ministerpräsident vorgeschlagen worden sei. Die Frage, ob die Deutsche VolkS- partet mit einem Parlamentarier am Kabinett beteiligt werden solle oder mit einem Beamten, sei durchaus noch in der Schwebe. festzusetzen. M-an würde, so schreibt Temps, einen schweren Fehler begehen, wenn man jetzt einen bestimmten Zeitpunkt für die Räumung der Kölner Zone festfetzen würde, unter dem Bor wände, daß ernstliche politische Gründe vorhanden seien, diese Räumung zu gleicher Zeit mit der des Ruhrgebiets,' die für den 18. August vorgesehen seh vorzunehmen, wenn Deutschland loyal den Dawesplan aussührte. Die Kölner Frage könne in gerechter Weise! erst« an dem Tage .gelöst werden, an dem die Kontrollkomnnss'ron festge stellt habe.' daß Deutschland effektiv gemäß den Bestimmungcp des Versailler Vertrages entwaff net habe. Don Deutschland selbst hänge es also ath ob die Desetzrmg dtr ersten Zone auf gegeben werden könne, oder aufrechterhalten werden müsse. Die Alliierten könnten über die strenge Beachtung der Bettragstext« und der Tat sachen schwerlich mit sich reden lassen, ohne auf wesentliche Garantien zu verzichten, die ihnen der Versailler Vertrag gegeben tzäde. Der Geistes- znstaad, der jenseits des Rheins nach der Wahl Hliidenburqy bestehe, sei nicht dazu geeignet, einen Beweis von Entgegenkommen -» geben, indem sie ihre Sicherheit der Illusion einer spontanen WiederoerfShmmq mA de« Feind von gestern vpker* der richt «iMf «graUsch adg^üsttt hahe. Oer deutfchnationale Mißtrauens antrag abgelehnt Hans und Tribünen bcs preußische» Land tags sind stark besetzt. Der Präsident gedenkt zunächst des schweren Eisenbahnunglücks im polnischen Korridor. Tas Haus ehrt das An- denken der Verunglückten durch Erheben von den Plätzen. Präsident Bartels teilt dann mit, daß der Acltcstcnrat die Vertagung der Sit zung auf 5 Uhr vorschlage. Abg. Pieck l.Komm.i widerspricht der Der- taguag. Man solle endlich den Landtag auf- löse«. Wenn es in -en letzten Monaten nicht gelungen sei, eine Lösung zu finden, so werde eS in den vier Stunden auch nicht möglich sein. Redner fordert unter stürmischer Heiterkeit der übrigen Parteien zum Kampfe gecpen das Hindenburg-Lnstem ans. Abg. v. d. Osten sD.-N.) erklärt sich eben, falls gegen die Vertagung. Tas einzig Nich tige sei jetzt der Appell an das Volk. Die Vertagung wird dann bis 6 Uhr mit großer Mehrheit beschlossen. Nach Wiedcranfnahme der Sitzung wurde» bei der Abstimmnng über das deutschnationale Mißtrauensvotum 4N8 Stimmen abgegeben. Enthalten hat sich nie mand. ungültig ist keine Stimme. Es stimmte« 2l8 dafür, 222 dagegen. Der An trag auf Entziehung des Vertrauens ist also abgelehnt. ILcbhaster Beilall links, Gegenknndgebuttgc« rechts.f Vor der Abstimmung legte Abg. Pieck tKvmm.j Verwahrung dagegen ein, daß der Präsident es abgelehnt habe, eine Erklärung der kommunistischen Fraktion vor -er Vor nahme der munistiiche sichtigt, die «ett durch ermöglichen, wenn cs sich verpflichtet, be stimmte Klasfenforderungen -es Proletariats zur Abwehr der monarchistischen Gefahr zu erfüllen. Jetzt habe sich die Stellung der Frak tion geändert. Er möchte diese Aenderung in einer neuen Erklärung dcm Hause mitteilen. Präsident Bartels erwiderte, daß er die Erklärung nicht zugelasien habe, da sie eine Wiederaufnahme der abgeschlossenen spräche bedeuten solle. Er überlasse die schließung dem Hause. Der Antrag der Kommnnisten wurde auf gegen die Antragsteller abgelclmt, nur Abg. Wulle vvw den Deutsrhvölkischcn hatte sich bei der Abstimmung außer den Kommu nisten noch erhoben. sGroße Heiterkeit.) Zurückgezogene Gchiffslontrollposten Wie wir von zuständiger Stelle erfahren, werden gemäß der zwischen der deutschen Regierung und der interalliierten Rhein landkommission getroffenen Abmachung, die seit 1918 und 1919 in Karlsruhe, Rheinau, Mannheim und Mühlau-Hafen stationierten französischen SchiffSkontrollposten ab 9. Mai 1925 zurückgezogen. Am heutigen Sonn abend vormittag wird der Abtransport die ser Posten nach Ludwigshafen erfolgen, Oie politische Krise in Oesterreich Der wegen der bekannten Meinungsver schiedenheiten innerhalb der RegienmgSpar- teien von Mittwoch auf Areidag verschobenen Länderkonferenz blieben die Grvhdeutschen Konferenz erledigte die strittigen Punkte des Regierungsprogramms, worauf sie sich vertagte. Nachmittags fand eine Besprechung von Vertretern der Regie rungsparteien beim Bundeskanzler statt, an d.er <UtH Lr. Lützel Wlnahm. / ' TageSzettung für das Sflliche Dresden und seine Vororte^ Stadtteile Dieses Blatt entftSlt die amtlichen Bekanntmachungen des Nates zu Dresse d^r Gemeinden Wach. Vlasewitz, Lofchwltz, Weitzer Hirsch, Bühlau, Rochwltz und Laubegast A und M. Dresden, witz, Niederpoyritz, Hosterwltz, Pillnitz, Weitzig und Schönfeld, sowie der "m sdaupn ««ME - -«.--MX» I-- ----- T M o.n.ftr- -- - 7--» Sncheint täglich mit den Seilagen: Am«. Fremden- und Kurlksie, Leben im Dlld, Agrar-Darte, Radio-Zeitung, I Anzeigen werben die «gespaltene pem-^n vlatzvorschrlfien und ichwierlgen Satzarten werben mit SVL Mußestunden, Aus alter und neuer Zelt, Moden-Zcttung, Schnittmuflerbogen. Der Bezugspreis beträgt frei ins Haus j mit »0 Soldpfennigrn. Anzeiaen u. Anzeiqenannahme dann. 1t Ehr. Für das Erscheinen monatl. Mt. 1.90, durch biepost ohne Zustellgebühr monatl Mk.2.-. Für Fälle bSH.Gewalt, — - Aufschlag derechner.^^v^ p «Ker vlätzen. sowie für telephonische Ausiräae wirb Krieg, Streiks usw. Hai der Dezleher keinen Anspruch auf Lieferung bzw.Nachkieferung der ' Zeitung ob Rackzahl b. Lesegeldes. Druck: Elemens Landgraf Nächst., Dresden -Fr eltai. Lei unverl. elngesanbt. Manuskripten ist Rückporto belzufüa. Für Anzelaen, welche durch Aernspr. aufgeged. werden, kSnn. wir eine Verantwort, bez. der Richtigkeit nicht übernehm
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