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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 23.06.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-06-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191106235
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19110623
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19110623
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1911
- Monat1911-06
- Tag1911-06-23
- Monat1911-06
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Freitag, den 23 Juni Zrankenberger Tageblatt Anzeiger Bezirks 70: Jahrgang. begründet 1842. V Als Zeichen unauslöschlicher Dankbarkeit gegen ihre Eltern und tiefwurzelnder Anhänge lichkeit an ihre Vaterstadt Frankenberg haben die in Amerika weilenden, zu Ansehen und zu Freistellen Verwendung finden. Wohlhabenheit durch Tatkraft und Fleiß gelangten Söhne des im vorigen Jahre verschiedenen Es ist der Stadtvertretung Ler Stadtrat August «ad Ernestine Sattermaua-Stiftaag wähnen, mir gegeben gewesen ist, Ihnen und vor allen Dingen „ j„ der Hamburger und den deutschen Schiffahrtslinien irgendwie von Aber^wtr hiwL« u«L gerächt (erneute Heiterkeit), Nutzen sein zu können, so ist mir die Bestätigung dieses Faktums mich, daß eS mir vergönnt war, heute w eder ein den Betrag von 6000 Mark schenkungsweise zugewendet. Diese Summe ist von den städtischen Kollegien dankbarst angenommen worden; ihre Zinsen werden für die Zwecke des Krankenhauses, in Sonderheit zur Stärkung der Rücklage zum Ausdruck zu bringen. Frankenberg, am 20. Juni 1911. Es ist der Stadtvertretung herzliches Bedürfnis, auch öffentlich ihren Dank für die durch die Spende bewiesene hochherzige und treue Gesinnung der Herren Schenkgeber hiermit NentntrS, früher Webwarenfabrikanten, August Kattermann in Frankenberg, die Herren August, Paal, Emil und Gotthard Katterman«, der Stadtgemrinde Frankenberg unter der Bezeichnung BrrMder «ml rscdttrcder Frankenberg, 22. Juni 1911. Sommersausaug verkündet für heute der Kalender. Wieder haben wir die Höhe des Jahres erstiegen, wieder sind die längsten Tage gekommen, und nicht lange wird es dauern, da geht eS wieder abwärts mit der ganzen Herrlichkeit. Dem offiziellen Som merbeginn im Kalender war der Sommer in der Natur übrigens schon vorausgegangen, da der Frühling mehrfach sehr hitzig austrat und dadurch wiederholt Hundstagsgrfühlc aufkommen ließ. Daneben fehlte es aber auch nicht an sehr starken Kontrasten, die dazu führten, daß in der vielbesungenen „köstlichen Zeit", den „Tagen der Rosen", überall in den Holzkorb und nach der Kohlenschauscl gegriffen wurde und dann ein lustiges Feuer in den Oefen unserer Behausungen prasselte. Noch schlimmer war eS im vergangenen Jahre, in welchem in der Nacht zum 22. Juni ein sehr bedenklicher Temperatursturz rintrat, so daß an besonders freigelcgencn Stellen das Thermometer fast bis auf den Nullpunkt zurück- gegangen war. Aus allen Drten unserer Gegend kamen Be richte über die Schäden, welche durch Reif und Kälte just zu Sommersanfang zum Leidwesen der Feld' und Gartenbesitzer angerichtet wurden. Bohnen, Gurken, Kürbisse usw. waren Vie geile »er gairm an Bord der „Amerika" als Antwort auf die Begrüßungs ansprache deS Hamburger Bürgermeister Dr. Burchard, die wir bereits gestern im Auszuge brachten, hat folgenden Wortlaut: Vie engisrcbe MnungNeier. - London, 21. Juns. Heute nacht fand'in der großen Albert-Hall, die in einen kolossalen Ballsaal umgewandelt war, der sogenannte Shakespeare-Ball statt, wohl das glän zendste Ereignis, das die Krönungswoche gesehen haben wird. Mehr als 4000 Mitglieder der höchsten englischen Aristokratie waren in Kostümen aus der Zeit der Königin Elisabeth er schienen. Die Fürstlichkeiten trafen nach und nach von V,12 Uhr ab in dem Saale ein, nachdem sie vorher im Bucking ham-Palast an dem Staatsbankett teilgenommen hatten. Für die Fürstlichkeiten waren zwei große Logen reserviert, in denen sich ein farbenprächtiges und glänzendes Bild zeigte. Mit einem Trompetenstoß wurde der Ball eröffnet. Darauf betrat die sogenannte Toudorquadrille unter Führung der Gattin des Herzogs von Sommset das Parkett. Der Qua drille folgte der Hof der Königin Elisabeth, welch letztere durch die Gattin des Abgeordneten Alfred Littleton dargestellt wurde. Unter Posaunenklängen und Vorantritt der Herolde betrat die Königin im Kostüm vom Jahre 1598 den Saal, gefolgt von ihrem Hofstaate, der sich aus Abkömmlingen jener Familien zusammensetzte, die im Jahre 1598 wirklich den Hofstaat der jungfräulichen Königin bildeten. Nachdem die Königin auf dem Thronsessel auf der gegenüberliegenden Seite deö Saales Platz genommen hatte, erschienen die 28 anderen Quadrillen, die zumeist Szenen aus Shakespeares Dramen darstellten. Sie alle zogen vor den Thronsessel, verneigten sich vor der Königin, wandten sich dann um, ver neigten sich vor den Gästen in den königlichen Logen, wandten sich nochmals um, verneigten sich wieder vor der Königin Elisabeth und dann begann das glänzende Schauspiel, das sich bis 3 Uhr morgens hinzog. «ntündt-unaen sind rechtzeitig aufzugeben, und zwar größer« Inserate bis 9 Uhr vormittags, kleinere bis spätestens 1l Uhr mittags des jeweiligen Ausgabetages. Kür Anfnah«« von Anzeige« an bestimmter Stelle kann «ine Garantie nicht übernommen werden. tzst--bl. Telegramme: Tageblatt Krankenbergsachsen. Erscheint an jede« Wochentag abends für den folgenden Tag. Bezugs- preis vierteljährlich 1 SO monatlich SO H. Trägerlohn extra. — Einzelnummern lausenden MonatS b Z, früherer Monat« 10 4- Vereklungen werden in unserer Geschäftsstelle, von den Boten und Ausgabe stellen, sowie von allen Postanstaltcn Deutschlands und Oesterreichs angeuommen. Nach dem Auslande Versand wöchentlich unter Kreuzband. Eure Magnifizenz! Ich habe soeben einen Willkommgrub Hamburgs erhalten in einer so kunstvoll abgerundeten Form und von so zu Herzen gehender Tiefe, dab eS mir unmöglich ist, mit derselben in meiner Antwort zu konkurrieren. Ich kann aber wohl sagen, dab ich tiefbewegt bin von dem Dank Hamburgs und von seiner Begrüßung. Sie haben in bewegten Motten uns eine Schilderung entworfen von einst und jetzt. Das Einst zeigt uns, daß, wenn eine Nation zu Leistungen angespornt werden soll und sich so entwickeln soll, wie es unser Vaterland in den letzten 50 Jahren getan hat, dann der Hammer Gottes notwendig ist, um die Schlacken auszutreiben und den Stahlblock zu schmie den. Der Stohlblock ist entstanden und hat vor 40 Jahren seine Festigkeit erwiesen. Wenn in den 40 Jahren seit der groben Zeit, die uns das Kaisertum wiedergebracht hat, die Entwicklung auch Hamburgs diese enormen Fortschritte gemacht hat, und wenn es wirklich, wie Ew. Magnifizenz die Güte hatten zu er- mich, daß eS mir vergönnt war, heute wieder einmal Hamburgs StaatSpreis zu gewinnen und aus den Händen Ew. Magnifizenz entgegenzunebmen. Mögen diese schönen Tage, die wir zusammen feiern, uns noch oft wieder zusammenführen, und mögen nach wie vor meine Feiertage bei Ihnen ihren Anfang nehmen! Ich glaube aber, daß ich nicht schließen darf, ohne auch Ihnen, mein lieber Ballin, nachträglich sowohl in meinem, alS auch im Namen der Herren nochmals unseren herzlichen Dank auszu sprechen für die nimmer fehlende Gastfreundschaft und für Ihre glänzende Arbeit in der Vertretung unseres Vaterlandes, sowie für die geschickte Weise, in der mancher drohende Kampf umgangen und in Frieden umgewandelt wurde. Möge es Ihnen auch ferner gelingen, die großen Interessen Ihres Vaterlandes auf Ihre Weise zu wahren und verderbliche Kämpfe durch Einigung in Güte beizulegen. — Alles, waS ich für Hamburg, seine Schiff fahrt und seine Bürger auf dem Herzen habe, schließe ich ein in den Ruf: Die Hansastadt Hamburg Hurra, Hurra, Hurra! Vie SrtMricdkcden Asdlen. Die Stichwahlen tu Oesterreich haben das Bild vollendet, welches bereits die Hauptwahlen gegeben haben. Die Deutsch- Freiheitlichen gewinnen ungefähr 20 Mandate, und ebensoviel verlieren die Christlich-Sozialen. Auch die Sozialdemokraten haben eine, wenn auch geringe Einbuße erlitten. Am ekla tantesten hat sich daS Bild gegenüber dem früheren Besitzstand in Wien geändert, wo die Christlich-Sozialen fast gänzlich Nnzctgeupret»: Die «-gesp. Petitzeile oder deren Raum 1b H, bet Lokal- Anzeigen 12 im amtlichen Teil pro Zeile 40 „Eingesandt" tu« Redaktionsteile 3b H. Für schwierigen und tabellarischen Gatz Aufschlag für WiederholuugSabdruck Ermäßigung nach feststehendem Tarif. Ut Nachweis und Offerten-Annahme werde» 2b H Extragebühr berechnet. Jnferateu-Amnahme auch durch alle deutschen Annoncen-Expeditione«. ausgefallen sind, sie kehren in Wien nut mit vier Mandaten zurück, während sie im vorigen ReichSrat dort 20 besessen hatten. Bon den Führern der Partei ist kein einziger wieder« gewählt, weder Geßmann, noch Weiskirchner, noch Prinz Liechtenstein, noch Bürgermeister Neumayer. Für Weiskirchner hat der Ausfall der Wahl noch das Mißliche, daß er dadurch nach parlamentarischem Herkommen gezwungen ist, sein Porte- feuille als HandelSminister abzugeben. ES ist keineswegs ausgeschlossen, daß der Sturz der Christlich-Sozialen auch den Sturz des Kabinetts Bienerth zur Folge hat. Man weiß, daß der Thronfolger viel für die Christlich-Sozialen übrig hat, und eS läßt sich denken, daß er über den Busfall der Wahl nicht sehr erfreut sein wird. Urbrigrns ist sein eigner Schwager, Graf Thun, in einem böhmischen Bezirk gegenüber einem Sozialdemokraten unterlegen. ' Wie man sich aus dem Dilemma ziehen wird, läßt sich heute noch keineswegs übersehen; nur das eine ist klar, daß im Parlament eine gewisse Verschiebung in den Machtvrr« hältnissen eingetreten ist und daß diesem Umstand Rechnung getragen werden muß, nach der einen, wie nach der anderen Seite hin. Daß man bei einer Rekonstruktion des Ministerium» gar zu sehr die deutsche Partei berücksichtigen wird, ist kaum anzunehmen, deren Gegner sind zu zahlreich, als daß sie ein Ueberwiegen des deutschen Einflusses zulassen wSrptzn. Sie würden sich sofort, so sehr auch sonst ihre Interessen aüS- einandergehen, zusammenfinden, um den Einfluß der anderen Seite niederzuringen; mit einem geordneten Gange der par lamentarischen Geschütze wäre dann selbstverständlich nicht zu rechnen, auch wer dann die Leitung des Staatswesens über- nehmen soll, liegt noch im Dunklen der Zukunft; man spricht aber bereits von Graf Franz Thun, dem böhmischen Statt halter, einem Manne, unter dem der Streit erst recht los« brechen würde. Alles in allem haben die Wahlen voraus sichtlich keine Lösung der Krisis gebracht, sondern eS spricht vieles dafür, daß wie früher wieder die Krists in Permanenz erklärt wird. Von 516 Abgeordneten waren bis Mittwoch mittag end gültig 446 gewählt, und zwar Deutsch-Freiheitliche 104 gegen 79 im alten Hause, Sozialdemokraten SO, darunter 24 autonomistisch, gegen 87, bürgerliche Tsche chen 82 gegen 84, Christlich-Soziale 76 gegen 96, Bukowinaer Ruthenen 5 gegen 5, Rumänen 5 gegen 5, All deutsche 4 gegen 3, jüdischer Klub 1 gegen 3, Wilde 6 gegen 4.. Bei dem Polenklub, den Italienern, den Südslawen und den galizischen Ruthenen sind noch Wahlresultate ausständig. End gültig gewählt sind: Italiener 15, bisher ein Gewinn, Polen klub 32, bisher vier Gewinn, drei Verluste; Südslawen 34 gegen 37, galizische Ruthenen 3 gegen 26, bisher ein Verlust. Unbekannt sind noch die Ergebnisse von vier Stichwahlen außerdem sind noch drei Stichwahlen und 58 neuerliche Wahl gänge in Galizien erforderlich. eine große Freude. Ich habe aber darin nur historisch ge bandelt, denn ich sagte mir bet meinem Regierungsantritt, daß die Aufgaben, die einstmals die Hansa allein zu lösen versuchte und nicht lösen konnte, weil daS starke Reich nicht hinter ihr stand und des Reiches Schutz und Exekutivgewalt nicht vorhanden war, diese Ausgabe unbedingt wieder sofort auf die Schultern des neuentstandenen Deutschen Reiches entfallen mußte, und eS waren einfach die Verpflichtungen, die Verpflichtungen alter Traditionen, die ausgenommen werden mußten, und was in den letzten schweren Zeiten uns verloren gegangen war, das mußte Zoll für Zoll wieder erobert und wieder erkämpft werden auf allen Gebieten. Es konnte aber vor allen Dingen die Entwicklung von Handel und Seefahrt nur dann diese Größe annrhmen, wenn hinter ihr des Reiches Schubwehr stand, und vor allen Dingen eine gut respektierte deutsche Kriegsflotte, und weine Hoffnungen haben sich erfüllt. Dte alten hanseatischen Ausgaben sind nicht nur wieder ausgenommen worden, sondern eS haben sich auch die Männer gefunden, die sie lösen konnten, und so danke ich denn auch Ihnen, meine Herren, von mir aus, daß Sie in so über- raschetwer^ Weise durch Ihre Tatkraft, Jh» Denken und Ihr Handeln, wie es vorbildlich in dem Leiter der Hamburg- Amertka-Linie hier vor uns steht, diese Jahre hindurch unserm Vaterland gebient haben in Ihrer Weise, und es zu der Stellung gebracht haben, die wir jetzt der Welt gegenüber einnehmen, und das war nur möglich durch den langen Frieden. Seitdem das Deutsche Reich wiedererstanden ist, war er gesichert, und fo Gott will, wird er es auch ferner bleiben. Unter dem Frieden blühen Handel, und Verkehr. Seefahrt und Schiff fahrt, und es Light auch der Sport. Eure Magnifizenz haben die Güte gehabt, zu erwähnen, daß die Hamburger sich darüber freuen, daß wir alljährlich die Ham burger Rennbahn besuchen, und ich kann die schöne Schil derung, die Sie von unseren Besuchen entwickelten, nur vollkommen unterschreiben. ES ist auch für mich, wenn ich in mein Automobil einsteigen kann/ nachdem ich mein? hannoverschen Ulanen gesehen habe «nd durch dte schöne Heide gefahren Vin, ein herrlicher Mo ment in Aussicht, wenn ich über den großen Hafen fahre und endlich an den Landungsbrücken aussteigen kann. Dann fangen für mich die Feiertage an. Der Beginn der Feiertage liegt in Hamburg, und weNn Ew. Magnifizenz die Gute gehabt haben, zu saßen/daß Hamburg uns in schlichter, einfacher Weise empfängt, so möchte ich da» doch in einer Beziehung einschränken: DaS schöne Bild der farbenprächtig besetzten Tribünen mit den schönen Ham burger Damen, daS möchte ich doch nicht ausgeschlossen haben, daS ist farbenprächtig! So zeigt die Stadt Hamburg nicht nur im Kampf beiHandel und Wandel, sondern auch auf dem Felde des Spotts zu Wasser und zu Lande ihr Interesse, und die von ihr gestifteten Preise, um dte die Herren streiten und ringen, werden dankbar entgegen- grnommen. Eine Freude ist eS für mich und für meine Frau, wenn sie kommen kann, und ebenso für meine Kinder, wenn sie mich hierher begleiten können, und diese Veranstaltungen be kommen dadurch ihren Wert, daß das Volk in sogroßerZahl daran teilnimmt, und da ich annehme, daß die Herren sich für Sport auch in der Armee interessieren, möchte ich mir er lauben/ Ihnen ein paar Telegramme vorzulesen, die mir soeben aus London zugegangen sind. Sie lauten: Leutnant Freiherr v. LerSner, 1. Garde-Dragoner-Regiment, hat gegen Konkurrenz coupietter Chargepferde, 20 Mitbewerber, soeben ersten Preis ge wonnen. — Leutnant Gras SchaeSberg, Ulanen-Regiment Str. b, hat in internationaler Sprungkonkurrenz acht schwere Hindernisse fehlerlos gesprungen und den ersten Preis erhalten. 180 Teil nehmer: - (Laute Bravorufe.) Auch da» ist eine deutsche, friedliche Tätigkeit, und ebenso der Kampf auf dem Wasser. Wer Regeln im Gefecht nicht beachtet, der wird dafür bestraft. DaS ist mir sehr gesund gewesen. (Stürmische Heiterkeit. — Diese Stelle bezieht sich darauf, daß „Meteor" gestern einen schlechten Start hatte. D. Red.) Wer verreist und in der Sommerfrische oder im Bade das Frankenberger Tageblatt regelmäßig lesen will, der wende sich rechtzeitig unter Angabe seines Reisezieles und der Dauer der Reise mit einer Postkarte an die unterzeichnete Geschäfts stelle, welche unter Berücksichtigung der für den einzelnen Fall passenden billigsten, be quemsten und schneMen Bezugsweise alles , Weitere besorgt. Die Nachsendung eines durch ein Postamt bezogenen Exemplars kann aber nur bei der betreffenden Postanstalt ver anlaßt werden; in solchem Falle wolle man sich nicht an uns wenden, sondern an die Be zugs-Postanstalt sechst. Die Geschäftsstelle des Frankenberger Tageblattes. ZMU für die MM KmWaplmmW IW, da; MM MzM and den ZtMal zu ImWaz i. Zn. Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenberg l. Sa. — Druck und Verlag von L. G. Roßberg in Frankenberg t. Sa.
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