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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 17.02.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-02-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191102170
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19110217
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19110217
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1911
- Monat1911-02
- Tag1911-02-17
- Monat1911-02
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4V Freitag, de» 17. Februar 1911 Frankenberger Tageblatt Bezirks - Anzeiger " —"°- -MN für Sie MW AchhlWtmMsW Ml, Sus MW AMM ««S Sm MW zu Iriukmöerz i. Zll Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenberg t. Sc. — Druck und Berlag von C G- Roßberg in Frankenberg 1. Sa. ü' Grschaiut s« jede» Wochentag abend» für den folgenden Tag. Bezug«- ' drei- »ierteliShrlich 1 50 monatlich 50 Trägerloha extra. — Mazelnummern laufenden Monat- 5 H. früherer Monate 10 G-Pel«»s«n »erde» in unserer «kkchüstsstelle, von den Boten und «urgabe- ' stellen, sowie vo» allen Postanstalieu Deutschlands und Oesterreichs angenommen. Rach dem Auslände Lersand wöchentlich unter Kreuzband. Ankündigungen sind rechtzeitig auszugeben, und zwar größere Inserate bis 9 Uhr vonnlttagS, kleinere bis spätesten- 11 Uhr mittags de- jeweiligen Ausgabetages. Kür Aufnahme von Anzeige« an bestimmter Stelle kann eine Garantie nicht übernommen werden. tzmst- 51. Telegramme: Tageblatt Frankenbergsachsen. - " Anzeigenpreis: Die «-gesp. Petitzeile oder deren Raum 15 H, bei Lokal» Anzeigen 12 im amtlichen Teil pro Zeile 40 „Eingesandt" t» RevantonSteil« 35 Für schwierigen und tabellarischen Batz Aufschlag, für MederholunaSabdruck Ermäßigung nach fepsteqendem Taris. Kim Nachweis und Offerten-Annahme werden 25 H Extragebühr berechnet. Jnseraten-Auuahme auch durch alle deutscheu A.mon:en - Lxprdirioneu. Mß er ro reis!? * Der Hausherr und seine Gattin sitzen am Tische und rechnen. DaL ist keine selten^ Tatsache, aber heute geschieht'« mit besonderem Eifer. Die Ursache ist, daß jetzt die prinzi- Pirlle Entscheidung fallen muß, ob der Sohn seinem Wunsch, «ine Universität besuchen zu dürfen, in absehbarer Frist er- füllt sehen kann oder ob er sich entschließen muß, eine andere Laufbahn zu wählen. Die Mutter sieht ihren Jungen schon al» künftigen Doktor der Wissenschaft; er hat dann seinen Titel, er wird, da er ein offener Kopf ist, auch Karriere machen. Sie stimmt dafür, denn wenn sich der Karl ein vrnig zusammmniwmt mit seinen Au-gaben, so wird e« schon gehen. Der praktische Vater schwankt; ja, wenn die einstige billige Zeit «och wäre! Heute gehen die Mehrausgaben bei der Wohnung, beim Essen und Trinken an und hören bei der Kleidung noch lange nicht auf. Ein junger Mann kann sich nicht auSfchließen, heißt es überall; da kommen die gröi- ßeren Ausgaben, so entstehen die Schulden. Dem jungen Blut machen die vielleicht keine größeren Sorgen, wohl aber den Eltern. Aber man hat doch nur dm einen Sohn! Frei» lich ist noch die um «in Jahr jüngere Tochter da. Sie muß in ein« Pension, e« kommt noch die allgemeine Ausbildung hinzu, junge Mädchen lieben den Sport, und alle« kostet wiederum Geld. Sieht di« Schwester, wie dem Bruder die Zukunststore weit geöffnet werden, wird auch ihr daS Herz weit von frohen Hoffnungen; sie schaut mit Hellen Augen in die Welt, und die Blick« reden bald von bestimmten Wünschen. Aber reicht das Geld? Immer wieder taucht diese Frage vor den Ohren der Eltern auf. Die Zeiten lasten, mit den Ausgaben stehen di« Einnahmen keineswegs alle Jahre in wünschenswertem Zusammenhang, und der Kredit, der be ansprucht wird, ist hoch. So will denn eine solche Entschei dung wohl überlegt sein! Soll indessen die Schwester einen praktischen Beruf ergreifen, wenn der Bruder ein studierter Herr wird? Und muß «an nicht auch an die künftigen Hei- ratSmöglichkeiten denken, wie die Aussichten viel bessere wer den, wenn ein akademisch gebildeter Man« in der Familie ist? Die HoffnungSfreudigkett wird groß, wie stets, wenn rS zum Frühling geht; Hausherr und HauSfra« reichen sich die Hand in der stillen Erkenntnis, daß sie für ihre Kinder tun müssen, waS in ihre» Kräften steht. DaS ist Ehrenpflicht, wmn sie auch nicht immer leicht werden mag. Die Jahre entfliehe« schnell, sie haben Regen und Son nenschein gebracht, aber auch Unwetter sind nicht ausgeblieben. Man ist nur einmal jung, das hat der Sohn gedacht, die Eltern haben eS ihm nachgefühlt; die Studienjahre hoben sich verlängert, die Ausgaben wurden höher, als berechnet war. Schulden von Bedeutung sind für den jungen Mann erfreulicherweise auSgeblieben, aber daS Militärjahr brachte weitere Kosten. Der herangeblühten Tochter mußte deshalb mancher Wunsch versagt bleiben, doch man rechnete auf die „gute Partie", dann würde auch sie etwa« vom Lebe« haben. Der Bruder kommt Amt und Würden näher, die Schwester gelangt damit in andere Kreise, und eines Tages erscheint ein Bewerber und bittet um die Hand der Jungfrau. Sie wird ihm gern gewährt, vor aller Welt wird das Glück der Familie neben dem des Brautpaares gerühmt; aber wieder sitzen der Hausherr und seine Gattin am Tische und rechnen. Sie erzählen einander in wehmütiger Erinnerung, wie sie ihre Ehe begannen. Die Eltern hatten ihnen eine behagliche bür gerliche Wohnungseinrichtung gekauft, und ihr höchstes Glück war es gewesen. diese weiter im Laufe der Jahre auszugestal ten. Wenn die Tochter es ebenso machte, ja, dann ginge alles! Aber die hatte jene Tage von einst nie gekannt, sie spricht von Repräsentieren und von dem, was heute unbedingt er forderlich ist. Sie kann und will der künftigen Schwägerin nicht nachstrhen. Und was würden gar die Verwandten deS Bräutigam- sagen, wenn sie bemerkten, wie das Heim des jungen Paare» mit „Tugend und Edelmut" auSstasfiert sei? „Heute ist rin« andere Z-it, wie früher, und darnach und nach ihren Ansprüchen muß man sich richten." Das reizende Töchterlein sagt es mit einem solchen sieghaften Selbstbewußt- fein, daß die Eltern einwilligen müssen. Freilich müssen sie nun manche Verpflichtung übernehmen, doch sie tun es und schweigen in der Erwartung, die Kinder sind glücklich. Aber auch bei denen bringen die Jahre weitere Wünsche; alles wird teurer, heißt es, immer mehr wachsen die Ansprüche; bitte helft! Und sie helfen und helfen! Doch von der ersehnten Ruhe in den Jahren, in welchen das Haupthaar bleicht, mer ken sie wenig, sie müssen weiter und weiter schaffen. Groß steht die jüngere Generation vor den Augen der Welt da, der älteren, über die hinweggesrhen wird, bleibt dir Sorg«. Und die Lippen flüstern dann wohl: „Mußte es sein?" Bom Reichstag. 128. Sitzung am 15. Februar nachmittag- 1 Uhr. Die Beratung de« MarineetatS wird fortgesetzt. Lss Gehalt des Staatssekretärs wird gegen Polen und Sozialdemo kraten bewilligt. In namentlicher Abstimmung wird der Antrag der BolkSparter und der Sozialdemokraten auf unverkürzte Wieder» Herstellung der Heizerzulagen mit 162 gegen 155 Stimmen bei 4 Enthaltungen abgelehnt. ES verbleibt somit bei dem Som missionsbeschluß, wonach die Heizer die Zulage an den Tage« erhalten, an denen sie als Heizer Dienst tun. ES wird eine Re solution der Kommission angenommen, die bet den Reichsbehörden eine genügende einheitliche Arbeitszeit der Beamten und durch anderweitige Organisation eine Verbilligung der Kanzleiarbriten fordert. Abg. Hue (soz.) begründet einen Antrag der Sozialdemokraten, wonach Arbeiten und Lieferungen nur an solche Firme» vergeben werden sollen, die in bezug auf die Arbeitsbedingungen die gesetz lichen Vorschriften einhaltrn und sich verpflichten, aus den Abschluß von Tarifverträgen hinzuwirken. Ferner soll die Marincverwal» tung die Arbeitsbedingungen unter Mitwirkung der Arbeiter- Ausschüsse regeln. Der Redner wendet sich besonder« gegen die Firma Krupp. Staatssekretär v. Tirpitz: Der Marineverwaltung ist eS weder quantitativ noch qualitativ möglich, in alle diele Einzelheiten hineinzusteigen. Wir können doch unmöglich alle Werke und «in- zelnen Werkstätten ständig kontrollieren. Auch würden wir da auf ungeheuren Widerstand der Industrie stoßen. Mein persön licher Eindruck ist der, daß wohl kaum eine Firma so viel für die Verbesserung der Wohnung-Verhältnisse und der sozialen Lage ihrer Arbeiter getan hat wie die Firma Krupp. (Sehr richtig! rechts.) Wenn wir unseren Lieferanten so weitgehende Verpflich tungen auferlegen wollten, würden die Preise wesentlich steigen. Die Firma Krupp bezieht ihre großen Einnahmen zum aller wenigsten auS den Marinrlieferungen. Wir gehen über einzelne Forderungen deS Anträge« schon hinaus und verlangen nicht bloß Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften über die Arbeitsbedingungen, sondern auch eine arwiffe Sicherheit für die Erfüllung der Ver pflichtungen- Die Wünsche der Arbeiterausschüsse werden berück sichtigt. Zum Abschluß von Tarifverträgen kann ein einzelnes Ressort nicht Stellung nehmen. Abg. GieSbertS (Zrntr.): Der Antrag der Sozialdemo kraten geht uns zu weit Wesentliche Punkte deS Antrags hoben ja schon Erfüllung gefunden. (Während der Rede deS Abg. Vie»- bertS erleidet einer der amtierenden ReichStagSstenographen einen ObnmachtSanfall und muß auS .dem Saale getragen werden. Die Mag. Dr. Mugdan und Dr. Struve gewähren ihm ihre ärztliche Kdith VükkueW Wiebe i Roman von Fr. Lehne. 4B — (KaHdruS veidolen.) „Nicht doch, Thankmar, ich denke, das ist erledigt. Wir zwei, wir verstehen uns doch. Also bitte, nichts mehr darüber! Es wäre ganz schön, wenn ich hier eine Stellung bekäme, dann könnten wir öfter beisammen sein." „Auch ich wünsche es; vor allem aber wünsche ich, daß du recht glücklich werden mögest!" Dann warf er einen Blick auf seine Uhr. --Donnerwetter, Frau Hirsch wird ungeduldig werden, wenn ich mich nicht blicken lasse. Der Kaffee wird längst fertig sein, und der extra deinetwegen gebackene Kuchen harrt ebenfalls seines Schicksals! Meine Wirtin ist ein Engel, aber ein bißchen empfindlich. Auf dich ist sie sehr nengierig! Entschuldige mich für einen Augenblick. Ich möchte ihr Bescheid sagen? daß sie den Kaffectisch deckt. Du hast doch nichts dagegen, wenn sie ein Täßchen mit uns trinkt? Also ich bin gleich wieder da! Addio!" Nach einigen Minuten klopfte es. „Herein!" rief Edith und hob unwillkürlich die Augen MN dem Buche, in dem sie geblättert. Blutrot im Gesicht sprang Edith auf. Wortlos starrte sie den Eingetretenen an Lucian Valdow stand vor ihr! Wie ging das zu? Wie kam das? Noch begriff sie stillt Zusammenhang nicht. „Edith!" stammelte er, und' ein« fast überirdische Freude lag auf seinem Gesicht, als er sie vor sich stehen sah. Er streckte ihr beide Hände entgegen. „Sie wundern sich wohl, mich hier zu sehen? Dass glaube ich. Doch lassen Sie mich kurz sein —7 ich weiß alles!" Ihre Ueberraschung war zu groß; sie konnte nicht sprechen, und vergebens bemühte sie sich, klar zu sehen. „Ja, Edith, ich weiß, daß Sie nit mehr verlobt sind; ich weiß, daß Sie wieder arbeiten wollen; ich hab' ja Ihren Vries gelesen —" Jetzt fing sie an zu begreifen — Thankmar, der Ab scheuliche, sie so hittter's Licht zu führen — da sprach Lucian auch schon weiter und sah sie treuherzig bittend an: „Ich kann nit zugeben, daß Sie wieder in die Fremde «Len, Edith. Thankmar will'S auch nit — Edith, du sollst «er mir bleiben — wir beide gehören doch nun m«fl W- fammen — ich liebe dich ja so unaussprechlich — sträube dich doch nit gar so sehr — mein Mädele " Er war ganz dicht zu ihr getreten und Katte ihr« beiden Hände gefaßt. „So sprich doch nur ein Wort — Edith befand sich in einer unbeschreiblichen Auf regung ; sie wollte zürnen, daß man sie so überrumpelt hatte; sie wollte stark bleiben — ihr Weg lag ja so klar vor ihr. Aber als sie seinem bittenden Blick begegnete, konnte sie ihm nicht so abweisend antworten, wie sie be absichtigt. „Edith, hast noch immer kein Vertrauen zu mir?" fragte er traurig. „Wir soll ich dir's nur zeigen, daß ich ein anderer geworden bin? Ach, wenn du in mein Herz sehen könntest —" Seine ganze Seele lag in seinen Augen, und Edith fühlte sich schwach werden. Was hals auch aller Wider stand — er verstärkte nur unnütz ihre Qual und verschloß ihr doch nicht die Erkenntnis, daß sie Lucian Waldow mit allen Schmerzen liebte, die nur die Liebe gibt! Und sie war so müde von all den Kämpfen, sie sehnte sich so nach Ausruhen. War es nicht besser, sie überwand ihren Trotz und gab nach? „Edith, willst's denn nit noch mal mit mir versuchen? Du sollst's nit zu bereuen haben — Ditele —" Weich und zwingend wie einst klang seine Stimme W ihr Ohr — da neigte sie den blonden Kopf. „Ach, Lucian," flüsterte sic. „Mädele!" Mit einem Jubelruf zog er sie an sich, und sie widerstrebte nicht mehr. Fest hielt er sie umschlungen und drückte seine Lippen auf ihr blondes Haar. Das Herz war ihm so voll heiligen Glücksempfindens, daß er keine Worte fand. Nun war sie wieder sein! Nun hielt er sie wieder wie früher an seiner Brust! Und im stillen gelobte er sich, nur für sie, für ihr Glück zu leben! „Du mein einziges, mein goldenes Mädele, wie soll ich dir danken für dein Vertrauen?" flüsterte er in tiefer Bewegung. „Nun hab' ich endlich mal wieder meinen Namen von den stolzen, trotzigen Lippen gehört! Jetzt soll dich keiner mehr von meiner Seite reißen! Ach, Ditele, wenn du wüßtest, wie es in mir aussah, als du dem andere« gehörtest —" „Sprich nicht davon, heute nicht — ich habe so viel »rlcbt! Ich habe unrocht an einen »dlen Menschen ge ¬ handelt, aber ich wollte ja durchaus vergessen —" „Du Trotzkopf, und da war dir jedes Mittel recht —- nun mach' die Augen zu, mein Mädele, und denk', daß alles ein böser Traum gewesen ist —" Er küßte sie auf die Augen, auf das goldige Haar und den roten Mund, und sie war so glücklich in seinem Arm — so glücklich, seine zärtliche, schmeichelnde Stimme wieder zu hören: „Und nun, mein Ditele, versprichst du mir, du läßt mich nit mehr lange warten. Mir haben soviel an Glück nachzüholen! Eine Frau Kapellmeister wirst du freilich doch nit; so weit hab' ich's noch nit gebracht," sagte er schelmisch. „Aber eine Frau Konzertmeister ist auch nit zu verachten —" „Ich weiß, Lucian, du bist ein großer Künstler ge- Sorden." Er hielt ihr den Mund zu. „Still, Mädele, das will ich nit von dir hören. Mein Ehrgeiz ist das nit, sondern das, ein glücklicher Ehe mann zu werden. Ach, Ditele —" er überschüttete si nnt seinen Liebkosungen, bis sie ihn pon sich drängt«. „Wo nur Thankmar bleibt?" Da machte Lucian ein verschmitztes Gesicht. „Der kocht draußen Kaffee und wartet, bis. er gerufen wird —" „Der Böse! Geh' nur und hole ihn. Ich hab' «in Wörtchen mit ihm zu reden." „Mach's gnädig mit ihm. Wir wollen dem guten Jungen lieber von Herzen danken —" An der Tür wandte er sich noch einmal um und nahm sie noch einmal in den Arm. Er flüsterte in ihr rosiges. Ohr: „Noch einen Kuß bei der Türe, Herzliebste — Hitz nachher —" Sie blickte vor sich hin, ein verträumtes Lächeln « dem schönen Gesicht. Ja, sie hatte vergeben und vergessen! Nun wollte sie von neuem aufbauen. Mit gutem Mute und Vertrauen sah sie in die Zukunft; denn jetzt konnte sie dem Geliebten gern vertrauen, und ein Leben ohne ihn schien ihr, seit er sie wieder geküßt, undenkbar! Denn dem sonnigen, fröhlichen Menschen gehörte doch einmal ihre ganze Liebe! Sud »
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