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Sächsische Staatszeitung : 15.01.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-01-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480732469-192101152
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480732469-19210115
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480732469-19210115
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Staatszeitung
- Jahr1921
- Monat1921-01
- Tag1921-01-15
- Monat1921-01
- Jahr1921
- Titel
- Sächsische Staatszeitung : 15.01.1921
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28). Sonnabend, 15. Januar 1921 Nr. 11 Die polnische Gefahr für Oberschlesien nur sprengen. zu agr) das cau Bült- in Mitnahme schlesischen Kohlengruben im Falle einer Deutschland ungünstigen Abstimmung in die Blatt glaubt nicht, morgen vormittag um ihm die Kabi- für Lust los- nicht auch Paris, 14. Januar. Gestern nachmittag wurde Poincarä vom Präsidenten Millerand empfangen, später auch Briand. Nach den bisher gepflogenen Unterredungen hat das Staatsoberhaupt die Über zeugung gewonnen, daß die Abstimmung der Kammer sich gegen Personen richtete, nicht aber gegen das Programm de- Ministeriums. Ander seits ist Millerand der Ansicht, daß die Stetigkeit in der Regierung unentbehrlich sei. ES ist deshalb seine größte Sorge, ein Kabinett zu bilden, das sich in der Kammer auf eine starke und dauer hafte Mehrheit stützen kann. krste Be. )e« Ent» Zustän- gerichtS gen br- eine ver- chcn: Hofmann , was ge- ner solchen » und für nzutretcn? Srellmann schließlich die Vorräte um jeden Preis geschlagen werden mußten, weil die Banken nur weitere Kredite verweigerten, sondern im Auf- Malzsabril vermälzt Malz den >? r, der für mehr ge- Eine polnische Fälschung. KattoWitz, 13. Januar. TaS polnische Ple biszitkommissariat in Beuthen hat dem Präsidium des polnischen Ministerrats in Warschau als inter essantes deutsches Dokument eine Fälschung unter breitet. Die Fälschung betrifft ein Schriftstück des kommissarischen Oberpräsidenten von Oberschiesien, Geh. Justizrat Bitta, aus dessen Geheimkanzlei in Berlin, die es überhaupt gar nicht gibt. Es ist an den deutschen Plebiszitkommissar vr. Urbanek in Kattowitz gerichtet und teilt das Einverständnis zu dessen angeblichen Vorschlag mit, die ober Ankündigungen: Die 32 mm breite Grundzelle oder deren Raum im Ankündigung-- telle 8 M., die 66 mm breite Grundzeile oder deren Raum im amtlichen Telle 4 M., unter Eingesandt KM. — Ermäßigung auf Geschäftsanzeigen. Schluß der Annahme vormittag- 10 Uhr. Erscheint Werktag- nachmittag- mit dem Datum de- folgenden Tage-. Bezug-prei-: Unmittelbar oder durch die Postanstalten 5 M.monatl. Einzelne Rrn.20 Pf. Fernsprecher: Geschäftsstelle Nr. 21295, Schnftleitung Nr. 14574. Postscheckkonto Dresden Nr. 2486. lbwälzung in Frage chtens die s ist nicht :laßgesuche rden. Es n Gerichte a uns also orlage be- es Justiz anderen (Bravo! Bourgeois empfangen. Das daß Präsident Millerand vor Peret zu sich berufen werde, nettsbildung anzuvertrauen. Ausbreitung der Wirtschaftskrise. Von unserem Berliner lD-Mitarbeiter. Berlin, 14. Januar Tie Wirtschaftskrise, unter deren Zeichen die Welt das neue Jahr begann, konnte den nicht überraschen, der verfolgt hatte, welche gewaltige Mengen an Nahrungsmitteln und Rohstossen im Verlaufe des Jahres 1920 in Amerika, Südafrika, Australien und anderen Ländern aufgespeichert worden waren, wie anderseits sich aber auch die Lager der Rohstoffe verarbeitenden Fabrikanten gefüllt hatten, ohne daß ein entsprechender Absatz sich zeigte. So kam es, daß die Vereinigten Staaten von Amerika, Argentinien und Australien auf ihren Rekordernten und ihren Baum- und Wollvorräten zu Ende des Jahres fcstsaßen und am 7. Ja- Abs. 3 der igung der nd Weißer erfügt und einden und chusses. len Eingriff reinden be- wangSmaß« nach ihnen »en Inter- Graf Bernstorff über Harding. Berlin, 13. Januar. In einer großen Wählerversammlung der demokratischen Partei in Kiel sprach dieser Tage Graf Bernstorff. Bon Harding erwartet er, daß er den Frieden in sführung'« iesetz vom ze der bis en Staats- bzuändern, «gehörigen aus dem Bezüge zu Die Ministerkrifis in Mecklenburg- Schwerin. Rostock, 13. Januar. Wie der „Rostocker Anzeiger" aus Schwerin meldet, haben in der Be sprechung am Mittwoch morgen die Fraktionen der Deulschnationalen, der Deutschen Bolkspartei und des Wirtschaftsbundcs beschlossen, das bisherige Ministerium wiederzuwählen und somit ihre Stimme bei der Wahl des Ministerpräsidenten am Freitag für Pros. vr. Reinke abzugeben. Der bmonatige Militärdienst in Belgien. Brüssel, 14. Januar. Lie Sammer verwarf mit Stimmengleichheit einen sozialistischen Protest gegen die Einführung des sechsmonatigen Militär dienstes. Nach dem für die Sammer geltenden Reglement ist der Antrag abgelehnt. Die Anschlußsrage Oesterreichs. Wien, 14. Januar. In der heutigen Sitzung der Reichsparteileitung der Großdeutschen Volks partei wurde einstimmig Entschließung angenommen, worin der Abgeordnetenverband ersucht wird, von der Regierung unverzüglich die Vorlage eines Gesetzentwurses betreffend Volksabstimmung über den Anschluß an das Deutsche Reich zu verlangen. Eine weitere Entschließung verlangt die Vorlage von Gesetzentwürfen über eine dauernde Ver mögenssteuer und über eine Vermögenszuwachs steuer als Voraussetzung für die Zustimmung zu den allgemeinen Verkehr und die Masse der Kon sumenten treffenden Stcuerabgaben und -gebühren. Die Liquidation der österreichisch- ungarischen Bank. Wien, 14. Januar. Die Konferenz über die Liquidation der österreichisch-ungarischen Bank wurde heute im Beisein eines Vertreters der Reparationskommission eröffnet und nach kurzem Meinungsaustausche bis zum 15. Januar vertagt, um allen Parteien zu ermöglichen, konkrete Vor schläge zu machen. Die Wranqelarmee in Marseille. Marseille, 14. Januar. Etwa hundert Sol- daten und Offiziere der Wrangelschen Armee wurden gestern in Marseille gelandet. Sie haben sich für die Fremdenlegion anwerben lasten. Zeitweise Nebenblätter: Landtag--Beilage, Synodal-Beilage, Ziehungslisten der Verwaltung der Staatsschulden und der Landeskulturrentenbank, Jahresbericht und Rechnungsabschluß der Landes-Brandversicherungsanstalt, Berkaufsliste von Hol-Pflanzen auf den Staatsforstrevieren. Beauftragt mit der Oberleitung (und preßgesetzlichen Vertretung für den schriftstellerischen Tell): RegierungSrat DoengeS lu Dresden. Die Reichsregierung an die Verbündeten. Berlin, 13. Januar. Die deutsche Regierung ist in den Besitz einer Fülle urkundlichen Materials gelangt, aus dem mit Deutlichkeit hervorgeht, in welch umfangreicher Weise von gewissen polnischen Kreisen auch auf oberschlesischem Boden selbst die militärische Organisation weiter ausgebaut worden ist, auf deren Vorhandensein schon bei Gelegenheit deS August-September - Aufstandes hingewiesen worden ist. Der beweiskräftigste Teil dieses Materials ist daher der Botschafterkonferenz sowie den verbündeten Regierungen in London, Rom und Paris übergeben und dabei erklärt worden, daß die deutsche Negierung sich für verpflichtet hält, erneut auf die Gefahren hinzuweisen, die dem Frieden in Oberschlesien von dieser Seite drohen. Sie hat dies im jetzige» Augenblick ge tan, um mit Hilfe der verbündeten Regierungen wenn möglich noch den Ausbruch eines erneuten Aufstandes im Abstimmungsgebiet zu verhindern, der nach allen vorliegenden Nachrichten für Mitte des Monats Januar geplant zu sein scheint. Sie hat es für ihre Pflicht gehalten, in letzter Stunde vor Taten zu warnen, die eine dem Friedensver trag entsprechende Abstimmung verhindern und erneutes namenloses Unglück über das bereits über alles Maß von polnischem Terror gequälte Land bringen würde. Es sei nunmehr an der Zeit, dem Terror zu steuem und unter allen Umständen zu verhindern, daß er, durch noch schlimmeres, den Bürgerkrieg, ersetzt würde, Vorrücken der Griechen. Athen, 14. Januar. Ter GeneralstabSdericht vom 11. und 12. Januar verzeichnet ein weiteres Borrücken der griechischen Truppen, insbesondere Sstlich der Bagdadbahn, der Feind zieht sich gegen Süden und Osten zurück, wo er seine ver fügbaren Kräfte znsammenzirht. die Rückzahlung der bereits gewährten forderten. Immerhin wirkt es doch überraschend, daß gerade jene Staaten, die am meisten während des Krieges verdient hatten, die Wirkungen dieser Wirtschaftskrise am ersten zu spüren bekamen; voran die Vereinigten Staaten von Amerika. Wie oft hatten sie in der Kriegszeit ihre überragende wirtschaftliche Bedeutung für die Welt statistisch nachgewiesen und mit Stolz ihre beherrschende Stellung auf dem Metall-, Petroleum-, Baum- Woll- und Kornmarkte in die Wagschals ge worfen; und jetzt erstickten sie gerade an der Fülle dieser Schätze, die sie nicht ver werten konnten. Tenn gerade die Hüttenindustrie sah sich genötigt, ein Werk nach dem anderen wegen mangelnden Absatzes zu schließen, die Auto werke folgte» und selbst die Bahnen entließe» zahlreiche Arbeiter und Angestellte oder setzten die Löhne herab. Einen Zusammenbruch nahezu aber erlebte die Schiffsbauindustrie; denn die Zahl der Werften war im Kriege von 239 auf 627 gestiegen, und nun wurde eine nach der anderen geschlossen, sodaß zurzeit nur noch 300 in Betrieb sind. Ter Überfluß an Schiffstonnage machte sich aber auch in den anderen Staaten bemerkbar, in folgedessen allein im letzten Vierteljahre in Eng land 22 000 t Schiffsraum weniger im Bau waren als im Vorjahre und in der ganzen Welt 363000 t. Günstig wirkte der Überfluß an Schiffsraum jedoch insofern, als er ein recht beträchtliches Herabgehen der Frachten im Gefolge hatte, was wiederum das Sinken der Preise für Rohstoffe ganz be deutend förderte. Ein Beispiel mag dies veran schaulichen: die Beförderung einer Tonne Getreide aus Nordamerika nach Bristol hatte im Jahre 1914 90 Schill. 9 Pence gekostet und betrug im De zember 1918 — also nach Aushören der Feind seligkeiten — immer noch 45 Schill.; im Dezember 1920 war sie jedoch auf 7 Schill. 2 Pence ge sunken. Ähnlich haben sich die Verhältnisse auf den anderen Schiffahrtslinien entwickelt, und i» Norwegen und Schweden sind bereits 400 Schiffe wegen fehlender Frachten aufgelegt worden; an derswo wird man sich zu derselben Maßnahme entschließen müssen. Der hohe Stand der Valuta jener Staaten, die im Kriege die größten Gewinne gemacht haben, erweist sich jetzt für sie als eine ihr ganzes Wirtschafts leben bedrohende Gefahr; denn das Ausland kann und will die hohe Valuta nicht bezahlen, und im Inlands selbst kann man die in die Höhe ge schraubten Kriegspreise nicht erschwingen, zudem rechnet man mit dem kommenden Preisabbau. Die Folge ist ein allgemeiner Stillstand der Ge schäfte, namentlich in jenen Waren, die im Kriege überall begehrt waren. Halten wir bei unseren Nachbarstaaten Umschau, so sehen wir, daß in den Niederlanden die Importeure auf den zu teuer eingekauften Kolonialwaren festsitzen, daß die Textil industrie allmählich zum Stillstand kommt und die Banken bereits Zwangsverkäufe vornehmen lassen, um zu ihrem Gelbe zu kommen. In Schweden legt die Hüttenindustrie einen Hochofen nach dem andern still; die während des Krieges mit Aufträgen überschütteten Papierstoffabriken schließen zum Teil ihre Betriebe, und die Farbenindustrie steht direkt vor dem Zusammenbruch. Auch die Textilindustrie baut ab und hat einstweilen die Preise stark herabgesetzt. In fast allen Be trieben aber finden Arbeiterentlassungen statt, oder man sucht mit Kürzung der Arbeitszeit den städtischen Elektrizitätswerken durch ruhige Verhalten der Arbeiter gescheitert. Abschaffung der Kohleukarten in Frankreich. Paris, 14. Januar. Von heute ab sind Die französische Ministerkrise. Paris, 13. Januar. Nach einer Havas- meldung befürchtet „Westminster Gazette", daß die französische Ministerpräsidcntenkrise unvermeid lich zur Vertagung der Pariser Konferenz führen werde, deren Verzögerung schon jetzt eine der Hanptursachen der wirtschaftlichen Krise Europas gewesen sei. Paris, 13. Januar. Präsident Millerand hat im Lause des heutigen Vormittags außer dem Präsidenten Raoul Peret, mit dem er sich über die Ministerkrise unterhielt, die Führer der ver schiedenen Gruppen des Seaats empfangen. Er sprach mit MSline, Selves, Touron und Dou mergue, dem Vorsitzenden der demokratischen Linken, der dem Präsidenten dem „Temps" zu folge erklärte, er halte Raoul Peret für die ge- eignetste Persönlichkeit, das neue Ministerium zu bilden. Im Lause des Nachmittags hat Mille rand Viviani und Arago empfangen. Nach dem „Temps" wird er ferner noch mit Herriot und Briand über die Ministerkrise unterhandeln und am Abend noch den Senatspräsidenten Leon Deutschland wieder herfiellt und daß er wirtschaftlich« Verpflichtung mit ganz Europa suchen werde. Strafen der Rheinland kommission. Koblenz, 13. Januar. Während bisher Bourgeois französischer Senats- Präsident. Paris, 13. Januar. Der Senat wählte in seiner heutigen Sitzung Leon Bourgeois mit 227 von 243 abgegebenen Stimmen wieder zum Senatspräsidenten. Sämtliche ehemaligen Vize präsidenten wurden neugewählt. Zuwiderhandlungen gegen Verordnungen der inter alliierten Rheinlandkommission mit Strafe be droht waren, hat die Rheinlandkommission nun- mehr durch Verordnung vom 6. Januar bestimmt, daß auch jede Zuwiderhandlung gegen einen Be fehl oder eine Anweisung der Rheinlandkommis sion mit Geldstrafe bis zu 10000 M. oder Ge- ängnis bis zu einem Jahre bestraft wird. Sperrung der polnischen Grenze. v^. Kattowitz, 13. Januar Wie der oberschlesische Sonderberichterstatter der „Dena" aus zuverlässiger Quelle erfährt, be absichtigt die Interalliierte Kommission in den nächsten Tagen bereits umfangreiche Maßnahmen zur Sperrung der polnischen Grenze zu treffen. Es werden nur noch einige besonders bezeichnete' Übergänge, die unter strenger Paßkontrolle stehen, freigclassen werden. An allen übrigen Stellen der polnischen Grenze wird das Überschreiten mit den schärfsten Mitteln bekäiüpft werden. Die Gegenliste. Berlin, 13. Januar. Nach Blättermeldungen auS Stuttgart erwiderte im württembergischen Landtage Ministerpräsident vr. Hieber auf eine von feiten der Deutschen Volkspartei eingebrachte -Anfrage über die deutsche Gegenliste, daß er vom Auswärtigen Amt zu folgender Antwort ermäch tigt sei: Das Material über Verbrechen, die im Kriege von Angehörigen der gegnerischen Heere gegen Deutsche begangen worden sind, ist von der Reichsregierung gesammelt worden. Es be lastet die Gegner sehr schwer. Wenn es auch er wünscht ist, durch die Veröffentlichung zu zeigen, über wie viele und schwere Völkcrrcchtsverletzungen, Grausamkeiten und Brutalitäten wir uns zu be schweren haben, so liegen doch besondere Gründe vor, die eine Veröffentlichung im jetzigen Zeit- punkt nicht ratsam erscheinen kaffen. Dazu kommt, daß unsere Anklagen jetzt wahrscheinlich ungehört verhallen würden. Ablehnung einer Räteherrschaft in den Berliner Elektrizitätswerken. Berlin, 13. Januar. Auf einer Betriebs versammlung der Berliner Elektrizitätszentrale Moabit forderte der frühere Obmann der Berliner Elektrizitätsarbeiter Sylte die Arbeiter auf, die Betriebsleitung und die Direktion der Elektrizitäts werke auszuschalten, und den Betrieb durch den Betriebsrat zu übernehmen. Der Berliner Stadt baurat Horten stehe dabei ganz auf feiten der Arbeiter. Eine von den Arbeitern zum Stadt baurat Horten entsandte Kommission erhielt von diesem die Antwort, daß er in keinem Einver ständnis mit Sylte stehe. Somit sind Syltes Versuche der Errichtung einer Räteherrschast in erklären, den. Wir 1, wie auf auch hier Anträge he Veden- Vormund- die Praxis a. ;p.)r h erklären, und auch ißberatung daß die ich kleinen hr richtig! Aemeinde- sterveremi- n und Gl und Bor- Regierung iefer Rich- üglich der gungcn in haben in onach die K indeS- Kindesstatt und min« »nehmende :iung von terium er« Borerörte- Jch hörte ^Vertreter, Justizver- mtnnniste- sprechende Ehelich- » Kindes durch die i werden eitung der achten dem ien. Ich res Justiz- a bestehen :waltnngs- »chprüfung k sind, daß der De- rng durch- Frankreich die Kohlenkarten abgeschafft. Damit hat die Rationierung der Kohlen ihr Ende ge- sunden. Amerikanischer Vorschuß für Griechenland. Athen, 14. Januar. Es wird gemeldet, daß die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika sich damit einverstanden erklärt hatte, einen Vorschuß von 32 Mill. Dollars, der bereits dem Kabmett Venizelos versprochen worden war, zu gewähren unter der Bedingung, daß er zum Ankauf amerikanischer Erzeugnisse und nicht für kriegchnmcke verwendet werde. Sächsisch eSlaatszeilung Staatsaiyeiger für den Freistaat Sachsen Amerikanisch-japanischer Zwischenfall. London, 14. Januar. Nach einer Reuter- Meldung aus Washington ist der Befehlshaber der amerikanischen Seestreitkräfte in Asien, Admiral Gleaves, von Schanghai nach Wladiwostok abge reist, um über die angebliche Erschießung eines amerikanischen Marineoffiziers durch eine japanische Schildwache eine Untersuchung anzustellen.
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