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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 06.04.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-04-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191104061
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19110406
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19110406
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1911
- Monat1911-04
- Tag1911-04-06
- Monat1911-04
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Donnerstag, den 6 April rankenberger Tageblatt Anzeiger vegründet 1842. 70. Jahrgang. Ministerium de» F»«er« M rn »vrvQ Mir Mir Iok»s Stroit linng links r «in nrod skon. nk. IV11. 1-ieds, 8ra- kenke blass« ü 6er aräeo, Mob, rsnä ssror uv6 sser »Iv. «, von Lude deS Mlttelstr. ! »mmode, aulalor, Küche«- gen Bar- BezirkstierarzteS auch von der siebentägigen Beobachtung der eingetriebenen Schafe (8 21 Ziffer 4 der Verordnung vom 31. August 1905) unter der Bedingung entbinden, daß die Schafe bei der bezirkstierärztlichen Untersuchung, die im ersten bei dem Eintrieb berührten sächsischen Orte zu erfolgen hat, unverdächtig der Maul- und Klauenseuche befunden werden. 4. Findet die siebentägige Beobachtung der eingeführten Schafe (8 21 Ziffer 4 der Ver ordnung vom 31. August 1905), die auch auf einer entsprechend adgegrenzten Weideflächr erfolgen kann, nicht am Orte der Entladung der Tiere aus den Eisenbahnwagen statt, so sind die Schafe schon bei der Entladung durch den zuständigen Bezirkstierarzt zu unter suchen. Hierdurch erübrigt sich jedoch keinesfalls die bezirkstierärztliche Untersuchung der Schafe nach Ablauf der siebentägigen Beobachtung. 5. Das Treiben von Schafen auf öffentlichen Wegen innerhalb der Beobachtungsgebiete (88 23 und 25 der Verordnung vom 5. Oktober 1908) ist verboten mit Ausnahme dr» Treibens von Gehöft zu Gehöft, oder von Gehöft zur Weide und umgekehrt, oder von Weide zu Weide innerhalb der Beobachtungsgebiet«. 6. Auf Zuwiderhandlungen gegen vorstehende Bestimmungen findet § 28 der Verord nung vom 31. August 1905 Anwendung. Diese Verordnung tritt sofort in Kraft. Dresden, den 1. April 1911. WO „u MN ihr Ankündigungen sind rechtzeitig auszugeben, und zwar größere Inserate bis S Uhr vormittag«, kleiner« bis spätestens 11 Uhr mittags des jeweiligen Ausgabetages. Kür «nfnuhme von Anzeigen an bestimmter Stelle kann eine Garantie nicht übernommen werden. 51. Telegramme: Tageblatt Krankenbergsachsen. I Mandschurei einfach zurückgesandt. Des ferneren hat der Generalkonsul die Verhandlungen mit dem Generalgouverneur der Mandschurei abgebrochen mit der Erklärung, er werde Z seine Regierung von der Notwendigkeit eines selbständigen Vorgehens zur Sicherung des Lebens und Eigentum« der Jchaner in der Mandschurei in Kenntnis setzen. Japauischer- seits erklärt man die Haltung der chinesischen Behörde» für eine grobe Beleidigung der Interessen und des Ansehens Japans, während man in China nicht ganz mit Unrecht die Art und Weise des Vorgehens Japans in dieser Frage für eine Provokation hält. Es ist ja nicht das erste Mal, daß Japan in den letzten Jahren versucht hat, einen Konflikt mit China heraufzube schwören. Es sei nur an das scharfe Ultimatum erinnert, welche» Japan im Jahre 1909 wegen des Baues der Antung- Mugden-Bahn an China richtete. Bald daraus kam auch der russisch-japanische Maudschureivertrag zustande, der deutlich darauf hmweist, daß beide Mächte zusammenstehen, um die Macht Chinas noch weiter zu schwächen. In den letzten Jahren hat China in all den Fällen, wo Rußland oder Japan ihm mit Forderungen entgrgentraten, nachgegedrn, weil man nicht stark genüg wär, mit Aussicht auf Erfolg Widerstand leisten zu können. Das Blättchen kann sich aber doch ein mal wenden, und China ist vielleicht dann ein Gegner, den man weit unterschätzt haü Die Vorfälle der letzten Zeit müssen zweifellos den recht stark ausgeprägten Nauonalslolz der Chinesen auf das tiefste verletzen und eine scharfe Ver stimmung hinterlassen, die sich Über kurz oder lang Luft wachen wird. Unter diesem Gesichtspunkte entbehrt es nicht, des In teresses, daß im Zusammenhang mit einer Denkschrift des be kannten Kriegsministers Umg-Tschang, der bekanntlich ziemlich kriegerisch gesinnt ist, jetzt ein außerordentliches Edikt er schienen ist, das dem Regenten den Oberbefehl über die chinesischen Streitkräfte verleiht und die Armee auffordert, dessen eingedenk zu sein, daß die Mandschus dank ihrer mili tärischen Tüchtigkeit China erobert haben. Militärische Tüch tigkeit fei Chinas einziges Mitte!, um die Ehre der Nation aufrecht zu erhalten. Mag auch China heut noch immer nicht so weit fein, um ritten Krieg gegen Japan oder Ruß land wagen zu können, so ist diese« EdM: doch ein Zeichen, das man nicht untzemttkt vorübergehen lassen darf. L. Der nationale Senat in Leipzig-Lana. Zum Ausfats der Stichwahl im Landtugswahlkrels Leipzig- Land schreibt das „Lsipz. Tgbl": »Die Konsequenzen diese» Wählaussalls können weittragende Bedeutung erlangen und für die Fortschrittspartei bei kommenden Wahlen gerade dort zu einer für sie verderblichen Geltung kdmmen, wo sie am empfindlichsten gttr^M werden kann. Wir sollten uns doch geräve in Sächsen oärüber keiner Selbsttäuschung hin- aeden, daß alle bürgerlichen Parteien in den Stichwahlen auf- Grscheint «« jede« Wochentag abends für den folgenden Tag. Bezugs- Preis vierteljährlich I 50 4, monatlich 50 4- Trägrrlohn extra. — Einzelnummern lausenden Monatö 5 4, früherer Monate 10 4- BeGennnge» werden in unserer Geschäftsstelle, von den Boten und Ausgabe stellen, sonü« von allen Postanstalten Deutschlands und Lrsterreichs angenommen. Nach dem Nuslande Bersand wöchentlich unter Kreuzband. en nach- n, wenn /snrsl. efindliche billig zu »Deut ¬ liche«. Kur Sem kemen Orte». Kaum ist der russisch-chinesische Konflikt einigermaßen über brückt, da kommen schon wieder Nachrichten über weitere Differenzen. Diesmal handelt es sich um einen Konflikt zwischen Japan und China, der leicht zu ernsten Konsequenzen führen kann. Es macht fast den Eindruck, als wenn Japan den Streit vom Zaune brechen will, um mit China anzu binden, und man geht wohl in der Annahme nicht fehl, daß auch Rußland seine Hand im Spiele hat, um China gefügiger zu machen. Der Zwischenfall in Fudschu, wo ein Japaner durch chinesische Polizisten getötet worden war, hat zu weiteren Differenzen geführt: Der japanische Generalkonsul hat eine ihm unannehmbar scheinende Antwort des Generalgouvrrneurs der Wir sehen Straußen-, Puten-, Gänse-, Kiebitz-, Kuckuck- und noch viele andere Eier, und sogar das wirkliche Hühnerei wird täuschend nachgeahmt. Dann kommen Eier aus Papier, Por zellan, Glas, Holz mit dem wechselvollsten Inhalt und in der kostbarsten Ausstattung. Für Jung und Alt sind Geschenke darin enthalten, mitunter sogar ein Berlobungsring. Auch der Osterhase kommt zu uns im farbenfrohsten Anputz und oft außerordentlich anmutiger Darstellung, so daß jeder Ge schmack auf seine Rechnung kommt. Wahre Frützlingsidyllrn werden uns damit ins Heim gezaubert. Als Ostergrüße dürfen endlich die schmucke« Postkarten mit künstlerischen Ent würfen aus der Frühlingszeit nicht vergessen werden. So stellt sich uns zum Feste eine ggnze Frühlingsausstellung im Schaufenster dar, die uns lehrt, wie die Industrie den frohen Forderungen der Lenztage prächtig zu entsprechen versteht. * «. «»» »er Kirchgemeinde. Mit Rücksicht auf die nächten Freitag stattfindende Schulentlassung findet die Wochenkommunion bereits »/,9 Uhr Vorm, statt. k. Unser schöner Rhein. Unter diesem Titel führt das Kaiserpanorama seinen Besuchern gegenwärtig eine Serie vor, die ein« Sammlung von entzückenden Stimmungsbildern bedeutet und die Schönheit des Poesie- und sagenumwobenen Stromes auf das wirksamste hervortreten läßt. In vorzüg lichen Aufnahmen wird gezeigt: Die Bahnbrücke über den Rhein bei Mainz, Mainz von der Rheinsrite, Ausblick von Bingen über den Rhein zum Niederwald, da» Niederwald denkmal aus der Nähe, malerischer Ausblick über den Rhein auf Rüdesheim, der Mäuseturm im Rhein, di« Burgruine Ehrenfels, Ausblick über den Rhein auf Äßmanshausen, das Schloß Falkenburg mit Weingeländen, die Burg Rheinstein, die Burg Sonnrck, die Stadt Bacharach mit Rume der Wernerskirche, das Blücherdenkmal bei C mb, der Loreleyfelfen, St. Goar und St. Goarshausen, die Burgruine Rhrmfels, die Burgruine Mau» und der Rhein, das Schloß Stolzen fels, die Feste Ehrenbreil stein, der alte große Krahnenturm von Andernach, der Rolandsbogen, die Burgruine Godesberg mit Umgebung. Bonn, der Kölner Dom u. s. w. Die Serie ist sehr interessant und deshalb jedermann zum Besuch zu empfehlen. f* Im Welttheater (Kino) wird das große Wochen programm nur noch heute, Mittwoch, vorgeführt. f König Friedrich August auf der Rückreise. Nach einem in Dresden eingrgangenen Telegramm ist der König von Sachsen am Dienstag wohlbehalten in Brindisi einge troffen und hat die Weiterreise nach Triest fortgesetzt. — Die Töchter des Königs sind am Dienstag stütz über Wien nach Abbazia gereist, wo sie bekanntlich nebst den Prinzen mit dem König zusammenir«ffen werden. f Rechtliche Stellung deS Lehrers. Auf der nächsten Hauptversammlung des Sächsischen Lehrerverrins wird nach einem neuerlichen Beschluß des Vorstand«« u. a. auch bereits da« gegenwärtige Verdandsthema des Deutschen Lehrervereins: „Die rechtliche Stellung de« Lehrers in Staat und Gemeinde" durch einen Rechtskundigen, wahrscheinlich Rechtsanwalt Dr. Schiller, Leipzig, in eingehender „Darlegung zur Behandlung kommen. j- Au» dem Erzgebirge. Die Schneeauswerfer in Ober- Wiesenthal haben dre Arbeit eingestellt, rveil ihnen der Stun denlohn von 12 »/e Pfennig nicht auf 15 Pfg. erhöht wurde. — Der Lohn von 12»/, Pfg ist so kärglich, daß selbst die Forderung um Erhöhung auf 15 Pfg. bescheiden erscheinen muß. Die Leute müssen auch das Werkzeug selbst mit- bringen. , 5 Schiilerbefötdervug auf de« sächsische« Staats eiseubahnen. Eltern, die für ihre die Schule besuchenden 88. >'/,9Uhr § tl«Ng. sowie 17. laodlak«», »ul empf. ergasse 6. -SV. Mit für die MMe KnüchuPtmimsW Wh«, da; Königliche Dtüznilht und dm Ktadtrat M Armkenberg i. Za. Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenberg i. Sa. — Druck und Verlag von E- <8- Roßberg tu Frankenberg i. Sa. einander angewiesen sind. Wir wollen damit nicht einer namentlich in der Gegenwart untauglichen Sammelpolitik da» Wort reden, wir halten gerade bei der jetzigen politischen Situation eine gründliche Aussprache auch zwischen den bürger- Uchen Parteien für notwendig. Aber für die Stichwahl soll und muß die Basts gefunden werden, auf der sich alle natio nalen Wähler zusammenschließen gegenüber der Sozialdemo kratie. Die KonservaUven haben jetzt übrrall da, wo sie in die Lage kommen sollten, in der SUchwahl einen fortschritt lichen Kandidaten Herauszureißen, die Möglichkeit, Vergeltung für den Schlag m Leipzig-Land zu üben. Diese Gefahr hätten sich die forlschrittUchen Wähler vor Augen halten sollen, ehe sie so handelten, wie sie leider gehandelt haben. Es ist jeden falls besser, den Gegner durch gute Handlungen zu beschämen, als ihn durch falsche Schritte zu Gegenmaßregeln zu reizen." Di« „Leipz. Reuest. Nachr." schreiben in begreiflicher Verärgerung recht scharf. Sie sagen u. a.: „Nachdem kaum ein Lichtblick in Greßen die Wirkung verständiger Urbrrlegung gezeigt hatte, bringt der Ausfall dieses WahlgangS vor den Toren Leipzigs den Beweis, wie weit die völlige Verwirrung, di« absolute Deroute auf bürgerlicher Seite schon Fortschritte gemacht hat. N'cht mehr um die positiven Ziele, nicht der Politik, nicht mehr um den Mann, um die Persönlichkeit, der man die Vertretung des Wahlkreises übertragen will, handelt es sich; die pure Negation des fremden Parteiprogramms, der Protest gegen die andere Fraktion beherrscht alle Er wägungen und drückt dem Wähler den Stimmzettel in die Hand. Nur weil man einem erfahrenen Mann auf der eigenen Seite, der aber über einige politiiche Fragen anders denkt, die Vertretung des Wahlkreises nicht anvertrauen will, gibt man seine Stimme irgendeinem wildfremden Sozialisten, und schickt ihn in den Landtag. Ein hervorragendes Zeichen poli tischer Reife und auch eine Ermunterung für alle, die sich im Interesse eines Wahlkreises der parlamentarischen Arbeit widmen wollen! Und diese Verwirrung aller politischen An schauung, diese Radikalisierung der Parteipolitik, sie wird weiter wachsen, wird die Gegensätze weiter verschärfen, die Kluft zwischen den einzelnen Parteien vertiefen. Und diese fraktionelle Verärgerung, dieser klägliche, engherzige, kleinliche Parteihader wird den hohnlachenden Genossen ein Mandat um da« andere zuschanzen, bis die notwendige Umkehr kommt, bis man endlich den Widersinn und die horrende Dummheit einsehen wird, einen sozialistischen Lagerhalter als Vertreter in den Landtag zu senden, nur weil man einem erfahrenen und bewährten Manne auf bürgerlicher Seite diesen Platz nicht gönnt. Bis man sich aber auf freisinniger Seite zu solcher Erkenntnis durchringt, dazu bedarf es aber freilich wohl erst der Erfahrung, wie es sich unter der parlamen tarischen Fürsorge dieser Herren Möller und Konsorten leben läßt." — «eichcht» «uw ZScdriscd«» Frankenberg, 5. April 1911. D«S Osterei. In den Schaufenstern unserer Läden sind der Osterhase und daS Osterei erschienen, die Symbole de« FrühlingSfestes. Die guten alten Zeiten, in welchen die Hausfrau die Eier bunt zu färben und mit allerlei Verzierungen auszuschmücken verstand, sind auch hier vielfach vorbei: zwar ist diese Kunst nicht verloren gegangen, ober der Einkauf der fertigen, aus allem möglichen Material hrrgestellten Eier ist bequemer und wird darum oft vorgezogen. Wie in so manchen anderen Dingen ist auch hier dir Industrie zum Meister geworden, daS Osterei wird heute in zahllosen Variationen angefertigt. Die Zucker- und Schokoladeneier mit allerlei Füllungen werden immer bleiben, aber ihre Gestalt wird alljährlich wrchselvoller. ^So lange eine größere Gefahr der Verbreitung der Ma«l»Klaue«seuche bc- steht und sich 8 21 der Verordnung vom^31. August 1905 (Gesetz- und VerordnungSbl. G. 197), der durch Verordnung vom 22. Oktober 1910 (Dresdner Journal und Leipziger Zeitung Nr. 248) für das ganze Königreich Sachsen bis auf weiteres in Kraft gefetzt wor den ist, in Wirksamkeit befindet, wird für den Handel mit Schafen verordnet, was folgt: 1. Auf alle nach Sachsen eingeführten Schafe, die von Unternehmern zum Zwecke des Verkaufs oder der Vermittelung des Kaufs auf Bestellung zusammengebracht worden sind, finden die Vorschriften der 88 1b—15o der Verordnung vom 5. Oktober 1908 (Gesetz- und VerordnungSbl. S. 335) in Verbindung mit 8 21 der erwähnten Verordnung vom 31. Au gust 1905 sinngemäße Anwendung. Ausgenommen hiervon sind nur die den öffentlichen Vieh- und Schlachthöfen unmittel bar zugesührten Schafe. Einschlagende örtliche Vorschriften bleiben jedoch hiervon unberührt. 2. Die von den Bezirkstierärzien ausgestellten Gesundheitszeugnisse für Schafe (ß 15d der Verordnung vöm 5. Oktober 1908) gelten 8 Tage. 3. Die Zufuhr von Schafen nach Sachsen darf nur auf der Eisenbahn stattfinden. Im Nachbarverkehr zwischen nichtsächsischen und sächsischen Bezirken dürfen die Schafe mit Genehmigung der für die Einfuhrstraße zuständigen Amtshauptmannschaft auch eingetrieden werden, soweit cs sich um Herkünste aus Nachbarbezirken handelt, die nachweislich frei von Maul- und Klauenseuche sind. Diesenfalls kann die AmtShauptmannschast nach Gehör des Anzeigenpreis: Die s-gesp. Petitzeile oder deren Raum 15 4, bei Lokal« Anzeigen 12 4; im amtlichen Teil pro Zeil« 4" 4i „Eingesandt" im Rebaktionsteil« 35 4. Für schwierigen und tabellarischen Gatz Aufschlag, für Wiederholungsabdruck Ermäßigung nach feststehendem Taris. Für Nachweis und Offerten «Annahme werden 25 4 Extragebühr berechnet. J»serate«-A»«ah»e auch durch alle deutschen Annoncen-Expeditionen. -.'!!.!!
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