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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 23.02.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-02-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191102239
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19110223
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19110223
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1911
- Monat1911-02
- Tag1911-02-23
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Donnerstag, den 23, Februar Ml Frankenberger Tageblatt 7v. lahrgang. begründ^ 1842. ohlen vom deren Zunahme wie folgt »aubold. 2 Mt. tmr! »iirstr, tnW-, ch»«A. ndcn zum kalben u. n kosteten aLL-M Schweine «»lacht- -vr»., lüfieisvk, kisisoti ciedrich. ilt besten» !er>M 5'/, 20,28 5 80,»i hrchuit bfelb. M>u a, und ^te». rten -pfel, te», ffel«. iehmapkt. «ren zum I Ochsen, 7 Bullen und 248» 00 Tier-. X) Pfui» - V6M, k Bullen 8» Mark, -SSV-k Nse Richter msel Richter «rr Prü« hrtst Rickter urt »lichter nahen Wald. gelochter Scheibe. Vie vevSIlrerungr vermedmng üer veulrcben Weder. kann eine Garantie nicht übernommen werden. b1. Telegramme: Tageblatt Krankenbergsachsen Erscheint an jedem Wochentag abend» für den folgenden Tag. Bezugs preis vierteljährlich 1 SO monatlich bO Z. Trügerlohn extra. — Einzelnummern lausenden Monats 5 früherer Monate 10 H. Bestellungen werden in unserer Geschäftsstelle, von den Boten und Ausgabe stellen, sowie von allen Postanstalten Deutschlands und Oesterreichs angenommen. Nach dem Auslande Versand wöchentlich unter Kreuzband. «nttindigungen sind rechtzeitig auszugeben, und zwar "größere' Inserate bis S Ubr vormittags, kleinere bis vrniicbrt «aü rrcdrircder- Frankenberg, 22. Februar 1SII. Grobheit. Macht Höflichkeit und Gefälligkeit einen Menschen beliebt und angenehm, so kann ihn nichts verhaßter und verabscheuter machen, als Grobheit. Mit einem Grobian hat niemand gern etwas zu tun. Wer läßt wohl auch rohe Worte und Be leidigungen, die bei dem Groben eine wohlfeile Ware be deuten, so leicht über sich ergehen? Der Grobian kennt weder Artigkeit, noch gute Sme, und so stößt und schlägt er nach allen Seiten aus, obgleich rr sich dadurch auch oft genug selber schadet. Angeborene Hartherzigkeit macht ihn unempfindlich gegen die Beleidigungen, mit denen er um sich wirft, und häufig wird er sich derselben wohl auch erst be wußt, wenn ihm in Bewahrheitung des alten Sprichworts: „Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil" rntgegrn- getreten wird. Manchmal ist rauhe« Wesen aber auch Stolz, und Uebrrhebung die Quelle, welcher di« Grobheit entspringt, öfter noch geheuchelte Wahrheitsliebe. Der Grobian verbirgt sich dann hinter der Maske der Gradheit und Derbheit, die jedermann die Wahrheit ungeschminkt inS Gesicht sagen will. Man kann sich gegen einen solchen unangenehmen Sesellkn kaum ander» schützen, als daß man ihm ««»weicht. Den» SÄ. Kirchenvorstandsfitzung Montag, den 27. Februar 1911, nachmittags 3 Uhr Nach dem vorläufigen Ergebnis der Volkszählung 1. Dezember 1910 ist die Bevölkerung des Deutschen ches seit der letzten Zählung 1905 von 60,641278 auf 64,957 910, also auf rund 65 Millionen gestiegen. Die Zu nahme beträgt somit 4,316532 oder 7,2 Prozent. Auf die einzelnen Bundesstaaten verteilt sich die Bevölkerung und auch niemand verlangen, daß der Fürst auf ein jedes Zere moniell verzichtet. Mit seinem letzten Bortrag scheint der Kaiser einen Weg gefunden zu haben, dem deutschen Volke zu sagen, wie ihm wirklich um« Herz ist, und er konnte dies mal den Ruhm, «in Erzieher zu sein, für sich in Anspruch nehmen. Was uns heute fesselt, das ist nicht eine ferne, verschleierte Zukunft, sondern die Helle Gegenwart, die nicht ohne Sorgen ist, die aber auch Freuden bietet, und deren Schattenseiten mit guter Stimmung überwunden werden können. Und wir merken endlich, daß in dem, was zum Not wendigen im Leben gehört, der Herrscher nichts voraus hat vor dem schlichten Sterblichen. Die starre Majestät und der Prunk des Thrones sind nun einmal in die Gesetze der fürst lichen Hofhaltung eingefügt, aber Bilder rechter Menschen freude bringen sie kaum. Die zeigt sich vor allem, wenn Menschen sich als Menschen begegnen. Nicht jeder hat heute dafür freilich Sinn; daß der Kaiser den hat, das hat er be wiesen. ——. Do»mer»taa, um 23. Februar 1V11, !vorm. 1V Uhr sollen im Restart raut „vrauhof" t« Sti-d-rwiesa 1 Nähmaschine und 1 Spiegel mit Untersatz öffentlich um das Meisigrbot zur Versteigerung gelangen. Frankenberg, am 21. Februar 1911. Der Gerichtsvollzieher. Auf den Rückgang der Geburtsziffern wird eS wohl in erster Linie zurückzufüyren sein, daß dir allgemeine Erwartung — Deulschlanö werde 1910 bereits 65 Millionen Einwohner zählen — sich nichterfüllt hat; immerhin fehlen rund 42 000 Seelen dazu. In bezug auf die prozentuale Bevölterungs- zunahmc steht das Königreich Sachsen an vierter Stelle. ES wird darin nur von den beiden freien Städten Hamburg und Bremen, sowie vom Großherzogtum Oldenburg übertroffen. Was die absolute Bevölkerungszunahme anlangt, so nimmt Sachsen die zweite Stelle ein. wegung im neuen Strafgesetzbuch nicht völlig zum Ziele. Da» Greifswalder Urteil erscheint unS reichlich hoch bei einem Manne, der noch nicht bestraft war und nicht auS niedrigen Motiven ge bandelt bat. Der Moabiter Prozeß bat das Vertrauen in die Justiz wieder befestigt. Wie steht eS mit dem Prozeß Eulenburg? Zur Beruhigung der öffentlichen Meinung sollte der Staatssekretär authentische Auskunft gebe«, was bisher grschehen ist und ob über haupt Aussicht ist, daß dieser Prozeß noch einmal aufgenommen wird. Irre Verbrecher müssen unschädlich gemacht werde«. Abg. Dr. Frank (soz): Die Klassenjustiz wird jetzt auch von den bürgerlichen Parteien zugegeben. Nun soll auch die Auf reizung, nicht nur die Aufforderung zum Hochverrat in» Zuchthaus führen. Der äolaa svontuaus soll jetzt sogar gesetzlich festgelegt spürt man die Räbe der russi- werden. Bei der Breslauer „ - scheu Grenze. Die Breslauer Richter legen jedes Wort auf die Wagschale, gehen aber selbst mit der Ehre ihrer Mitmenschen nicht vorsichtig genug um. Ueberall sucht man die Angeklagte«, die Verteidiger und die Zeugen einzuschüchiern; mit Ordnungsstrafe« wirst man nur so um sich. Der Redner protestiert gegen die Maßregelung der Jugendorganisationen. Staatssekretär L isco geht auf eine Reibe geäußerter Wünsche ein und bemerkt, daß zur Bekämpfung der Pornographie rin Ab kommen getroffen wurde, weitere Verhandlungen schweben noch. Auch über die Bekämpfung .der Schundliteratur sind Verhaf tungen zwischen dem Reichsjustizamt und dem ReichSamt de» Innern im Gange. In einer Konferenz über daL Lustschtffrecht ist ein Abkommen über den Schutz der Festungen, die Zolldevand- lung und polizeilichen Maßregeln erzielt worden. In die Frag« deS PrivatrrchtS ist man noch nicht eingetretvr. Beim PrvM Schönebeck-Weber war ja gewiß mancherlei zu bedauern, «chpe Richter sind auch nur Menschen. Fürst Eulenburg ist zuletzt am 4. Januar durch den Gerichtsarzt untersucht und als zurzeit der- handlungsunfähig befunden worden. Die StaatSanwalffchaft be hält ihn dauernd im Äuge. Wann er verhandluugSsähtg sein wird, ist selbstverständlich nicht vorauSzusehen. Abg. Äahrenhorst (Reichsp.) polemisiert gegen die Sozial demokraten und fordert eine Erhöhung der Gebühren für die Sach» Bom Reichstag. 131. Sitzung am 2l. Februar nachmittags 1 Uhr. Am Tische des Bundesrats Dr. LiSco. Auf der Tages ordnung steht der Just izetat. — Abg. Belzer (Zentr.): Für die nächsten Jahre erwarten wir bestimmt eine Reform der Ge bühren für Zeugen und Sachverständige. Alle Länder sollten cnergsich im Kampfe gegen die Pornographie zusammenstehen. Wer Schundliteratur an Jugendliche verlauft, soll streng bestraft werden. HoffenlUch kommt eine Vorlage noch in dieser Session. Leider besteht noch Mißtrauen im Volke gegen unsere Justiz, man spricht von Klassenjustiz. Auch wir schütteln bei manchen Richler sprüchen den Kops. Das Wort „Wettsremdheit" ist kein Schlag wort. Der Redner bespricht den Allensteiner Prozeß, der ist ge radezu eine Fundgrube für die Resorm der Straiprozeßordnung Dir Piychiatrtc ist aus dem besten Wege, das Strafrecht völlig zu ruinieren. «Zustimmung ) Die Sachverständigengutachten über wuchern. Jede unmoralische Handlung gilt schon als Folge einer besonderen Veranlagung. Hoffentlich kommt diese moderne Br- Unzeigenprei»: Die «-gesp. Petitzeile oder deren Raum 1S z, bei Lokal- Anzeigen 12 im amtlichen Teil pro Zeile 40 -Eingesandt" im Redaktionsteil« 3S Z. Für schwierigen und tabellarischen Gatz Aufschlag, für Mederholungsabdruck Ermäßigung nach feststehendem Tarif. Für Nachweis und Offerten-Annahme werden 2b § Exiragebithr berechnet. Juseraten-Alunahme auch durch alle deutschen Annonce«-Expeditione«. Verständigen. Staatssekretär LiSco: Ein Entwurf über die Revision der Zeugen- und Sachverständtgen-Gedühren ist fertiggestellt, mußte aber zurückgestekt werden aus Rücksichten auf die Finanzlage. Wenn das HauS es wünscht, wird der Entwurf im nächsten Jahre vorgelegt. Abg. Dr. Ablaß (Vp.) erörtert den Prozeß Becker. Bei solchen Fällen wird es wirklich schwer, die Behauptung von einer Klassenjustiz zurückzuweisen. Kann man eS nach all den Schikanen Herrn Becker verdenken, daß er gegen daS herrschende System Sturm lief? Der Prozeß hat ergeben, daß der Landrat und die Konservattven bemüht waren, den Unterschied zwischen Liberile« und Sozialdemokraten zu verwischen. Der politische Boykott ist bereit» zum System ausgewachsen. Das ist eine veradscheuungs- würdige Gestnnungsrtecherei. Der Bericht des LandratS an den Minister ist eines der wichtigsten Dokumente der politischen Zeit geschichte über die Moral unserer Behörden. Wenn Becker sich gebessert hätte, wäre er längst Oekonomierat (Heiterkeit link»), mag er in der Form gefehlt haben, in der Sache steht daS ganz« Lanw hinter ihm. Die preußische Verwaltung hat einen Pyrrhu»steg errungen, noch einen — und sie ist verloren. (Beifall link« ) Abg. Rothe (wirtsch. Vg.): Wir wollen auf den Becker- Prozeß nicht eingehen, so lange er noch nicht abgeschlossen ist. Der Redner fordert, daß jeder Strasjurtst einmal die Einrichtung einer Strafanstalt kennen lernen solle und daß das Reichsgericht weiter entlastet werden möge. Staatssekretär Dr. Lisco erwidert aus eine Anfrage, daß bei den Strafsenaten des Reichsgerichts die Termine höchstens sechs Wochen anstchrn und daß das Slraivollzugsgesrtz sich nur an ein neues Strafgesetzbuch angliedern könne, da» in absehbarer Zeit voraelegt werden würd. Die Frage der KonkurrrnzUausrl ist im Fluffe. — Weiterberatung Mittwoch 1 Uhr. fiaitrr ÜMbrlm ll. slr Mrurcb. * Die jüngste Katferred«, dir der Monarch im deutschen Landwirtschastsrat in Berlin gehalten und in der er unter heiterem Scherz über wichtige Aufgaben der Landwirtschaft gesprochen hat, zeigt drei prächtige Bilder. In der alte.: Havelresivenz Potsdam, in der der Geist des Hohenzollern- tums sich am klarsten auSdrückt, ist Jahrmarkt, Jahrmarkt in der „alten guten Zeit", wo allerlei „Moritaten" im Bilde gezeigt werden, und Wunder oder Ungeheuerlichkeiten aus der Schöpfung zu bestaunen sind. Lin junger Gardsojfizier sicht vor einer Bude die Ankündigung, daß darin ein Tier zu sehen ist, dessen Eltern ein Biber und eine Ente sein sollen. Natürlich entpuppt sich alles als ein Ulk, und der Hereinge fallenr Besucher lacht mit. Derselbe junge Offizier ist nach mehr als zwei Jahrzehnten Besitzer eines etwas herabge kommenen Gutes an der Ostsee geworden, weite Flächen des Areals sind völlig unrentabel und können nur in Wasser stiefeln betreten werben. Der Gutsherr läßt einen Ent wässerungsplan ausarbeiten, dessen Kosten auf über 70000 Mk. zu stehen kommen, der indessen einen guten Ertrag verspricht. Aber der Herr Inspektor glaubt nicht an den Erfolg, er er sucht seinen Herrn, davon abzusehen, und erst nach langem Disput kann der „neumodische" Gutsherr den „altmodischen" Inspektor überzeugen. Und wieder eine Reihe von Jahren später steht der Offizier vor einem Kreise sachverständiger Landwirts und erzählt im behaglichen Humor des zweiund- fünfzigjährigrn Mannes von diesen seinen Jugend- und Mannes- erlednissen und von den Erträgen seiner Tätigkeit. Der Osfizier ist der deutsche Kaiser Wilhelm II., der uns hier in schlichte ster Weise einen Blick in sein Inner« tun ließ, wie nie zuvor. Als Herrscher, Staatsmann, Soldat, mit Arbeit überhäuft, hat er doch seine Zeit für die kleinen Dinge des Lebens gehabt und heute noch seine Freude daran. Ein frischer und froher Mann fprach aus dem Kaiser, wie wir ihn nie bisher öffent lich gehört. Der Kaiser hat uns modernen nervösen und verärgerten Zeitgenossen mit diesem seinem Vortrage eine Mahnung ge geben, die wir gar nicht genug beherzigen können, keine Be lehrung in Worten, sondern durch die Tat, indem er uns sein eigenes Wesen sehen ließ. Solcher.Frohsinn, wie er sich hier uns zeigt, den vermissen Tausende schmerzlich, und wenn man heute jungen Leuten, sie brauchen keine Offiziere zu sein, sagen wollte, geht einmal in eine alte Jahrmarktsbude hinein, um einen Spaß zu haben, so würden sie mit dem Finger auf die Stirn deuten! Sich über fo etwas zu amüsieren, ist die junge Generation viel zu „geichrit". Und der Humor, mit dem der Monarch seins landwirtschaftlichen Erlebnisse schildert, der kommt im Nährstand auch nicht ost vor, wenig stens nicht im Gewerbe und in den Stävten, wo der Wett bewerb am stärksten ist. Noch heute freut sich aber der Kaiser seines LedenS und seiner Erfahrungen — trotz der vielen politischen Sorgen und Streitigkeiten des Tages. Daß das alles seiner Gewissenhaftigkeit keinen Abbruch tut, das wissen wir, wir sehn also, daß daS „garstige Lied" der Politik wirklich nicht di« Menschen so zu verbittern braucht, daß sie sür nichts anderes mehr Sinn haben. Die politische Urber- zeugungstreue ist rin gutes Ding, daS nicht entbehrt werden kann, aber dir menschliche Lebensfreude, die Genugtuung über das rüstige und rührige Schaffen in der bürgerlichen Tätigkeit ist ebtnso notwendig. Daraus kommt dir Anregung zu nruen Ideen und die Steigerung der Anspannung im Beruf. Wa» hat man sich von dem Jnnenlebrn deS dritten Hohtnzollrrn- kaiserS Mitunter für Gedanken gemacht, wie oft haben fremde Zeitungen von Kriegspliincn und Staatsstreichgelüsten ge sprochen? Statt dcssen freut sich der mächtige Herrscher seiner heiteren Erinnerungen und erfolgreichen Tätigkeit. So haben die Deutschen den Kaiser bisher nicht gekannt, aber e- ist gut, daß sie ihn noch so kennen gelernt und ge hört haben, daß von dem prächtigen Humor Kaiser Friedrichs eine reiche Ader auch auf dessen ältesten Sohn üdergegangm ist. In engen Vertrautenkrsifen war dieser Zug im Wesen de» Monarchen schon bekannt, die Nation hört erst jetzt da von. Sie empfindet damit, daß sie in manchem Punkt dem Oberhaupt des Reiches Unrecht getan und ihm dies abzu- bittkn hat. Aus der anderen Seite können wir dies verstehen, daß auch der Kaiser oen Drang hatte, sich der Welt so zu zeigen, wie er ist. Dir Hos-Eiikelt« zieht ihre Grenzen, d,e nur schwer zu übersteigen sind. Wer an den kaiftrlichen Hof zu Gaste geladen ist, der kann sich mit dem Herrscher nicht s» «nttrhaltro, wie mit g«1tN, alte« Bekannten, und e» wird woch, von ilb.StE lecke Watzi«. lecke k««ii»er. ,, AlttN«», n. tiolkamm, lilMHiirt««. Mil". > AK.: i S-tU. Vonivmö. MM sm die MM MhWlMiM »"d dm Mlnl zu IlMM- i. Zu. 1905 1910 Zunahme absolut in Pro,. Preußen 37 278 820 40157 573 2 864 038 7,6 Beyern 6 524 372 6 876 496 352 124 b,b Lachsen 4 598 6» I 487V000 3K IVM) 8.0 Württemberg 2 302 017 2 435 000 133 000 b,7 Baden 2 010 728 2 140 605 12S877 6,4 Elsaß-Lothringen 1814 568 1 871 706 57138 3,1 Hessen 1 209 17b 1 282 109 72 934 b,7 Hamburg 87S090 1015 700 140 610 16,1 Mecklenburg-Schwerin 625 045 639 879. 14 834 2,4 Braunschweig 485 655 494 387 8 732 4,8 Oldenburg 488 956 482 403 43 447 9,8 Sachsen-Weimar 387 892 417 166 29 274 7,b Anhalt 328 029 331 047 3018 0,95 Bremen 263 440 299 234 3b 794 14,2 Sachsen-Meiningen 268 916 278 792 9 876 3,6 Sachfen-Koburg-Aotha 242 432 257 208 14 776 6,1 Sachjen-Ältenburg 206 508 216 313 9 80b 4,7 Reuß jüngere Linie 144 584 152 765 8 681 5,6 Lippe-Detmold 145 600 150 749 b139 3,5 Lübeck 105 857 113 700 7 843 7,2 Mecklenburg-Strelitz 103 251 103 800 bbO 0,56 Schwarzburg-Rndolstadt 96 830 100 712 3882 4.0 Schwarzburg-Sondershausen 85177 89 427 4 250 b,0 Reuß ältere Linie 70 603 72 616 2 013 2,8 Waldeck b9 135 61 723 2 588 4.4 Schaumburg-Lippe 4 4 992 46 700 P'708 4,1
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