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Sächsische Staatszeitung : 17.04.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-04-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480732469-192104179
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480732469-19210417
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480732469-19210417
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Staatszeitung
- Jahr1921
- Monat1921-04
- Tag1921-04-17
- Monat1921-04
- Jahr1921
- Titel
- Sächsische Staatszeitung : 17.04.1921
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Staatsaryeiger für Erscheint Werktag« nachmittag« mit dem Datum de« folgenden Lage«. V e zu g-p r ei«: Unmittelbar oder durch di« Postanstalten SM.monatl. EinzelneNrn.20 Pf. Fernsprecher: Geschäftsstelle Nr. 21295, Schnstleitung Nr. 14 574. Postscheckkonto Dresden Nr. 2486. den Freistaat Sachsen Ankündigungen: Die 32 mm breite Brundzeile oder deren Raum im Ankündigung«» teil« S M., die 66 mm breite Srundzelle oder deren Raum im amtlichen Teile 4 M., unter Eingesandt 5 M. — Ermäßigung auf GeschästSanzeigen. Schluß der Annahme vormittag« 10 Uhr. Zeitweise Nebenblätter: Landtag«-Beilage, Synodal-Beilage, Ziehung«listen der Verwaltung der Staatsschulden und der Landeskulturrentenbank, Jahresbericht und Rechnungsabschluß der Landes-Brandversicherungsanftalt, Berkauf-liste von Holzpflanzen auf den Staatsforstrevieren. Beauftragt mit der Oberleitung lund preßgesehlichen Vertretung für den fchriftstellerischen Teil): RegierungSrat Doenges in Dresden. Nr. 88 Sonntag, 17. April 1921 Sammlung für die Sipo. <lt.) Ein Ausruf in den „Leipziger Neuesten Nachrichten" zu einer Sammlung für die Hinter bliebenen der Gefallenen und für die verletzten Angehörigen der Sipo muß 'zu der Annahme verleiten, daß es sich hierbei um eine Sammlung zugunsten der Angehörigen der Säch sischen Landespolizei handle. Diese Annahme ist irrig. Die Sächsische Landespolizei ist im mittel deutschen Ausruhrgebiet überhaupt nicht tätig ge wesen. Sie hat auch keine Verluste bei Kampf handlungen gehabt. In den zwei Fällen, wo Angehörige der Sächsischen Landespolizei durch UnglückSsälle verletzt und getötet worden sind, steht ihnen oder ihren Angehörigen ein Anspruch auf Unterstützungen nach Maßgabe des Beamten- llnsallfürsorgegesetzeS zu. Die Sächsische Landes- Polizei ist deshalb nicht auf die private Wohl tätigkeit angewiesen. Die Wiedergutmachungs- Psticht. Berlin, 16. April. Eine Groß-Berliner Funktionärversammlung der S.P.D. nahm ein stimmig eine Entschließung an, in der es heißt, die deutsche Arbeiterschaft erkenne an, daß sie bereit ist, die volle Verantwortung für alle be rechtigten Wiedergutmachungsforderungen zu über nehmen. Die Wiedergutmachungspflicht müsse aber begrenzt sein durch die Leistungsfähigkeit des deutschen Volkes. Die Anwendung militärischer Getvalt durch di« Machthaber des LerbanoaS diene nur dazu, die Reaktion und den Kapitalis mus in allen Ländern zu stärken und die Lebens- und Arbeitsbedingungen der internationalen Arbeiterschaft herabzudrücken. Angebliches Recht aus Teilung Oberschlefiens. Paris, 15. April. Über die Folgen der Pollsabstimmung in Oberschlesien äußerte sich Briand vor dem Kammerausschuß dahin, daß der Vertrag von Versailles sowie der zum Ausdruck gekommene Willen der Bevölkerung das Recht gebe, eine Teilung des Abstimmungsgebietes vor zunehmen und zwar in der Art, daß man Polen die Gruben und die industriellen Bezirke znteilt, und Deutschland die wirtschaftliche Zone. Überwachung sämtlicher Zolleinnahme«. Pari«, 1«. April. Wie der „Watin" mit, teilt, Haden gestern außer der am Vormittag im Elysi« abgchaltcnen Besprechung am Nach mittag noch zwei Sitzungen stattgefunden, die .ine im Ministerium sür öffentliche Arbeite», Lie zweite am Abend mit denselben Personen im Myse«. All« dies« Beratungen sollen der Pesetzung deS RiihrgebirteS und dem Plane ge- goüen haben, dieses Gebiet eventuell wirtschaft lich, finanziell und administrativ auSzubrutcn. Ler „Malin" macht übrigens daraus aufmerksam, daß, falls e» zu einem Konflikt kommen sollte, die Besetzung nicht am 1. Mai, sondern wohl etwa» später erfolgen werde. Da» Blatt jagt, »ach Auskunft, die es erhalten habe, werde die Zustimmung Deutschlands zu dem Abkommen bsn Paris, daS versallen fei, nicht genügen. Tie einzige Befriedigung, die neue Zwangsmaß- uahmeu verhindern könne, sei, daß Deutschland, nachdem eS die eine Milliarde Gold, die eS be sitzt, hergegebtu hat, für die elf anderen fehlen- den Milliarden Zahlungen in Waren, in Gold »der Jndustrievetelltgungk» fowie eine ernste Garantie, wie z. v. die Kontrolle über sämt liche Zolleinnahmen anbietet. Geschehe dies nicht, dann würden dir Verbündete» handeln. Wie ein Mann für den Anschluss. Innsbruck, 15. April. Heute fand ein großer DmwnstrationSumzug gegen das Anschluhverbot der Verbündeten patt. In einer An'proche gab Landeshauptmann Schrafsel der Hoffnung Ausdruck, daß auch di« übrigen Mitglieder der Landes regierung sich seiner Überzeugung von dem Reckte der Volksbefragung anschlicße» würden. Zum Cchlisje wurde erklärt, die Tiroler würden wie «m Mann für den Anschluß an Deutschland Hchau. Ohne Zwischenfall löste sich der Zug aus. Die Besetzungspläne der Entente. Tie französischen Rüstungen. Paris, 16. April. Marcel Hutin teilt dem „Echo da Paris" mit, der gestrigen Beratung im Elysöe habe ein militärischer Bericht des Marschall- Foch und ein wirtschaftlicher Bericht des Ministers Loucheur zugrunde gelegen. Iw seinem Bericht unterscheidet der Marschall zwischen den Truppen, die zu Beginn der Besetzung des Ruhr- gebietes unerläßlich seien, und deren Zahl eine hohe sei, und den Truppen, mit denen man fich später begnügen könne. Tie letzteren Truppen dürsten die Hälste der Truppen nicht übersteigen, welche die französische Armee bis 1. April am Rhein unterhalten habe. Für de» ersteren Fall müsse man zwei Iahrcsklaffen einberufen. Enver Pascha. London, 16. April. Wie der „Daily Telegraph" meldet, ist Enver Pascha in Moskau angekommen, um dort mit den Bolschewisten über die Fortsetzung der England feindlichen Propaganda in Afghanistan und im mittleren Osten zu beraten. Die Tschechoslowakei und die Sanktionen. Prag, 15. April. Der Abgeordnetenausschnß für auswärtige Angelegenheiten beschloß einstimmig, daß die Frage der Beteiligung der Tschechoslowakei an den Sanktionen gegen Deutschland nur auf verfassungsmäßigem Wege gelöst werden kann. Die englische« Bergarbeiter für den Vorschlag Hodges. London, 15. April. Thomas teilte mit, er habe den Bergarbeiterbund davon in Kenntnis gesetzt, daß die Bergarbeiter den von Hodge gestern ge machten Vorschlag annehmcn sollen. Er finde es deshalb nicht gerechtfertigt, den Eisenbahnern den Streikbefehl zu erteilen. Die Transportarbeiter hätten den Eisenbahnern zugestimmt. Japan und die Mandatssrage. Paris, 16. April. Rach einer Meldung der „Chicago Tribune" aus Tokio beabsichtigt die ja panische Regierung sich vor der Beantwortung der amerikanischen Note über die Mandatsfrage mit Frankreich und England in Verbindung zu setzen. Briand «ud das nene deutsche Angebot. Paris, 15. April. Bor dem KammerauS- schuß für auswärtige Angelegenheiten erklärte Briand, daß, wenn Deutschland bis zum 1. Mai neue Angebote mache, er es nicht übernehmen würde, in neue Verhandlungen einzutreten, ohne vorher Bürgschaften erhalten zu haben, um eine Fortsetzung der ausweichenden Politik zu ver hindern, die Deutschland zu betreiben versuche. Er weigere sich, Unterhandlungen mit Mittels personen anzuknüpsen. Neue Verhandlungen würden unmittelbar zwischen Vertretern des Ver bandes und denen der deutschen Regierung ge führt werden. Falls Deutschland aus seiner Weigerung verharre, seinen Verpflichtungen nach- zukommen, habe die Regierung bereit- einen Ge samtplan ins Auge gefaßt, der im Einvernehmen mit den anderen Verbündeten in Anwendung ge bracht werden könne. Briand versicherte, wenn Frankreich neue Opfer blinden müsse, daß diese sofort kompensiert würden. Die besetzten Gebiete wür den so organisiert werden, daß Frankreich sichere Bürgschaften für die Wiedergutmachung der Schäden erhalte. Bezüglich der »cueu Vorschläge, die Deutfch- kand vor dem 1. Mai machen könne, erklärte vriand, daß diese Angebote sich wahrscheinlich in der Hauptsache aus Arbeitskräfte und Mate- Italien beziehen würden. Diese Art der Repara tion könne günstig ausgenommen werde» «»ter der Voraussetzung, daß die deutsche Regier«n> einen genaueren Plan zur Zusammenarbeit der» lege, als dicS in TP« geschehen sei. Nicht uur das Nuhrkohleugebiet. Paris, 16. April. Marcel Hutin erklärte im „Echo de Paris", daß aus der gestrigen Be sprechung im Elysäe offenbar hervorgehe, daß man sich nicht begnügen werde, daS Kohlengediet der Ruhr zu besehen, sondern daß die Besetzung sich wenigstens zum Teil aus da» weitere Industrie gebiet von Westfalen auSdchnen werde. Ter Fall Shlt. Berlin, 16. April. Da von kommunistischer Seite immer von neuem die Behauptung ausgestellt wird, der Ob«rmaschinist Sylt sei im Berliner Polizei- Präsidium einem Mord zum Opfer gefallen, hat sich der Polizeipräsident zum Schutz der ihm unterstellten Beamten und tm Interesse einer gerichtlichen Klarstellung der Angelegenheit entschlossen, gegen die Verbreiter der genannten Behauptung Straf antrag zu stellen. Zunächst ist Strafantrag gegen die verantwortliche Schriftleitung der „Roten Fahne" sowie gegen verschiedene kommunistische Redner in Versammlungen des EtadtparlamenG gestellt worden. Deitinch«e Amerikas a» de» Sitz««lsen der Alliierten. Paris, 15. April. Lauzanne kabelt dem „Matin", daß wahrscheinlich Präsident Harding dem amerikanischen Vertreter bei der ReparationS- kommission Boyden den Auftrag erteilen werde, wieder an den Sitzungen der Alliierten teil zunehmen. Es sei auch nicht unmöglich, daß der amerikanische Botschafter Wallace aufs neue in kürzester Zeit an den Beratungen des Botschaster- rateS tcilnehmen wird. Abrüstungskonferenz in Washington. L»»do», 16. April. Nach einer Reuter- melduug a»S Washiugtoa hat Roger», «i» Mit- gli«d deS Ausschusses für auswärtige A»- geltge»h«ite«, im RcprSje«tautc»hause «iu« E«tfchließ»»g ei»gebracht, i» welcher Prä- fibe»t Harding anfgefordrrt wird, Großbritannien Frankreich nnb Italien zn einer Abrüstungs konferenz nach Washington einzuladcn. Bis man über bte Abrüstung übereingekvmmea sei, werde eS die Politik de» SougrejseS sei», daß die Brr- ei«igte» Staate» eine Flotte habe», die kcmer andere« «acht »nterlegcn sei. Hölz gefangen. Da» Berliner Polizeipritsidium tetlt mit daß brr kommunistische Baudensithrer «a; Hölz mit zw«t feiner Leitte in einer Buchhandlung sestge- nomme« worben fei. Zur Festnahme Hölz' wird noch gemeldet: Tie Kriminalpolizei hatte ermittelt, daß Hölz sich schon seit mehreren Wochen in Berlin aufhielt. Er wurde vor zwei Tagen in einer Pension im Westen entdeckt. Kurz vor seiner Festnahme war es ihm jedoch gelungen, wieder zu entkommen. Heute nacht beobachteten zwei Polizeibeamte, wie Hölz, der versucht hatte, durch Abnahme deS Bartes und Surzschneiden de- Haupthaare- sowie durch eine Hornbrille sich unkenntlich zu machen, ein Kaffeehau» aufsuchte. Al- er diese« zusammen mit einem Begleiter verließ, wurden beide von den Beamten sestgenommen. Auf die Frage, wer er sei, erwiderte er, da- wüßten sie ebenso gut wie er; sie brauchten ja nur im Fahndung?- blatt nachzusehen. Al- ihm auf den Kopf zu gesagt wurde, daß er Hölz sei, gab er die« zu. Die Verhafteten wurden nach dem Polizeipräsi- dium gebracht. Die Polizei sucht nach drei Koffern, die HGz mit sich führte und in denen man außer de» geraubten Geldern und Wertsachen da« gesamte Material über die vrgamjation des Märzaufstande- vermutet. Wie erreicht Oesterreich den Anschluß an Deutschland? Die Abstimmung Tirols über den Anschluß an Deutschland ist aus den 24. April festgesetzt wor- den, und auch im Wiener Parlament drängt man darauf, daß die in Aussicht genommene Volksabstimmung über den Anschluß an dar Deutsche Reich dnrchgeführt werde. So zeigt sich, daß der Anschlußgedanke, den die Franzosen mit allen Mitteln zu unterdrücken suchen, sich nicht aufhalten läßt. Einer der hervorragendsten Ber- treler dieses Gedankens, der bekannte Geschichts forscher Ludo Moritz Hartmann, der frühere österreichische Gesandte in Berlin, richtete in einer im Verlage von F. A. PerlheS in Gotha unter dem Titel „Großdeutsch oder kleindeutsch?" er scheinenden Schrift einen „Appell von den schlechtunterrichtcten Regierungen an die besser zu un'.errichienden Völler". In lichtvollen geschichtlichen Darlegungen gibt er eine Entwick-ung der großdeutschen Idee und spricht als genauer Kenner der Verhältnisse über die Hemmnisse, die sich denr Anschluß Öster reichs sogleich nach der deutschen Revolution ent gegenstellten. Zum Schluß aber zeichnet er dem deutsch-österreichiichen Volke genau den Weg vor, den es gehen muß, um die lebensnotwendige Ver einigung mit Teutschlcnd durchzusetzen. Tas oster- reichnche Voll ist allein dazu berufen, mit Energie und Bedachisamkeit seine eigene Sache zu vertreten, denn es kann sich auf das Selbstbestimmungsiecht stützen, das als Grundlage der Friedensvertrüge wie des internationalen Rechts überhaupt anerkannt ist. Leitet die österreichische Nationalversammlung die einstimmig beschlossene Volksbefragung über den Anschluß an Teutschland nicht selbst in die Wege, dann kann vom Volk die Abstimmung erzwungen werden, wie ja schon das Land Tirol selbständige Schritte in dieser R chtung getan hat. Ist aber die Abstimmung vollzogen, die zweifellos mit einer sehr großen Mehrzahl der für Deutschland Stim menden adschließen würde, dann müssen die Dele gierten Teutschösterreichs mit diesen Abstimmungs- z-ffern aus Grund der Bestimmungen des Friedens vertrages vor den Rat des Völkerbundes treten und ihr Recht sordern. Nach den Statuten de- Völkerbundes aber ist für e nen Beschluß Ein- migkeit erforderlich. Wie ist diese Einstimmigkeit in der Anschlußsrage zu erreichen? „Man wird vielleicht das Recht haben, anzu nehmen", sagt Hartmann, „daß nur Frankreich innere Bedenken tragen wird, das Selbstbcstim- mungsrecht der Deutschen durch sein Votum anzu erkennen." England und Amerika haben an der Trennung Österreichs von Deutschland kein beson deres Interesse, und ihnen ist die Ruhe und Ord nung in Europa mickriger als die Offenhaltung einer so gewichtigen Frage. Sie sind auch zu gute Rechner, um zu glauben, daß die Anglieedrung Österreichs in absehbarer Zeit Deutschland einen awehnlichen Machtzuwacks bringen könnte. Italien aber hat ein wesentliches Interesse daran, mit Deutschland eine gemeinsame Grenze zu be kommen und will vor allem die Wiederkehr einer habsburgi'ckcn Großmacht verhindern, was durch den Anschluß geschehen kann. Es bleibt also von den Großmächten nur Frankreich, dessen Regie rung es aus hysterischer Angst vor dem besiegten Teut'chland auf jede Weise verhindern will, daß der Erbfeind, den man territorial und wirtschaft lich zu verstümmeln bestrebt war, durch einen Zu wachs von Kilometern und Einwohnern vergrößert werde. Ader auch Frankreich wird sich dem feste» Verlangen Teutschösterreichs nicht wiedersetzen können. Man stelle sich steine Lage vor, wenn gerade das Land, das sich am meisten mit seinen demokratischen Traditionen zu brüsten pflegt allein von allen Völkern der Erde für ein Veto da gegen eintritt, daß ein Volk, ohne fremde Rechte zu verletzen, sein Leben nach eigenem W llen, den es in feierlicher Form proklamiert hat, einrichtet, und daß eine Volksindividualität nur als Mittel zu fremden Zwecken behandelt wird. Und man stelle sich die Lage des Völkerbunde« vor, z» dessen Ausgabe eS nach seinem Statut gehört, „die Gerechligkeit herrschen zu lassen", und auf dessen Begründung in allen Teilen d«r Welt geradezu messianisch« Hoffnung«« gesetzt werden,— der aber in seinem ersten wichtigen Spruch nach dem Empfinden de- größten Teile- der Selt einen Machtspruch statt eine« gerechte» Urteil fällt, jadaß die
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