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Sächsische Staatszeitung : 28.07.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-07-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480732469-192107289
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480732469-19210728
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480732469-19210728
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Staatszeitung
- Jahr1921
- Monat1921-07
- Tag1921-07-28
- Monat1921-07
- Jahr1921
- Titel
- Sächsische Staatszeitung : 28.07.1921
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Staatsanzeiger für Erscheint Werktag« nachmittag« mit dem Datum de« folgenden Lage«. B e, u g« P r e t»: Unmittelbar oder durch die Postanstalten KM.monatl. Lin,elneRrn.so Pf. Fernsprecher: Geschäftsstelle Nr. 2129b, Schristleitung Nr. 14574. Postscheckkonto Dre«den Nr. 2486. den Freistaat Sachsen Ankündigungen: Die 32 mm breite Grundzelle oder deren Raum im Ankündigung«- teile 2 M., die 66 mm breite Grundzelle oder deren Raum im amtlichen Teile 4 M., unter Eingesandt b M. — Ermäßigung auf Beschästsanzeigen. Schluß der Annahme vormittag» 10 Uhr. Zeitweise Nebenblätter: Landtag«.Beilage, Synodal.Beilage, Ziehungslisten der Verwaltung der Staatsschulden und der Landeskulturrentenbank, Jahresbericht und Rechnungsabschluß der LandeS-BrandversicherungSanstalt, Berkaufsliste von Holzpflanzen auf den Staatsforstrevieren. Beauftragt mit der Oberleitung (und preßgesetzlichen Vertretung für den schriftstellerischen Teil): Regierungsrat DoengeS in Dresden. Rr. 173 1921 Donnerstag, 28. Juli Lie 3»si««e»k»nst »cs Oberste» Rates. London, 26. Juli. Reuter meldet amtlich: Ter Oberste Rat tritt am 4. August in Pari« zusammen. Curzon und Balfour vertreten Eng land auf der Konferenz. Lloyd George wird wahrscheinlich nicht zugegen sei». Zusammentritt der Sachverständigen kommission. Paris, 26. Juli. Havas teilt mit: Entsprechend dem jetzt von Frankreich, England und Italien an- genommenen Verfahren wird die Sachverständigen kommission, welche die oberschlesische Frage vor dein Zusammentritt de» Obersten Rates prüfen soll, am Donnerstag in Paris zusammentreten. Tic griechisch-türkischen Kämpfe. Athen, 26. Juli. Nach amtlichen Berichten haben griechische Palrouillenschisse einen Dampfer der Kemalisten, der mit Soldaten beladen war, anzehalten und große Mengen russischen Gold- gelbes und türkischen Papiergeldes dabei erbeutet. Nach dem Heeresberichte vom 23. Juli werden die ungeheueren Verluste des Feindes während der letzten zehn Tage bestätigt. Der Feind verlor mehr als drei Viertel seines Geschützmaterials und seiner Mannschaften. Die griechischen Truppen des Nord» und Südabschnitts haben sich vereinigt und bilden eine einzige Front. Die Front des Feinde« dagegen ist gebrochen. Seine Truppen in Angora sind von denen in Koma getrennt. Paris, 26. Juli. „Liberls" veröffentlicht ein Exchangetelegramm aus Konstantinopel, wo nach die kemalistische Regierung ihren Sitz ebenso wie deil der Nationalversammlung nach SiwaS verlegt hat. Ter Führer der Handelsdelestation von Aserbeidschan erschossen. London, 26. Juli. Wie das Reutersche Bureau meldet, ist der Führer der kürzlich in London eingetrofsenen Handelsdelegation von Aser beidschan, der ehemalige Minister Bebud-Djewar- schir beim Verlassen eines Theaters erschossen worden. Der Täter wurde verhaftet. Abschluß der Verhandlungen in der Zoneufrage. Bern, 27. Juli. Die Verhandlungen in der Zo»:nsrage sind heute zum Abschluß gelaugt. In letzter Stunde traf von Paris eine Ermächtigung an die sranzösischen Delegierten ein, ihre Zustim mung zu der vom Bundesrate beantragten Klausel betreffend schiedsgerichtliche Erledigung der aus dem Abkommen sich ergebenden Streitigkeiten zu geben. Über alle Punkte des Abkommens ist volle Einigung erzielt worden. Die Abrüstungskonferenz. London, 27. Juli. Reuter erfährt von maß gebender japanischer Seite:' In Japan herrsche allgemein die Auffassung, daß die Einladung an Japan zurTeilnahme an der pazisizistischcn Konferenz angesichts der Tatsache, daß weder Mexiko noch Holland eingeladen worden seien, darauf hinzu- deulen scheine, daß Japan gewissermaßen im Hin blicke auf die China betreffenden Fragen vor ein Gericht gestellt werden soll. Japan erhebe keinen Einwand gegen die Konferenz, vorausgesetzt, daß sämtliche mit der pazisizistischen zusammenhängenden Fragen erörtert würden. Japan könne nicht nach Washington gehen, um lediglich über China und Japan zu sprechen. An der Abrüstungskonferenz sei Japan bereit, ohne Vorbehalt teilzunehmen. London, 27. Juli. In der Sitzung der Premierminister der Dominions am Vormittag wurde wiederum die Washingtoner Konferenz er örtert. Außer Lloyd George waren noch andere Kabinettsmitglieder zugegen. — Den Blättern zu- folge beabsichtigt General SmutS, am Freitag die Heimreise nach Südafrika anzutrete». 3»ttr«ativ»ale evangelisch - lutherische Konsereuz in Greiz. Greiz, 27. Juli. In der nächsten Woche findet hier eine internationale evangelisch-lulhe» rcscht Konferenz statt, zu der gegen 500 Geistliche des In- und Auslandes erwartet werden. Die Lösung der oberschlefischen Frage. Französisch-englisches Ein verständnis. London, 26. Juli. Wie Reuter erfährt, haben die britische und die französische Regierung nunmehr ein Einverständnis über die Fragen grund sätzlicher Bedeutung erreicht, die mit Oberschlesien Zusammenhängen. Wie bereits mitgeteilt, hat die französische Regierung sich damit einverstanden er klärt, daß der Oberste Rat am 4. August zusammen tritt. Die britische Regierung hat den Vorschlag angenommen, vorher eine Sachverständigenkonferenz abzuhalten und hat, um den Wünschen Briands entgegenzukommen, ihre Zustimmung erklärt, daß die Konferenz des Obersten Rates in Paris statt findet. Die britischen Sachverständigen sind heute abend nach Paris abgereist. Eine Reise der Sach- verständigen nach Oberschlesien wird nicht in Er wägung gezogen. Als Ergebnis der Auseinander setzung zwischen den Regierungen ist eine viel bessere Atmosphäre geschaffen worden. Der Sachverftändigenausschuß. Paris, 26. Juli. Der Sachverständigen- ausschuß ist nunmehr gebildet. Die französische Regierung hat in diesen Ausschuß den Ministerial direktor Laroche, den Sekretär der Botschafter- konserenz Massigny, den Justitiar am Quai d'Orsay Fromageot und als besonderen Kenner der ober- schlesischen Krage den Ingenieur Pärö de Erb ernannt. Die italienische Regierung hat den Ge- sandten Garbasso, der sich zurzeit bei der Pariser Botschaft befindet und nach Südamerika gehen soll, sowie den Richter Clotti ernannt. Ein dritter italienischer Sachverständiger wird noch bestimmt werden. Keine Dreiteilung LberschlesienS. London, 27. Juli. Die englischen Sachver ständigen Hurst, Tuston und Waterlow reisen sofort nach Oberschlesien ab. Der erste ist juristischer Beirat im Auswärtigen Amte, der zweite Chef der Abteilung Mitteleuropa. Waterlow leitet die Unter abteilung Deutschland. Die beiden letzten sind seit langem mit der oberschlesischen Frage vertraut. Angesichts der Nähe der Entscheidung entfällt die Frage der Truppenentsendung, wobei man in London die deutsch - französischen Meinungsver schiedenheiten aus sich beruhen läßt, da die Frage des Durchmarsches durch Deutschland vorerst als unaktuell betrachtet wird. Aus dem Grunde wird auch der Vorschlag Stuarts und des italienischen Vertreters in der interalliierten Kommission, die Polizei in den unbestrittenen Gebieten an Polen und Deutschland zu übertragen, nunmehr als un nötig fallen gelassen. London, 27. Juli. Der diplomatische Mit- arbeiter des „DailyChronicle" schreibt: Wenn die französische Regierung vor dein Zusammentritte des Obersten Rates neue Truppen nach Ober schlesien entsenden sollte, so würde das die Die Pressefreiheit im besetzten Gebiet. Frankfurt, 27. Juli. Nachdem erst kürzlich wieder die Vorgänge in Düsseldorf die französische Behauptung, im besetzten Gebiete herrsche Presse freiheit, Lügen strafen, werden neuerdings aus dcmBereiche derzivilenRheinlandlommission Unter- drücknngen der dculscheu Presse gemeldet. Trotz aller gegenteiligen Versicherungen der interalliierten Rheinlandkommission wird nach wie vor an verschiedenen Orten eine Vorzensur ausgeübt. So müssen die Wiesbadener Zeitungen vor ihrem Erscheinen der französischen Kommandobehörde Abzüge zur Vorzensur übersenden. Auch in Düren unterlagen die Zeitungen bis vor einigen Tagen einer Vorzensur. Es »ruß festgestell» werden, daß diese ungeheuerliche Mißachtung der Presse freiheit nur im französisch besetzten Gebiet zu beobachten ist. Die Hungersnot in Rußland. Riga, 26. Juli. Rach Briefen, welche die .Rigascke Rundschau" au» Mo»kau erhielt, wütet Pariser Beratungen stören. Deshalb hoffe man in London, daß ein solcher Schritt unterbleibe. Ein in französischen Kreisen umlaufendes Gerücht, wonach die gestern erfolgte Rückkehr Stuarts mit einem neuem Vorschläge zusammenhänge, dem zufolge die rein deutschen und rein polnischen Gebietsteile in Oberschlesien den Deutschen und Polen übergeben werden sollten, sei ungenau. Ein solcher Vorschlag sei wohl schon einmal von der britischen und italienischen Regierung gemacht, aber von der sranzösischen Regierung abgelehnt worden. Es würde keinen Zweck haben, solchen Vorschlag jetzt zu erneuern, wo man hoffe, die ganze Frage in der Zusammenkunft des Obersten Rate« zu regeln. Havas bestreitet. Paris, 27. Juli. Havas verbreitet eine Mitteilung, worin bestritten wird, daß die fran zösische Regierung die Absicht habe, die pol nischen Forderungen mit Gewalt durchzusetzen oder auch unter Umständen für den Fall eine» Sturzes der Sowjet Regierung in Rußland ein- zugreisen. Tie daraus bezüglichen Gerüchte hätte« in London Glauben gefunden nnd zum großen Teile den Widerstand der amtlichen englischen Kreise gegen eine Verstärkung der französische« Truppe« in Lberschlesie« hervorgeruseu. Tie französtsche Regierung werde dem britischen Aus wärtigen Amte nochmals beweisen, daß jene Be- fürchtnngen vollständig unbegründet seien. Tie MitteU»«g gibt ferner eine Darstellung der frau- zöstfchen «dfichten, worin es heißt: Frank reich hab« nur ei«e Sorge, nämlich die Sicherheit seiner Truppen. Es habe nur eine« Wnnsch, nämlich di« möglichst baldige Regelung der oberschlefischen Frage. Frankreich wolle «eiter, daß die Entscheidung endgültig sei. D«Shalb wünsche es eine Verstärkung der VerbandStruppen. Zur Lösung der oberfchle- sischen Frage könne es mehr oder weniger wirk same Mittel gebe«. So wäre eS möglich, an Deutschland und Pole« vorerst die von beiden Ländern nicht umstrittene« Gebiete auszuliefer« und sämtliche Verba«dstruppcn in der strittigen Zone jnsammenznzithtn. Nur würde von fran zösischer Seite gefordert werden, daß die vor läufige Besetz»»« sür die endgültige Teilung in keiner Weise bindend sein dürfe. Man könne auch der dentfchen Regieruug «itteile«, daß Frankreich, falls Teutfchland dem Spruche des Obersten Rates irgendwelche Hindernisse bereiten oder sich zu Angriffen gegen die Truppen in Oberschlesie« hinreißrn lasfen sollte, sich Vorbehalte, am Rhein sein« Antwort zu geb««. Schließlich könne man an die Spitze der Tagesordnung noch di« Frag« der Sicherheiten stellen. Sollten sich dir Vertreter der Verbandsmächte dann doch noch znr Ent sendung von Verstärkungen entschließe», so könnten sie in drei dis vier Tage« an Ort und Stelle sein. Diese Zeitspanne würde genügen, um den Obersten Rat seine Entscheidung trrfsen zu lassen. Nnter alle» Umstände» sollte, wie Havas hervorhebt wohl eine Verstä»dig,ng üder dt» r«letzt erwähnten Punkt zustande kommen. in Rußland neben dem Hunger auch die Cholera. Es heißt schon offiziell, daß die Bevölkerung sich von Heuschrecken, Frösche», Schildkröten, Pferde- sauerampser, Baumrinde und ähnlichem ernährt. In Moskau starben 500 Cholerairanke, 24 000 Choleraerkrankungen sind im Juni registriert worden. Die „JSwestija" schlägt vor, 100000 Arbeiter mit ihren Familie» in dein reichen Steppengebiet längs der Wolga bis Astrachan und über das Kaspische Meer bis Baku oder Lenkoran anzusiedeln. H««qers»öte «ud Krankheit i» de» a»erika»ische» Baumwollbezirke«. London, 27. Juli. Reuter weist aus au» Washington kommende Meldungen hin, wonach weite Gebiete der Baumwollbezirke so gut wie vor der Huiigersnot stehen. Gleichzeitig herrscht eine Pellagra-Epidemie, eine Art Lepra. Präsi dent Harding ersuchte die Gesundhcitrbeho.de>> und Vertretungen des Roten Kreuze», sofort eine Untersuchung anzustelle», um Mittel zur Linderung der Not au-findig zn machen. ebt für das Ober- fchl«fierhilfsw«rt! Erschütternde Dokumente gegen die Polen in Ober schlesien. Nachdruck erwünscht. Das die Polen anklagende Material häuft sich bergehoch! Nach der Abstimmung habe» sich in Oberschlesten Tinge abgespielt, die so schreck- lich, so unsagbar grausam sind, daß sie auch eine blühende Phantasie nicht der Wirlüchke t entsprechend zu schildern vermag. Soeben haben deshalb die deutschen Parteien Oberschlesie!!? — von der Teutsch nationale.! Volksparlei bis zur Mchrheitssozialdemokratie und die drei großen Gewerk sch afisvereini- gungen. Allgemeiner Deutscher Gewcil'chasts- bund, Deutscher Gewerlichaftsbuud und Gcwc.l schaftsring — eine Denkschrift ü er den pol nischen Ausstand, umfassend den Zeitraum vom 1. Mai bis 12. Juni d. I., veröffentlich», die >n objektiver Darstellung das Geschehen in dein be drohten Landesteil schildert. Die Handelskammer Breslau hat außerdem in eiuer überaus beichtens- werten Broschüre, betitelt „Die oberschle sische Frage und der Wiede r aufbau d e r europäischen Wirtschaft", überzeug:nd dar getan, daß Oberschlefien unentbehrlich sür den Wiederaufbau ist und sein: Auf gabe nur erfüllen kann, wenn es bei Deutschland bleibt, wie es die Menschlichkeit, dc Ge rechtigkeit, der Vertrag von Ver sailles und die Zulu ns t Europ as eihoischen. Diese Veröffentlichungen geben Veranlajinug. ungeachtet der bereits durch die Tagespreyc ge gangenen Nachrchten noch einmal darauf hi» zuweisen, welch tierische- Gewaltakte und Greuel taten die Polen sich während dieses dritten Ausstandes haben zuschulden kommen lassen. Hierüber liegen zwei amtliche Tenk>christen vor. die ausschließlich uachgeprüfles Ma terial mit viel erschütternden Photographien ent halten, das geeignet ist, ern Bild von der jede»! menschlichen Empfinden hohnspreck enden Bestialität der polnischen Insurgenten und den namenlosen Leiden der Bevölkerung Oberschlesiens zu geben. Mit Ort, Namen und Zeitangaben belegt, finden wir da anul>ch zu Protokoll gegebene Aussagen deutscher V.>Uö- genosjen, die von den Insurgenten in einer Weise mißhandelt wurden, wie cs die schlimmste Inquisition des Mittelalters nicht auszudenken vermochte. Tagelang haben d>e braun, blau und blutig Geschlagenen nicht sitzen und liegen können. Schwangere Frauen sind von entmenschten polnische» Rotten miß handelt, junge Mädchen vergewaltigt worden. In das Knappschastslazarett Ruda Nord ist, um nur ein Beispiel anzuführcn, ein deutscher Grubenarbeiter eingeliesert worden, der Spuren fürchterlichster Schläge mit Gummiknüppeln und Gewehrkolben aufwies. In seine blutende« Wunden war Salz gestreut worden und aus seine Bitten um einen Trunk Wasser waren hm Salz hering, Urin und Mcnschenkot verabreicht worden, welche Dinge er unter Zwang genießen mußte kl Hand in Hand mit diesen Untaten ginge« regelmäßig Plünderungen und Raub. Den beklagenswerten Opfern ist meist alle ihre Habe, die sie bei sich führten, abgenomme« worden und selbst die schlimmsten aus dem Welt- krieg bclanntgewordenen Zerstörungsbilder geben denen nicht» nach, welche das Wüten der Polen hervorgsrufen hat. Gesprengte Eisenbahnbrücke«, niedergebrannte Bahnhöfe, zerstörte öffentliche und private Gebäude bezeichneten den Weg. de« die Banden durch Teile de» Abstimmungsgebiete« nahmen Vermag Las geschriebene und gesprochene Wort nicht die ganze Furchtbarkeit diese« Ausstande« und seiner Folgen auszumalen, jo steht ihm ein noch zuverlässigerer und beredterer Berichterstatter zur
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