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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 28.07.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-07-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191107284
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19110728
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19110728
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1911
- Monat1911-07
- Tag1911-07-28
- Monat1911-07
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Freitag, dec 28. Juli 1811 ^viMSet «42. 7v: Jahrgang. folgenden Tag. B«iug»^ chlukünvt-u«ge« sind rechtzeitig aafzugebea, uud zwar An-elgenprei» r >. TrSgerloh» extra. — größere Inserate biü S Uhr -vormittag», Kein«« bi» Anzeigen 12 - gung e Gpxantie nicht übernommen werden, Nachweis und Offerten - Annahme werden 2b Z Extragebühr berechnet, ^le-rememet Tageblatt Krankenbergsachsen. Juserateu-Vnuahme auch durch all« deutsch«» Annoneeu - Expeditionen. und morgen war SS Susanne wollte doch mit ihrem Hermann allemal aus ihrer Nähe verbannt. Sie bedurfte ja nur der Ruhe, wieder besser. Konnte es also schöner passen ? so gerne über den Fall Rabatz sprechen. Susanne war wütend. Anzeiger GrfHrßni «st sr»<« »oche«t»s abend» für den s preis ot«rt«ljLHUich 1.« SV monatlich SO ... WtnHelnnmmern laufenden Monat» b früherer Monat« 1y BsBemtUge« werd«» in unsertr Geschäftsstelle, von den Boten und Ausgabe- stellen, sowie von allen Pöstänstalten Deutschland» und Ocherreichs «tstettommest. Nach drm hmmande Versand wöchentlich n«wr Ksuzband. spätestens 11 Uhr ipittauH d«S jeweiligen Äu«gab^age». « Ausnahme von Anzeige« an bestimmter Stelle kann eine Ggpanti« nicht übernommen werden,, ß-K1. rrlegrammel Tageblatt Krankcnberasa, Menberger Tageblatt lange von Euch, daß Ihr dem Mädel den Kopf zurecht setzt. Ist sie erst meine Frau, na" — er lachte zynisch — ich gedenke dann schon mit ihr fertig zu werden." „Aber die Pauline!" warf der andere ein. Der große, gewaltige Mann schien auf einmal kleiner zu werden. „Verflucht i" murmelte Kaminski. „Daß die uns be lauscht hat, ist ein Satansstück." — „Ja, ein Teufelsmädel ist nu einmal die Pauline," bekräftigte Nöske. „Die hat von meinem Blut in ihren Ader».," setzte er mit einem gewissen Stolz hinzu. Kaminski sah ihn höhnisch an. „Bon solchem Blut hab' ich allein genug in mir. — Na, ich werd' mir schon helfen. Bin mit anderen Leuten fertig geworden! Also, Nöske, für heut abend bleibt es bei der Verab redung. Es ist Zeit, daß etwas megtömmt. Dem alten Slubioo (Dummkopf)" — er deutete nach dem Hofe, wo eben ein kleiner, krummer, alter Mann nach dem Pferde stall schlurfte — „hab' ich schon gesagt, daß ich um Mitter nacht einen Reisenden nach der Bahn fahren muß!" Nöske nickte. „Weiß Bescheid. Aber jetzt adjes! Meine Pauline wird schön zetern I — Und sonst — „'s Gespenst gelt wieder um". — Haha — ha! Kaminski sah ihm finster nach. „Auch Olubiee!" murmelte er. „Spielt sich wichtig auf und hat Furcht vor der eigenen Tochter.« Mit langen Schritten durchmaß er die große Stube, die noch die alten, wurmstichigen Möbel, die von Onkel Adam stammten, aufwies. Staub und Schmutz lagerte auf ihnen. Die faule, liederliche Maruschka hatte dafür keine Augen, und auch Kaminski störte es nicht. Wenn er erst seine Frau hatte, würde er sein Leben schon anders gestalten. O, sie sollte es gut haben, die zarte Kleine mit dem Madonncnblick! — Und jetzt sollte er vielleicht verzichten, weil die Pauline nach ihm angelte? Verzichten, wo er doch nur deswegen in diesem öden Nest zwei Jahre aus gehalten. Ha, ganz gewiß nicht! — Nein! Stefan Kaminski hatte bisher noch immer erreicht, was er gewollt. Er warf sich auf einen Stuhl, daß er krachte, und nickte, wie seine Gedanken bejahend, mehrmals vor sich hin. Ja, so würde es gehen. Dies Grundstück in aller Stille verkaufen, der Fischer Prodoehl quälte ihn ja seit einem Jahr drum. Ueoerhaupt alles zu Gelde machen. Versprach er dem Hirsch ein paar Prozents mehr, war der verschwiegen wie ein Grab. Kein Mensch in Schloppstedt erfuhr davon. — Der Pauline mußte er schon noch eine Zeitlang Komödie vorspielen. Den Alten hatte er sicher, und die Christel? — „Und kommst k nicht willig, so brauch' ich Gewalt!" hieß es ja wohl in Irgendeinem Gedicht. Wozu auch Mußte die „Schnüffelnase" richtig wieder den Triumph einheimsen?! Der Popa hatte ihn in allen Tonarten herausgelobt. Susanne wußte ganz genau, warum — um Hartung herabzusetzen! Sicherlich würde es Papa auch gegen den direkt nicht an Ausfällen haben fehlen lassen. Da wollte sie ihn denn trösten und ihm sagen, daß sie, auch ohne dem Nöske ins Handwerk zu pfuschen, zum Ziele gelangen würden. Ja, das wollte sie ihm sagen, und auch noch, daß er ihr früher viel, viel besser gefallen habe, als sich seine Gedanken noch nicht mit der dummen Sache beschäftigten. Er habe eigentlich nur allein an seine Susi zu dsstkenl Ja, das wollte sie ihm sagen, und das hattt sbr ihm gesagt — hastig, überstürzt, herausgesprudett, als sie end lich, im Schutz der Dunkelheit, an seiner Seite den be kannten Pfad am See dahinschritt. - . : Di« s-gesp. Petitjtil« oder deren Ram» 1ü 4, bet Lok^l- im amtlichen Teil pro Zeile »0 .«inaesaadt" im NedaÜionSteU« SS Z. Für schwierigen und tabellarischen SatzAusschlag, für Mederholuna»abdruck Ermäßigung nach feststehendem Tarif. Für Nachweis und Offerten-Annahme werden 2ü Z Extragrbühr berechnet. sk-atascdsA-eu! Unter der Ueberschrist: „Front nach außen!« schreibt der bekannte alldeutsche Politiker Graf Rrvmtlow in ber „Dtsch. Tageszta": Wie die Köln. Ltg. betätigt und wir immer angenvunnen haben, liegt dw Schwierigkeit der eigentlichen Frage jetzt nicht in Marokko selbst, sondern außerhalb, ES handelt sich um die vielbesprochenen Kompensationen. Die Stellungnahme der deutschen Regierung und im besonderen ihre Forderungen müssen heute auch alle diejenigen als ein« vollendete Tatsache ansehm, welche eine Entschädigung des Deutschen Reiches nur auf marokkanischem Boden wünschen. Muß man jene Tatsache aber als vollendet ansehen, so muß sie auch jetzt für alle nationalen Richtungen in Deutschland zu offiziösen Auslassungen oft benutztes rheinisches Blatt be merkte, daß die französische Presse sich nicht belehren Haffen will. In einem neuen bemerkenswerten Artikel wendet sich daS erwähnte Blatt tzpchMtt gegen die Stellungnahme ein zelner französischer Blatter und hebt hervor, daß Deutschland seinen Kreuzer sofort , zurückziehen würde, sobald Frankreich sich entschließt, seine Truppen aus Fez zurückzuziehrn. ES ist eine alte Erfahrung, daß der im Unrecht Befind, liche schimpft, und hierauf ist wohl auch die Haltung eines Teile- der Pariser Blätter zurückzuführen. DaS Faktum, daß Frankreich den ganzen Brei eingerührt hat, läßt sich nun einmal nicht aus der Welt schaffen; aber man setzt jetzt alles daran, um Deutschland möglichst geringe Zugeständnisse zu machen, und diesem Zwecke dient auch zweifellos die Heran ziehung Englands als Sekundanten. Ob daS Geschrei, daS jetzt angestimmt wird, auf die leitenden deutschen Stellen großen Eindruck machen wird, kann als fraglich gelten. Herr v. Kiderlen-Wächter ist nicht der Mann, der sich durch der artige Schreckschüsse einschüchtern läßt, und eS könnte nichts schaden, wenn man einen kalten Wasserstrahl nach Paris oder London hinübersenden würde, um den Hauptschreiern eine kräftige Dusche zu verabreichen. Derartiges hat noch nie seine Wirkung verfehlt. Vee Zrmwäam. Während die in Frag« kommenden amtliche Stellen sich »üsschweigrn, sind mit einem Mal« höchst beunruhigende Ge rüchte über den Stand-der Marokkofrage aufgeflattert, dies mal ist es nbrr weniger Paris al« London, wo man jetzt plötzlich eine fieberhaft« Tätigkeit an den Tag zu legen scheint. Die Ursache zu dieser Wendung soll angeblich von dem eng- ttschrn Botschafter in Pari«, Bertie. auSgegangrüsein, der in London riNgettvffen ist, nm mit den dortigen maßgebenden - Staatsmännern zu beraten. Der Genannte soll von je einet der entschiedensten Befürworter einer intimen Entente zwischen Frankreich und England gewesen sein, wie denn überhaupt die Annäherung zwischen beiden Ländern nicht in letzter Linie durch ihn in Gemeinschaft mit König Eduard herbeigeführt - wurde. Sir Bertie habe den englischen Staatsmännern ge rbten, Frankreich in der jetzigen Situation tatkräftigste Unter- stätznng angedeihen zu lassen, um den deutschen Forderungen ein Paroli za bieten. Im Zusammenhang damit soll auch die aggressiv klingende Rede Aoyd Georges gestanden haben, die «jetzt erneut nach den ersten AbschwächungSvrrsuchen in den Vordergrund gerückt wird. Wie die Dinge stehen, hat sich zweifellos zum wenigsten nach außen hin die Situation etwas zuzespitzt, und wenn auch die aiNtlichen Kreise jede Stellungnahme in der gleichen Richtung- vermeiden, so liegt es auf der Hand, daß man so wohl am' Quay d'Orsay, sowie in der Downingstreet ein« kleine derartige „Hatz" gar nicht so ungern sieht, in der Er wägung, daß eine solche Stimmungsmache nicht ohne Ein- Wirkung auf Deutschland' sein könnte. Vielleicht ist die Sach« aber nach Nicht fb schlimm, denn die Treibereien gehen zu einem guten Teil ersichtlich von Pariser Blättern und deren Londoner Gesinnungs- und GeschäftSgenoffen aus, die wegen der Interessen ihret'Hintermänner von ANsang an in der ganzen Frage eine deutschfeindlich« Haltung eingenommen haben und mit'allen Mitteln bemüht waren, die Berhand- luNgen zu stören. Diesem Treiben entaegenzuiretrn, ist nicht »eicht, und^sehb richtig ist es, wenn dieser Tage ein bekanntes, " > ----- - ßhW Erzählung von Maria Hellmuth. «Nachdruck ««»»»,».> Daß nicht er allein bis Diebstähle verübt, d» leuchtet« jedem ein. Dazu wär er ein viel zu haltloser sicher Mensch, der noch dazu selten nüchtern , doch in Verbindung müßte et mit den Verbrechers« stehen, das be- i wissen ja die r-chfgeftmdenen'Gegenstände. „Na," lachte Nöske, sich wichtig in die Brust wer send, „ein paar Wochen bei Wasser und Brot werden dich schon ? mürbe machen,-schade nur daß man heutzutage keine Daumschrauben mehr ansetzen darf! Dann würd'st wohl aufhören mit deinem verstockten Leugnen!" Und mit geschulten« Griff packte er den armen Kerl am Genick, um ihn abzufuhren. — Wiever'ftikgte Äste Schar teils neugieriger, teils schaden froher Menschen. „Siehst, Marter," sagte Leinweber Altermann, dem -Zuge Nachschauend, zu seiner Frau, „stehst, der Nöske hat - ihm wieder. Wie er sich aber auch wichtig macht!" „Kann er" auch, Vater!" .entgegnete die Frau. „Wer hätt dem Rabatz das zugstraut! — Nöske hat recht! Trau; schau, wem? — Uipp!« 6. Kapitel Stefan Kaminski lehnte in der Türe seines Hause» und winkt« Nöske, der vom Dienst heimkehrt«, lebhaft zu. „Kommt mar erst zu mir rein, Nachbar! Heute habt Ihr einen extra feinen verdient. Seid wirklich ein Mann aus dem Platze, wie unser kluger Bürgermeister sagt." Kaminski holte eine Flasche aus dem Schrank, hielt sie — ein Ange zukneifend — gegen das Licht und goß dann zwesi Gläser voll. Sich verschmitzt in die Augen sehend, trank jeder sein Glas in einem Zuge leer. Nöske schnalzte mit der Zunge. „Donnerwetter, fein, fein!" »C-ill's meinen!" schmunzelte Kaminski. „Der Trappen sollt' eigentlich erst zu meine Verlobung drän kommen, Stefan KaMinskj ist aber kein Unmensch. Nöske, weil wir gerade ungestört sind — ich wart' nich mehr lange! Eine Frau muß bald hier ins Haus. Mit derMa-pschka geht's kaum mehr. Hat sich heute schon wieder sternhagel voll- aSsoffen und eichen Fraß züsammenaetocht — psi» Krsv! Ich hab' die Schüssel ihr an den Zotrelkops geschmissen.—" Er füllte die Gläser von neuem. Nöske traute sich hinter den Ohren. „Eine dumme Sache das, Kaminski. Warum wollt Ihr nu pattuh die Christel? Für Eure große Wirtschaft ist. die viel zu schwächlich!" Kaminskis Aua«» begannen zu sich,kein. „Noske, -laßt das Gequatsches Ihr wißt, bah mir geräve die Kleine gesägt, so wie sie ist. — Nöske, ich ve» die Basts abgeben. Die auswärtige Laa« hat - heut» schon rin «rustes Aussehen, und morgen kann sie noch ernster -sein. Deshalb ist der Platz der gesamten national gerichtete»! Presse zur Seit« der deutschen Regierung. Jetzt die gencmnten, ganz anders gerichteten Forderungen hiustchüich Marokko« Wetter zu vertreten, bedeutet nicht nur Luftstöße, sondern Vergeudung von Kraft und Arbeitsleistung, aus wrlche dw-bürrohten In- tereffen des Deutschen Reiche« Anspruch haben. E« gilt, dem Auslande zu zeigen, daß die groß« Mehrheit der Bevölkerung und ihr führender Tei! vollzählig hinter der Regiewmg de« Reiches steht, dmn sie fordert nichts, was nicht billig uud «recht wäre. Sie fordert aber, waS nützlich ist, wie Groß britanniens mu« Haltung allein schon beweist. Deshalb sollte man aufhören, Wünschen nschzujagen, die nun einmal «icht auf der Tagesordnung der Marokkoverhandluugen stchrn. Das kann nur Zersplitterung schaffen. Die Losung kann nur heißen: Front nach außen! venucderUcdtitcdet Frankenberg, 27. Juli 1S11. Gewitter «v« Hitze. * Just zur selben Zeit wie am Dienstag abend,. */,SMr, traten auch gestern abend Gewittererscheinungen auf. Gegen über dem Vortag war rS ober eine vermehrte und verbesserte Auflage jener Naturgewaltey, di« untz gestern abrntr„ge- boten wurde. Von vier Richtungen zogen die Unwetter an. Der Zusammenprall wir hHtig. Blitz auf Blitz fuhr her« nichrr. unaufhörlich rollt« und brummt« im tiefen Paß der Donner. Dazu heulte der Wind im Diskant, sang der.peit schende Regen die Mittelstimmen — und so hatten wir eine Natur-Symphonie, die einen Richard Strauß zu neuem Schaffen anregen und begeistern müßt«. Schön war die» Naturschauspiel für den Starknrrvigen, unheiinlich Und be ängstigend für zartbesaitet«, furchtsam« Gemüter. Allerdings, als nachts 1 Uhr eines der Gewitter immer noch, da wttlte und mit großer Heftigkeit sich entlud, da kroch wühl auch mancher Beherzte unter der Decke hervor, um für alle Fälle eigentlich erst der ganze Trara mit Pastor und Kirche! — Wenn das scheue Vögelchen ein hübsches, goldenes Nestchen vorfand, würde es schon kirre werden. Seins M ene hellte sich zusehends auf. Vergnügt pfiff er vor sich hin, während er seinen Anzug vervollständigte. Er wollte doch gleich mal zu dem Hirsch gehen und- mit ihm überlegen. Auch über die neuesten Vorkommnisse in dem Städtchen wollte er sich etwas erzählen kaffen. E» gab doch wenigstens mal ein bißchen Aufregung unter den guten Schloppstedtern. — Seinen Spazierstock mit der silbernen Krücke fest auf setzend, schritt er der Hauptstraße zu. Manches Paar hübscher Mädchenaugen sah ihm ver stohlen nach. Ein forscher Kerl war er, der Kaminski, das mußte ihm der Neid lassen. Warum er nur gerade auf die Christel Nöske seine Augen geworfen? Es gab doch so viele hübsche Mädchen in der Stadt, die ihn gern genommen hätten! 7. Kapitel 1 Susanne Heinsius erschien dsr heutige Tag endlos lang. Ihr kam es vor, als könne die Sonne sich überhaupt nicht zum Untergange entschließen. Heute hatte sie den Geliebten um eine Zusammenkunft gebeten. Es fügte sich alles gar so günstig. Papa ging zur Sitzung und Mama lag an Migräne. Das war an sich zwar schmerzlick), doch Frau Bürgermeister hatte bei diesen häufig wiederkehrenden Anfällen die Tochter ein für MMtt süc M ZUM MHwMnWfl IW, h« MM -MqM M Wlrut zu IMMg i. Zu. Verantwortlich« Rrdaktrar: «rast Roßberg !n Frankenberg i. Sa. — Druck und ««lag von L «. Roßberg »n Frankenberg i. Sa.
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