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Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse : 07.07.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-07-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480533490-192507070
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480533490-19250707
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480533490-19250707
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- Enthält Beilage "Fremden- und Kurliste" 87.1925 Nr. 22
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse
- Jahr1925
- Monat1925-07
- Tag1925-07-07
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Tageszeitung Mr das östliche Dresden und seine Vororte. Dieses Vlatt enthüll die amtlichen Vekanntmachungen des Rates zu Dresden für die Stadtteile Dlaservitz, Loschwitz, Weiher -lrfch, Vühla«, Rochwitz und Laubegast (II. und w. Verwaltungsbezirk) der Gemeinden Wach witz, Niederpoyritz, Hosterwitz, PiUnitz, Weihig und Schönfeld, sowie der Amtshauptmannfchaft Dresden. Vertag: «Hgav-Duchdruckerei und Vertag-«,statt Seyer » Sa., Vr»ad«aStaf«»itz. - Derantvortttch sstr Latalee Sart vrache, sstr tze» a»rtge« Inyett Sage« »eraer, bet-e t» vrea-en Er,cheln< täglick mit den Beilagen: Am». Fremder», und Nurlist«, Leben im Stlb, Agrar.Dartr, Rabio-Zestung. I Anzeigen werden die Sgesvalten« Pettt-Zetk mit 20 Goldpsenntae» berechnet, Reklamen die 4 gespaltene Zeile Mußestunden,Aus alter und neuer Zett,Moden-Zeltung-Schntttmusierbogen. Der Sezug-prei-beträgt ftei in-Hau- I mit S« Soldpfennigen. Anzeigen u. Reklamen mit plahvorschriften und schwierigen Satzarten werben mit SOK monatl.Mk.1.90, durch blepost ohne Zustellgebühr monatt Mk.2.-. Für Fälle höh.Gewalt, . ..«X > Aufschlag berechnet. Schluß der Anzeigenannahme vorm. 11 lchr. Für da- Erscheinen Krieg, Streit- usw. hat der Bezieher leinen Anspruch auf Lieferung dzw.Aachneserung der l UNV ^rxprotnon I der Anzeigen an bestimmten Tagen ober Plätzen, sowie für telephonische Aufträge wird Zeitung ob.Rüt^ahl.b.Leseqelbe-. Druck: LlemenS Landgraf Nächst., vre-ben.Freital. I Rl/lfobftzM 4 I teine Gewähr geleistet. Insertion-beträge sind sofort bei Erscheinen der Anzeige fällig. Bei unverl. eingesandt. Manuskripten ist Rückporto behusüa. Für Anzeigen, welche durch I V»e « x I Sei späterer Zahlung wirb der am Tage der Zahlung glltlge Zeilenprei- in Anre: nung Fernspr. aufgegeb. werben, tönn. vir eine Verantwort, oez. der Richssgkett nicht übemehm SL. Jahrgang * gebracht. Rabattanspruch erlischt: b.verspät. Zahlung, Klage ob. Kontur-d. Auftraggeber-. o» « or en ür >ie ur ,ig en re ue 1 :r. ich itc it- p- se, er ich ls- :r- n: äs er nn .). 40 lN n- IM ab LÄ2S Dienstag, den I. Juli IM cht -'N, Zu ni cht )n :a° nd !N. rn -ic n? nd rrt- nit cn on ,h. n- ik- il- >ig Sie m- czc in hn str. uil mg :skc he- !ll- rgs oc. to- -e mg, rlin uf- 20. 'S >cn. :ter >s-, ro- alt. e r, Vor dem Abbruch der pariser Verhandlungen Gegenwärtig bestehen leine Möglichkeiten mehr, die deutsch-französische« Wirtschastsverhanblungen zu einem positiven Abschlüsse zu bringen Heute die letzte Besprechung Die Verhandlungen zwischen den deutschen und den französischen Delegierten über den deutsch-französischen Handelsvertrag sind bekanntlich ins Stocken geraten. Montag abend sollte in einer Unterredung zwischen dem französischen Handelsminister und dem Führer der deutschen Delegation vereinbart werden, ob es Zweck habe, im Herbst die Verhandlungen schon wieder aufzunchmen, oder sie bis zum Frühjahr zu vertagen, also dis nach Fertigstellung des neuen französi schen Zolltarifs. Inzwischen wird nun bekannt, daß Han- delsminister Chaumet durch die Beratungen im Senat über das Gesetz betreffend die Abschätzung der kaufmännischen und gewerb lichen Unternehmen festgehalten worden ist, sodaß die für Montag abend angesagte Un terredung zwischen ihm und dem Staatssek retär Trendelenburg nicht stattfinden konnte. Die beiden Delegationsführer werden Diens tag zu einer letzten Unterredung zusammen treten, jedoch ist der Zeitpunkt noch nicht be stimmt worden. Ucber die Gründe des Stockens der Ver handlungen erfahren wir von unterrichteter Leite: Frankreich war nicht zu bewegen, in den für Deutschland besonders erheblichen Posi tionen (Textilwaren, den Waren der chemi schen Industrie und elektrotechnischen Erzeugnissen) genügende Konzessionen zu machen. Diese Positionen waren immer der wunde Punkt im deutschen Handelsver tragsverhältnis zu Frankreich. Ein Handels vertrag, der nicht die Exportfähigkeit der genannten Industrien verbürgt, hat für Deutschland keinerlei Sinn. Frankreich ver langte vor allen Dingen Einfuhr seines Weines und seines Eisens. Mit Rücksicht auf die schwere Schädigung unserer Winzer schaft, die bereits unter dem deutsch-spani schen Handelsvertrag schwer leidet, und mit Rücksicht auf die sich ergebenden parlamen tarischen Schwierigkeiten aus der Gestaltung einer umfangreichen Weineinfuhr war Deutschland hier mit Recht Frankreich nicht sehr weit entgegengekommen. Es ist für Deutschland auch keineswegs leicht, hier ent- gegenzukommcn, zumal die Absatzfähigkeit Deutschlands für Weine durch die Ereignisse der letzten Jahre zum mindesten nicht ge stiegen ist. Oie Kampfzölle gegen Polen in Kraft getreten Die deutschen Gegenmaßnahmen zur Er widerung auf die polnischen Kampfzöllc sind gestern in Kraft getreten. Die Mahnahmen werden, wie angenommen wird, die polnische Einfuhr ebenso stark drosseln, wie das Po len schon seit mehreren Tagen mit der deut schen Einfuhr tut. Während der Reichstagspause (Eigener Informationsdienst.) Di« beiden sitzungsfrcien Tage am Montag und Dienstag im Reichstag werden von der Reichs regierung, insbesondere vom Reichskanzler Dr. Luther dazu benutzt werden, die augenblicklich be stehenden parlamentarischen Schwierigkeiten zu be- festigen. 3n erster Linie handelt es sich jetzt darum, dem Kabinett in der Frage der Außen politik keine neuen Schwierigkeiten zu bereiten. Der Reichskanzler wird den Parteiführern klar legen, aus welchen Gründen er die Parteien ae» beten hat, von der öffentlictM Diskussion in der Der Anschluß Oesterreichs, der erste Schritt auf -em ege zur Einigung Europas Bemerkenswerte Worte Hellpachs Der badische Staatspräsident Dr. Hellvach hielt gestern in der Aula der Universität Zü rich einen Vortrag. Er schilderte kurz die Etappen, in denen der Bau des alten Europas immer brüchiger geworden sei bis zum Zu sammenbruch des Jahres 1918, und wies dar auf hin, daß Volkstum entweder Sprachge meinschaft oder Schicksalsgcmeinschaft sei. Der deutsche« Demokratie sei die über nationale Aukaabe zuaesalle«. die Einiauna SnrovaS za vollbriaaen. Allerdings werde es ohne vorherige Schaffung eines großdeutschen Kernstaates kein Pan- Europa, sondern ein Pan-Balkan in Europa geben, denn der österreichische Staat sei lebens unfähig und brauche, nm leben zu können, An schluß. Der einzige rcalpolitisch mögliche Anschluß Oesterreichs sei der Anschluß an das Deut sche Reich. Hieran knüpfte der Vortragende mit besonde rer Betonung die folgenden Sätze: Hat man diese realpolitischc Einsicht gewonnen, so ergibt sich aus ihr ein zwingender Schluß auf die rechten Mittel, den Nnchluß zu verwirkliche«. Sehnsucht und Begeisterung, Entschließungen und Verbrüderungen führen nicht zum Ziele. Aller noch so wohl gemeinter Anschlutzlärm ist realpolitisch unfruchtbar. Wir sollten nicht die Methoden von 1848 Wiederaufleben lassen. Vor Protesten und Revolutioue« falle« die Widerstande nicht. Das sind Biedermeier- Illusionen. Im Gegenteil wird dadurch die großdeutsche Frage nur in ein Stadium zurückgcschraubt, da» sie schon hinter sich hat. Denn es steht heute etwa dort, wo die kleindeutsche Frage etwa 1862 oder gar 1865 stand. Ihre Lösung ist jetzt eine Sache eiSklarcr und eiskalter po litischer Kleinkunst. Der damals von Bismarcks Genie gewähl te Weg über Blut und Eisen brancktt beute nicht diskutiert zu werden, denn er ist für Deutschland verriegelt. So bleibt uns nur unendlich geduldige diplo matische und publizistische Kleinarbeit in der Ueberwindung, Ueberzcugung, Werbung und Gewinnung widerstrebender Interessen und Auffassungen. Aber diese ganze Kleinarbeit wird über das sonstige Grokdeutschlan^ hinaus dem einstigen Gcsamtcurova mit zugute kommen. Siclserhcitsfrage Abstand zu nehmen, solange die deutsche No:e nach Paris nicht abgcgangen ist. Zu gleicher Zeit wird er aber auch die Gelegen heit benutzen, um auf die Notwendigkeit der Er ledigung des gesamten vorliegenden Dera u igs» stosfes und der Verabschiedung oer in Frage kom menden Gesetze hjnzuweiscn. In einer besonders schwierigen Lage befindet sich das Zew.rum, das zum Beispiel in der Zollfrage vollkommen geteilter Auffassung ist, während der größere rechte Flügel den Wunsch der Deutschnatiönalen auf das leb hafteste unterstützt, das Zollgesetz sobald als mög lich schon im Hinblick auf die schwebenden H-an- delsvertragsverhandlunqen zu verabschieden, wünscht der linke Flügel mit der linken Opposition gegen die Vorlage der Regierung varzugchcn. Dem Reichskanzler wird viel daran liegen, die geteil ten Meinungen innerhalb des Zentrums durch Kompromiß-Vorschläge auf eine einheitliche Basis zu bringen. Unbegründete Gerüchte (Eigener Informationsdienst.) Wie wir au zuständiger Stelle erfahren, entbehren die Gerüchte, die von einem bevor stehenden Rücktritt des deutschen Botschafters tu Moskau Grafen Brockdorff-Nantzau wissen wollen, jeglicher Begründung. Namentlich ist cS abwegig, diese Gerüchte mit dem kürzlichen Besuch des russischen SowjetvertrcterS Lit- minofs bei dem Neichsaußenminister Dr Stre- semann auf seiner Durchreise durch Berlin oder mit den drei Todesurteilen in dem Mos kauer Prozeß gegen die drei deutschen Staats- angehörigen in Verbindung bringen zu wollen. Oie Krage der Beamtengehalts »Erhöhung (Eigener Informationsdienst.) Die Spttzenorganisationen der Beamten- Gewerkschaften waren sich vor einiger Zeit dar über schlüssig geworden daß sie einen gemein samen Schritt bei,m Reichskanzler Dr. Luther unternehmen wollten, nm eine allgemeine Bc- amten-Gchaltserhöhung zu erzielen Die Organisationen waren der Ansicht, daß eine Unterredung mit dem Rcichsfinanzmi nstcr keine Erfolge zeitigen würde. Der Reichskanz ler wird, wie wir hören, in dieser Woche vor aussichtlich noch nicht in der Lage sein, die Be- amtcuvcrtreter zu empfangen, da er zuerst die dringendsten politischen Fragen geklärt sehen will. Oer Finanzausgleich Im Steuerausschuß des Reichstages wurde nach erneuten Erklärungen der Vertreter des Reiches und der Länder über ihren bekannten Standpunkt eine vorläufige Entscheidung über den Finanzausgleich durch die Annahme eines Antrages getroffen, der von den Regierungs parteien mit Aus nähme der Bäurischen Volks partei und der Wirtschaftlichen Vereinigung gestellt war und dahin lautet, daß die Länder für sich und ihre Gemeinden von dem Auf kommen an Umsatzsteuer in der Zeit vom 1. Oktober 1925 bis 31. März 1926 35 v. H., vom 1. April 1926 an 30 v. H. erhalten sollten. Die Beteiligung der Gemeinden soll die Landes gesetzgebung erledigen. An der Einkommen- und Körperschaftsstcucr sollen die Länder und Gemeinden mit 75 v. H. beteiligt sein. Eine lange Debatte entspann sich dann über den 8 5 der Ngcierungsvorlage, der die Länder berechtigt, den Gemeinden die Anteile an der Einkommen- und der Körperschnftssteuer un ter gewissen Voraussetzungen zu kürzen. Dann einigte sich der Ausschuß auf folgeude vom Abg. Dr. Brüning (Z.) vorgeschlagene Fas sung: Die Länder sind berechtigt, den Gemeinden die ihnen zustehenden Anteile an der Einkom men- und der Körperschaftssteuer im Rech nungsjahre 1926 zu kürzen, weUn -er Bedarf einer Gemeinde, der aus Steuern und sonsti gen Abgaben und ttcberschüssen der Betriebs verwaltungen zu decken ist, unter Berücksichti- gnng der ihnen durch die Dritte Steucrnotver- ordnung übertragenen Aufgaben auf sozialem Gebiet und der sonstigen wesentlichen Verände rungen in den Verhältnissen der Gemeinden überhaupt, wie des allgemeinen TeuerungS- faktorS, den entsprechenden Friedensbetrag nm mehr als 10 v. H. übersteigt. Oer vertragslose Zustand mit Frankreich Die voraussichtlich heute erfolgende Un terbrechung der deutsch-französischen Wirt- schaftsoerhandlungen hat zur Folge, das; der am 10. Januar begonnene oertragslose Zu stand weiter fortgeführt wird. In Industrie kreisen ist man über die Unnachgiebigkeit der Franzosen in der Zollfrage außerordent lich verwundert, da man der Ueberzcugung ist, daß die Folge der Unterbrechung und die Hinausschiebung des Abschlusses eines Pro visoriums sich weniger am deutschen als am französischen Wirtschastskörper zeigen wird. Deutschland ist, wenn man die Kriegs- und Nachkriegsjahre dazu rechnet, bereits seit zehn Jahren wirtschaftlich und handelspoli tisch völlig auf sich selbst gestellt gewesen. Ihm bedeutet also der oertraglose Zustand nichts neues. Die Inflation ist von der In dustrie (allerdings mit Wertverlust) über wunden worden und man hofft, auch die jetzige Zeit der Geldverknappung und des Absatzmangels einigermaßen gut und nicht völlig erschöpft zu durchlaufen. In Frank reich aber beginnt nach Meinung der In dustriellen erst jetzt die kritische Zeit, wenn die Erkenntnis die Vertragsbeoollmächtigten und deren Auftragsgeber nicht bald zur Um kehr zwingt. Der Sturz des Franken sollte ihnen doch stark zu denken geben! Auf die gesamteuropäische Wirtschaftslage wird die ser Zustand kaum einen größeren Einfluß ausüben können, da die anderen Länder sich seit Jahren bemüht haben, sich neue, sick>ere Absätze,uellen zu schaffen. Was die deutsche Industrie (und hierin geht sie einig mit der deutschen Delegation) unter allen Umständen zu vermeiden sucht, ist der Zollkrieg, der allerdings für Deutsch lands und für Frankreichs Wirtschaft un übersehbare Folgen haben müßte. Die letz te Besprechung zwischen Trendelenburg und Thaumet, welche heute erfolgen soll, wird sich auch vor allem um diese Frage drehen. Es ist der Wille der deutschen Unterhänd ler, zu einer gütigen Einigung mit den Fran zosen zu kommen, um sobald wie möglich die unterbrochenen Verhandlungen wieder auf zunehmen. Die Zwischenzeit soll von beiden Regierungen benutzt worden, die Zollgesetze zu verabschieden. Die deutsche Industrie rech net auf das Bestimmteste damit, daß im Reichstag das Zollgesetz noch vor Schluß der jetzigen Tagesperiode unter Dach und Fach gebracht wird, dainit es auch möglich ist, die Einfuhr-Verbote aufzuheben. Zu der Frage, ob mit der Vertagung der deutsch französischcn Handclsvertragsverhand- lungen auch automatisch eine Vertagung der privaten deutsch-französischen Jndustricbe- sprechungen verbunden sei, teilt man aus beteiligten Kreisen mit, eine derartige Not wendigkeit bestehe nicht. Mutmaßlich werden diese Verhandlungen, die Ende Juli in Paris stattfinden sollen, auch weiterhin fortgeführt werden. Auch das Abkommen der weiterver arbeitenden Industrie mit der Eisenindustrie über die Erportvergütung soll nicht durch die Aussetzung der Handelsverkragsverhand- lungen berührt werden. Innerpolitisch dürfte der jetzige Ausgang der Verhandlungen nicht ohne Wirkung blei- ben. Die Sozialdemokraten beschäftigen sich mit der Frage, ob es nicht ratsam sei, von der Reichsregierung einen Rechenschaftsbe richt über die geführten Besprechungen in
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