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Sächsische Staatszeitung : 15.09.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-09-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480732469-192109155
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480732469-19210915
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480732469-19210915
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Staatszeitung
- Jahr1921
- Monat1921-09
- Tag1921-09-15
- Monat1921-09
- Jahr1921
- Titel
- Sächsische Staatszeitung : 15.09.1921
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Staatsan?eiger für Erscheint Werltag« nachmittag« mit dem Datum de« folgenden Lage«. vezug«prei«:Unmittelbaroder durch die Postanstalten bM.monatl.SinzelneNrn.20 Pf. Fernsprecher: Geschästtstelle Nr. 2129b, Schriftleitung Nr. 14 b74. Postscheckkonto Dresden Nr. 2488. den Zreistaat Sachsen Ankündigungen: Die 32 mm breite Grundzeile oder deren Raum im Ankündigung«- teile 2 M., die 66 mm breite Grundzelle oder deren Raum im amtlichen Teile 4 M., unter Eingesandt b M. — Ermäßigung auf Geschästtanzeige». Schluß der Annahme vormittag« 10 Uhr. Zeitweise Nebenblätter: Landtag«.Beilage, Synodal.Beilage, Ziehungslisten der Verwaltung der Staatsschulden und der LandeSkulturrentenbank, Jahresbericht und Rechnungsabschluß der LandeS-Brandversicherung-anstalt, BerkaufSliste von Holzpflanzen auf den Staatsforstrevieren. Beauftragt mit der Oberleitung (und preßgesetzlichen Vertretung für den schriftstellerischen Teil): Regierung-rot DoengeS in Dresden. M.215 Donnerstag, 15. September 1921 die wähnte der Australier Bruce die Opfer, lrsiralien im Welttnege gebracht habe. Er Me lebhaft die Washingtoner Konferenz, Malien sympathisch gegenüberstehe, weil hitselbc» Ziele verfolge, die auch Australien die am sind stiebe. Der Vertreter Kanadas Toberty rühmte Kanders die Verwaltungsarbeit des Völkerbunds- nies in den ihm unterstellten Gebieten und trat siii die Ukrainer in Westgalizien ein, deren Pro- He beim Völkerbund berücksichtigt werden sollten, "lech einer Rede des chinesischen Delegierten Sellington Koo, der im allgemeinen den jüngsten die be- der si- an- ussührungen Balsours beistimmte, schloß styling um 1 Uhr. Genf, 13. September. In der Rede, tn indische Delegierte Svinavasa Sastri kchlusse der gestrigen Versammlung hielt, und be- Karlsruhe, 13. September. Das „Karlsruher Tageblatt" ist durch Verfügung des Generalkoin- nHarttlts in Straßburg auf drei Monate in Elsaß- Lothringen verboten worden. Nach dem „Berliner Tageblatt" haben die französischen Besatzungs- iehvrden den „Simplizijsimus" in Düsseldorf und Luisburg auf die Dauer von drei Monaten ver- baten. Reden im Völkerbundsrate. Genf, 13. September. Die Sitzung der hentigcn Völkerbundsversammlung begann mit einer längeren Debatte über die Art der Behänd- lang ncueingelausener bei der Tagung nicht vor- gesehener Anträge. Präsident van Karnebeek schlug rar, daß die Kommission zunächst die Frage Men solle, ob diese Anträge auf die Tages- Muug gesetzt werden können. Die Versamm- lang schloß sich diesem Vorschläge an. Bei Fort setzung der Debatte über den Bericht des RateS sich die Parteien mit der gegebenen Lage nie ter Frage der künftigen Koalitta« z« schösiigen habe«. Verbot von Zeitungen im besetzten Gebiet. Bayern und Reich. München, 13. September. Die Blätter teschästigen sich eingehend mit der derzeitigen politischen Lage in Bayern. Laut „Münchener Neuesten Nachrichten" soll am Mittwoch der Ältestenrat des Landtages zusammentreten, um sich über die Einberufung des Landtages schlüssig zu machen. Die Fraktionen und die Parteiführer werden gleichfalls am Mittwoch Be- spiechmigen abhalten, welche die Neubildung der Besserung zum Gegenstand haben. Die „Baye- rische Volkspartei - Korrespondenz" schreibt zur AegienuigLkrisis u. a., die beste Lösung, die ge sunden werden könne, wäre, daß es Kahr er möglicht würde, einem an ihn herantretenden Kuse erneut Folge zu leisten. Aus jeden Fall müsse erstrebt werden, das Gesicht des neuen Kabinetts möglichst wenig zu verändern. Der Ausschuß der Ortsgruppe München der Deutschen kolksparlei hat einstimmig eine Entschließung gefaßt, die mit der Forderung beginnt: Zurück t zu Kahr. Die Neuwahl des bayerische» Ministerpräsidenten. München, 18 September. Der „Ttaatszeitung" zusalge wird die Neuwahl de» bayerische« Ri« msterpräsidenten kaum vor zwei bi» drei Woche« Minden. Erstens fei der Landtag einzubcrufen; Mitens müßten die Verhandlungen mit de« «eiche weirergeführt werden; drittens würde« vor ollem seine Darlegungen über die MandatS- stage interessant, weil sie eine Huldigung für die deutschen KolonisationSmethoden darstellen. Der Delegierte Nagte darüber, daß in den Mandats- Meten, die mit dem Buchstaben 6 bezeichnet nid nach dem Pakte als ein Teil deS Gebietes »es betreffenden Staates zu behandeln sind, Uasscnunterschiede gemacht werden. Die ein- aeborene Bevölkerung sei einem harten und nötigenden Regime unterworfen. Der indische legierte sagte wörtlich: „Wir wüsten daran »nein, daß in diesen Gebieten und besonder» Westafrika die Deutschen nicht die bedauer en Unterschied« zwischen den Rassen gemacht itn." Außerdem erwähnte der indisch- legierte die oberschlesische Frage. ES sei eine mliche Gelegenheit für de« Völkerbund, sich in n Kulturwelt eia« sichere Stellung zu er- Die Vorgänge Der Völkcrbundsrat und die Ereignisse im Burgenlande. Genf, 13. September. In seiner letzten Sitzung prüfte der Völkerbundsrat die österreichi sche Rote, in der angesichts de» ungarischen Vor gehens im Burgenlande das Eingreifen des Völker bunds verlangt wird. Mit Rücksicht darauf, daß die österreichische Regierung eine ähnliche Note an den Bolschafterrat gerichtet hat, beschloß der Völkerbundsrat, vorläufig nicht einzugreifen, da übrigens der Bolschafterrat mit der Ausführung des Vertrags von Trianon besonders zuständig sei. Der österreichische Vertreter erklärte sich mit dem Beschlusse einverstanden und sügte hinzu, daß sich seine Regierung Vorbehalte, von neuem an den Völkerbund heranzutrelen, falls die An gelegenheit durch die Botschasterkonferenz nicht völlig gelüst werde. Die Verbandsmächte und Ungarn. London, 14. September. Die „Times" meldet, es sei nötig, daß die Botschafterkonferenz eine sehr energische Note, vielleicht ein Ultimatum, an Ungarn richten werde, in dem die Zurück ziehung der ungarischen Banden aus dem Burgen lande gefordert wird. Es werde nicht erwartet, daß englische Truppen in Tätigkeit treten, selbst falls weitere Operationen beschlosten werden sollten. Nach dem „Daily Telegraph" ist man in amtlichen Kreisen in London der Ansicht, daß, wenn bis zu einem bestimmten Zeitpunkte das Burgenland von den Ungarn nicht geräumt sei, die Alliierten genügend Truppen bereitstellen müsten, um die Säuberung zu erzielen. Wenn Italien bei seiner Abneigung gegen die Ent- sendung italienischer Truppen beharren sollte, so würde es geboten sein, dem tschecho-slowakischen Heere ein entsprechendes Mandat zu erteilen. Südslawien und Ungarn. Graz, 14. September. Die „Tagespost" mel- det aus Belgrad: Im Ministerrat berichtete Mini sterpräsident Pasitsch über die ungarische Frage und erklärte, Jugoslawien werde mit den übrigen werben, wenn auch nur der Rat mit ihrer Lösung beaustragt worden sei. Auch die Ver sammlung spiele in dieser Frage eine wichtige Rolle; denn der Rat müsse ständig die Sympathie der Versammlung hinter sich spüren und mit ihr in enger Fühlung bleiben. Mch einigen Ausführungen über das Interesse, das Indien dem Völkerbünde entgegenbringe und die praktischen Beweise, die es dafür lieferte, führte der indische Delegierte Klage darüber, daß nur ein Beamter des Generalsekretariats indischer Nationalität sei. Die Bekämpfung des Opium handels. Gens, 13. September. Die 5. Kommission (humanitäre Angelegenheiten) beriet heute nach- mittag über den Bericht de» portugiesischen De putierten Ferreira zur Bekämpfung des Opium- Handels. Auf Vorschlag des afrikanischen Dele- gierten Gilbert Marray wurde eine Entschließung angenommen, welche die Regierungen auffordert, dem Sekretariat des Völkerbunde» nicht nur Be richt über den Opiumhandel zuzustellen, sondern ihm auch Auskünfte zu übermitteln, die den Völkerbund in der Bekämpfung de» ungesetzlichen Handels mit Opium und anderen schädlichen Drogen unterstützen können. Die Kämpfe in Marakka. Pari», 13. September. Nach einer HavaS- Meldung au» Madrid haben die Spanier, wie amtlich gemeldet wird, Euk^l-Arba ohne Verluste für die Spanier tesetzt. Die Besetzung de« Orte« wurde durch Beschießung von Kricg»schiffen vor bereitet. E» wurde große Beule gemacht. Auch hatten die Eingeborenen zahlreich« Lote und Verwundete. S« schein», daß die spanische« Truppen siegreich vorrückew Di« Spante« be setzten auch Rador- in Westungarn. Staaten der kleinen Entente darauf beharren, daß die Bestimmungen des Friedens vertrage» von Trianon bi» zum letzten Punkte durchgeführt werden müßten. Was insbesondere Südslawien betreffe, so berücksichtige Ungarn die Bestimmungen des Frieden-vertrages nicht, da es bis heute noch keinen Waggon Steinkohle aus Fünfkirchen er halten habe. Sollte Ungarn die Kohlenlieserungen nicht erfüllen, so würde Südslawien zur Besetzung von Fünfkirchen schreiten. Die griechisch-türkischen Kämpfe. Angora, 13. September. Ter amtliche Be richt besagt: Tie von den Griechen gegen unsere Truppen geführten Angriffe sind völlig gescheitert. Feuergefechte an der ganzen Front. London, 13. September. Nach einer „Times"-Meldung aus Konstantinopel sollen wäh rend der Schlacht am Sakaria die Griechen 18000 und de Türken 12000 Mann ver loren haben. Angora, 14. September. (Agence Haoas.) Nach der Gegenoffensive der türkischen Truppen auf dem rechten Flügel sind zwei feindliche Brigaden vollständig zerstreut worden. Die Türken haben Gefangene gemacht und Gewehre und Munition erbeutet. Die feindlichen Verluste werden aus ungefähr üOO Mann geschätzt. Auf dem linken Flügel hatten die türkischen Truppen nach heftigem Kampfe. sehr zufriedenstellende Er gebnisse zu verzeichnen. Die Türken haben die aus den Verteidigungslinien sich zusammensetzenden feindlichen Stellungen besetzt und Gewehre, Munition und Maschinengewehre erbeutet, die noch nicht gezählt worden sind. Die Zahl der Toten wird auf 100 geschätzt. Tie türkische Gegenoffensive dauert an. Paris, 14. September. Eine amtliche Ver lautbarung der Regierung von Angora vom heu tigen Taye besagt: Die Offensive der Griechen hat seit drei Tagen an verschiedenen Punkten der Westfront angehalten. Sie ist vollkommen ge brochen. Die feindlichen Truppen haben sich zu rückziehen müßen. Nach einer Konstantinopler Meldung hat der griechische Rückzug am 7. Sep tember begonnen. Tie irische Krage. London, 13. September. Ter Dubliner Vertreter der „Westminster-Gazette" will wißen, daß im Schreiben de Valeras an Lloyd George dessen Einladung zu einer Konferenz in Jnverneß am 20. September angenommen wird. Es sei noch unbekannt, wie sich die Sinnfeiner-Abordnung skr die Konferenz zusammensetzen werde. Toch dürften de Balera, Griffith, Bartou und Mac. Veill dazu gehören. London, 13. September. Reuter meldet amtlich: Die Abgesandten der Sinnfeiner Mac Grath und Boland haben heute nachmittag mit Lloyd George in Gairloch verhandelt. Sie er örterten gewiße Punkte bezüglich der in der letzten britischen Mitteilung empfohlenen Kon ferenz. Die Abgesandten sind nach Dublin zurück- gckehrt, wo Lloyd George» Vorschlag weiter er- wogen werden soll. Rücktritt Sir Georze Buchanans. Pari«, 14. September. Wie da- „Journal" meldet, ist der englische Botschafter Sir George Buchanan zurückgetreten. Die Kämpfe in Algier. Pari«, 14. September. Wie der „P«tit Parisien" meldet, haben die Franzose« an der AtlaS- front einen Vorstoß unternommen. Die Aufgabe ist mit vollem Erfolg durchgeführt worden. Auf französischer Seite sind dabet 24 Mann gefallen und 68 verwunde» morde«. Der Nachrichtenapparat der japanischen Presse. Bor dem Kriege war das englische Reuter- Bureau der alleinige Beherrscher des japanischen Nachrichtenmarktes. Erst nach dem Kriege hat da» führende englische Nachrichtenbureau in der japa nischen Presse stark an Einfluß eingebüßt. In hochinteressanter Weise weiß Or. N. Hansen- Berlin im Septemberheft der „Grenzboten" über den Europa - Depeschen - Dienst in der japanischen Preße und die Zcnsurverhält- nisse im Lande der ausgehenden Sonne zu be richten. Danach ist Reuter in der Associated Preß ein immer stärkerer Konkurrent erwachsen, der sein umfangreiches wirtschaftliches und politisches Rachrichtenmaterial über Nordamerika und Europa mit Hilse der Filiale in Manila nach Japan liefert. Ein privates, japanisches Depeschen- bureau unterhielt im ersten Halbjahr 1921 auch bereits einen eigenen Kabeldienst nach Parks. Im ganzen ist heute die Versorgung der japanischen Presse mit Auslandsdepeschenmeldungen umfangreich und recht vielseitig. Tie Provinz presse bezieht ihr Material vorwiegend von einer japanischen Nachrichtenagentur, die fast völig von der Associated Preß abhänzt. Die führenden Blätter der großen Städte Japans sind auf den Reuter- und Aßociated-Preßedienst zugleich abon niert. Sie unterhalien außerdem fast sämtlich eigene Berichterstatter in London, New Horl und Paris. Meist sind diese auswärtigen Vertreter noch Engländer oder Amerikaner. Jedoch ist auch ein stattlicher Stab japanischer Journalisten bereit» an den wichtigsten Plätzen des Welthandels und der internationalen Politik an der Arbeit, um in ausführlichen Kabelmeldungen den japanischen Zeitungslesern eine gute Übersicht über die wich tigsten Ereignisse der Welt zu geben. Ein Blick in die großen japanischen Blätter zeigt, daß sie für alle europäischen Vorgänge und besonders für die Ereignisse in Irland und Britisch-Jndien ein lebhaftes Jntereße bekunden und entsprechend eingehend durch Depeschen be richten. Von der Rührigkeit der japanischen Zeitungslorrespondenten in Europa erhält man die richtige Vorstellung, wenn man z. B. hör», daß der Journalist Fuse von der Osaka „Mam chi" einer der ersten ausländischen Korrespondenten war, der kurz nach dem Abschluß des Waffen- stillstandes alle wichtigsten Plätze Zentraleuropas bereiste und daraus nach Sowjetrußland ging, dort die Verhältnisse in Moskau eingehend studierte und über Sibirien nach Japan zurück- kehrte. Die Mitteilungen, die der „Manchester Guardian" über Wilhelm kl. in einem AuSzuge aus dem dritten Bande von Bismarck» „Ge danken und Erinnerungen" im Frühjahr diese-: Jahres brachte, wurden beispielsweise sehr ein- gehcild telegraphisch durch Privaimeldungen nach Tokio übermittelt. Durch die Zensur erfährt die in- und ausländische Berichterstattung der japa nischen Preße heute noch immer ganz wesent- liche Einschränkungen. Es sind im wesent lichen fünf Kategorien von Nachrichten, „die de« Frieden des Landes und die bestehende Gesell schaftsordnung bedrohen", die nicht veröffentlicht werden dürfen. Dazu gehören 1. Berichte über schwebende politische Gerichtsverfahren, 2. Mit- teiiungen über geheime Dokumente der Regierung, 3. Berichte über gewiße Sitzungen öffentlicher Körperschaften, 4. Meldungen, die wirtschaftlich« und politische Unruhen provozieren könnte«, b. Berichte und Mitteilungen, die geeignet sind, das Ansehen de» kaiserlichen Hause« Herabzujetzen. Jede Zeitung muß als Kaution für etwaige Verstöße gegen diese Zensurvorfchrifte« eine Summe von 2000 Yen hinterlegen. Bor allem geht heute die japanische ZeitungSzensur scharf gegen die Äußerung sogenannter gefährlicher Gedanken vor. Au» dem hier Dargelegten ergibt sich, daß die japanische Preße al« Trägerin der öffentlich«« Meinung immerhin heute sehr erhebliche Schwäche« aufweist, und daß für Deutschland im Hinblick auf die intensiven Wirtfchast-beziehungen zu Japa« die dringende Notwendigkeit besteht, durch eine« direkten Depeschendienst, der den Borkrieg«dienst in seinen Leistungen und Wirksamkeit womöglich noch übertrifft, versucht werde» muß, die frühere« wertvollen Beziehungen u»d AnknapfungSmöglich- ketten auözubauen und — daß die Kostenfrag« da bei kein Hindern » sein darf.
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