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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 10.08.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-08-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191108101
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19110810
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19110810
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1911
- Monat1911-08
- Tag1911-08-10
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>84 Donnerstag, de« 1V. August Ml zrankenberger Tageblatt Anzeiger Bezirks- begründet 1842. 7v. Jahrgang. -MU fiir -it MMe -MmiPlmmDst IW, da; MMe -MmG m» dm Wirst zu Imlmbaz i. Ze «eranttoortlicher Redakteur: Traft Roßberg tn Frankenberg i. Sa. — Druck und Verlag von L. G Roßberg in Frankenberg i. Sa. »rscheiut an jede» Wochentag abend» für den folgenden Tag. Bezugs, preis vierteljährlich 1 80 monatlich 80 Trägerlohn extra. — Einzelnummern lausenden Monats 5 H, früherer Monate 10 Z. vestellunge« «erden in unserer Geschäftsstelle, von den Boten und Ausgabe- stellen, sowie von allen Postanstalteu Deutschlands und Oesterreichs angenommen. Nach dem Ausland« Versand wöchentlich unter Kreuzband. Ankündigungen sind rechtzeitig aufzugeben, und zwar größere Inserate bis 9 Ühr vormittags, kleinere bis spätestens 11 Uhr mittags des jeweiligen Ausgabetages. Kür Aufnahme da« Anzeige« an bestimmter Stelle kann eine Garantie nicht übernommen werden. tzmß- b1. Telegramme: Tageblatt Frankenbergsachsen. Auzetgenprei»: Die o -gesp. Petitzrlle oder deren Raum 18 bet Lokal- Anzeigen 12 im amtlichen Lett pro Zeile 40 -Eingesandt* t» RedaktionSteU« 38 Für schwierigen und tabellarischen Satz Aufschlag, für WiederholuugSabdruck Ermäßigung nach feststehende» Tarn. Für Nachweis und Offerten-Annahme werden 2b § Extragebühr berechnet Jnserateu-Annahme auch durch all« deutschen Annoncen -Exp^dittoue«. Lo««erstag, de« 1«. August 1911, «ach«». V,S Uhr soll im Restaurant „zur Börse" hier 1 Sofa öffentlich um das Meistgebot gegen Barzahlung zur Bersteiglrung gelangen. Frankenberg, am 8. August 1911. Der Gerichtsvollzieher. Laufende Nimm M PserhtmußeMg. (Ziffern 6^/s Zentimeter hoch, vorschriftsmäßig auf Pappe gedruckt, mit Oesen) hält den ge ehrten Gemeindeverwaltungen bestens empfohlen die Buchdruckerei von O. 4» der engllrcde Oettait«ngrllsmpl. In diesen Tagen wird endlich die Verfassungskrisis, die in England fast zwei Jahre die Gemüter erregt, ihre Lösung finden. Das letzte Vorpostengefecht hat am Montag im Un terhaus?, wie nicht anders zu erwarten war, mit einer Nieder lage der Unionisten abgeschlossen. Der Führer der Opposition und frühere Kabinettchef Balfour hatte ein Tadelsvotum gegen die Regierung wegen „grober Verletzung der konstitutionellen Rechte* eingebracht. Obwohl bei der Zusammensetzung des Hauses die Ablehnung des Antrages von vornherein feststand, sah man dem Verlauf der Sitzung, besonders dem Rededuell zwischen Balfour und dem Ministerpräsidenten Asquith mit umso größerer Spannung entgegen, als rin Teil der unioni- stischen Opposition der Regierung mit neuen Skandalszrnen gedroht hatte. Deshalb war auch das UnrerhauS trotz des Bankfeiertags und einer sengenden Gluthitze schon beim Be ginn der Sitzung bis auf den letzten Platz gefüllt. In den Logen hatte sich ein glänzendes Auditorium eingefunden, und vor dem Parlamentsgebäude harrte eine große Menschenmenge der Ankunft der leitenden Persönlichkeiten. Wider Erwarten verlief aber die Sitzung vollständig ruhig, da man offenbar ringesehen hatte, daß Lärmszenen den Sieg der Regierung vielleicht veischieden, aber nicht aufhalten können. Die Recen der beiden Staatsmänner wurden von den Anhängern ihrer Parteien sehr beifällig ausgenommen, das beantragte M ß- trauenSvytum dagegen mit 365 gegen 245 Stimmen abge lehnt, rin beredtes Zeichen dafür, daß Premierminister As quith im Unterhaus« über eine starke Majorität verfügt. Nun ist also auch der letzte Versuch der konservativen Opposition, der Regierung ein Bein zu stellen, in dem Kampfe um die Vetobill kläglich gescheitert. Jetzt hat das Oberhaus noch das Wort, wo am Mittwoch die entscheidende Abstim mung über die Parlamentsbill stattfindet, dir bekanntlich den Zweck hat, die gesetzgeberischen Rechte der Mitglieder der ersten englischen Kammer erheblich zu verkürzen, speziell ihnen das Recht zu benehmen, finanzielle Maßnahmen, die das Unterhaus bereits angenommen hat, durch Ablehnung zu ver eiteln. Die Regierung Hst vom König Bürgschaften dafür erhalten, daß er, falls die Lords die Vetobill endgültig ab- lehnen, soviel neue liberale PeerS ernennt, als notwendig sind, um die jetzige sehr beträchtliche konservative Mehrheit im Oberhause in eine liberale zu verwandeln. Eine große An zahl konservativer Mitglieder deS Oberhauses mit Lord Lans- down an der Spitze hat nun beschlossen, das dauernde Ueber- gewicht der Liberalen dadurch zu vereiteln, daß sie sich am Mittwoch der Stimmabgabe enthalten. Eine andere Gruppe unter der Führung des greisen Lord Halsbui y will dagegen dieser Parole nicht folgen und gegen die Vetobill stimmen Die liberalen Peers werden selbstverständlich für den Gesetz entwurf rintreten, doch liegt das Stimmverhältnis so, daß Urberraschungen immerhin nicht ausgeschlossen sind. Herrn Asquith wird die Entscheidung vor dem Oberhause ziemlich gleichgültig sein, da die Krone sür ihn eintritt, falls die Bill fallen sollte. Der König wird ihm im Notfälle die nötige Anzahl neuer Peers ernennen, so daß die Vetovorlage schließ lich doch Gesetzeskraft erlangen wird. Omiicber «na Zäcbrireber. Frankenberg, 9 Augpst 1911 Aamilieuaheude, DaS häusliche Leden der Familie unterliegt heutzutage so mancherlei ungünstigen Einflüssen. Berufs-, Vereins-, Sportpflichten und sonstige Zwangseinrichtungen nehmen dir einzelnen Jamilienglirder in Anspruch und rauben ihnen die Zeit, die sie vielleicht nur zu gern der Familie widmen möch ten. Das sogenannte stille häusliche Glück hat eben in der Praxis nur noch eine bedingte Gültigkeit. Es bedarf wirklich eines FamilirnkitteS, wenn dieser Ausdruck auch auf den ersten Blick trivial klingen mag, und bei einigermaßen gutem Willen ist es nicht so schwer, Einrichtungen zu schaffen, die das sich lockernde Familienleben zu festigen geeignet sind, ohne dabei zeitraubend und kostspielig zu fein. Abgesehen vom Sonntag, der, sei »S als Kirchtag, als AuSflugStag oder in anderer Weise eine Aufgabe zu erfüllen bestimmt ist, muß es doch gelingen, wenigstens einen Abend in der Woche sür die Zwecke der Wege eines gesunden Familiensinnes kreizuhalten. Ein mal eingesührt, wird dieser „Familienabend* in deS Wortes schönster Bedeutung sich bald zum Mittel der Einigung auS wachsen. Wie man dabei vorgehen will, ist Sache jedes einzelnen. Denn je nach dem Geschmack wird man diese Familienabrnde gemütlich gestalten können. Zunächst ist es Sache der Hausfrau, ihre Lieben zu einer bestimmten Mahl zeit um den Tisch zu vereinigen, und hierbei darf sie auch den Lirblingsgerichten Rechnung tragen. — Ob nachher der Abend der Musik, der Lektüre oder dem Spiel gewidmet sei, muß die Wahl entscheiden. f Bilder vom Tage. An der Bildertafel am Geschäfts' Hause des „Tageblattes* wurden neu ausgestellt: Die Hart- stcinwerke in Hamburg-Wandsbeck nach ihrer Zertrümmerung durch eine Explosion am 3. August. — Ein Spreekahn, den sich eine Berliner Familie als Sommerwohnung hat um bauen lassen. — Vom internationalen Wettschwimmen in Paris: der Start zur 500 Meter-Meisterschaft, welche der Berliner Oskar Schiele gewann. f* Fahrlartenverkanf. Auf dem hiesigen Bahnhof wur den am vergangenen Sonntag 1512 Fahrkarten verkauft, darunter 980 nach Chemnitz, 181 nach Hainichen. s Anhänglichkeit a« Araukruberg bekundete uns ge genüber heute rin älterer Herr, der auf der Redaktion des „Tageblattes* vorsprach, sich als einstiger Besucher des frühe ren hiesigen Technikums (1872 — 1873) und^ gegenwärtiger Generaldirektor großer Zuckerfabriken in und bei Warschau vorstellte, um Näheres über das Geschick der genannten Lehr anstalt und deren damalige Lehrkräfte zu erfahren. Die Stadt selbst hatte der betreffende Herr nach nahezu- 40jähriger Ab wesenheit allerdings als beträchtlich verändert gefunden, was ja nicht zu verwundern ist. Unter Zurücklassung einer Geld spende für irgend eine recht bedürftige ältere Person verab schiedete sich der Herr von uns. — Sein letzterer Wunsch hat sofort Erfüllung und — eine dankbare Empfängerin fin den können. — Mit Genugtuung schilderte uns der Alt- Frankenberger, daß seine hiesige einstige alms matsr, die nun leider längst der Vergangenheit angehört, seinerzeit viele Tech niker nicht nur sür Deutschland, sondern für alle Kulturstaa ten lieferte und viele ihrer einstigen Schüler in angesehene Lebensstellungen brachte. Herr Stanislas de Watraszewski, so ist der Name des einstigen Besuchers des hiesigen Tech nikums, begab sich von hier zur Weiterbildung zunächst nach Hannover und landete dann nach einigen Zwischenstationen in angesehenen Etablissements in Warschau, wo er die schon angegebene leitende Stelle fand. Vor seiner Weiterreise be suchte Herr de Watraszewski noch das Heimatmuseum, in dem einige Erinnerungen an Uhlands Technikum ausbewahrt werden. f* Wassermangel überall! Auch unsere Nachbarstadt Hainichen, die ihr Wasserleitungswasser aus dem Gebiete Langenstriegis und Umgegend bezieht, das vor etwa 10 Jahren bei den Vorerörterungen für das Frankenberger Wasserwerk mit in Frage kam, scheint mit der Wasserversorgung an einer kritischen Grenze angekommrn zu sein. Der Stadtrat von Hainichen macht bekannt: „Die städtische Wasserleitung hat trotz der großen Trockenheit immer noch reichlichen Zufluß. Jedoch ist es in letzter Zeit vorgekommen, daß der Zufluß kaum ausgereicht hat, den Bedarf zu decken, da ungemein hohe Ansprüche an die Leitung gestellt worden sind. Beson ders Freitags und Sonnabends ist der Wasserverbrauch ein sehr hoher gewesen. Wir richten an die Einwohnerschaft die Bitte, recht sparsam mit dem Wasser umzugehen, besonders Freitags und Sonnabends nur den allernötigsten Bedarf zu decken. Das Gießen der Gärten, sowie das Besprengen der Höfe und Plätze verbieten wir jedoch hiermit. Gegen Zu widerhandelnde werden wir besonder Maßnahmen ergreifen.* f Die Honorars-rdernuge« -er Bolksschnllehrer bei -eu Meistyrkursen. Das sächsische Ministerium des Innern hat den Gewerbekammern folgende Verordnung zugehen lassen: Das Ministerium hat davon Kenntnis erlangt, daß die Honorarfmderungen seitens der bei Meisterkursrn unterrich tenden Volksschullehrer teilweise ungewöhnlich hohe sind. Wenn in einigen Fällen der Betrag von 4 Mk. sür die Vortragsstunde gefordert und bezahlt worden ist, so erscheint diese Summe unangemessen und steht nicht im Verhältnis zu der geleisteten Arbeit. Eine Vergütung von 2 Mk. bis 2,50 Mark für die Stunde wird in der Regel als hinreichend an zusehen sein. Die Gewerbrkammern wollen bei der Veranstal tung von Meisterkursrn hierauf Rücksicht nehmen und die Innungen hiernach bescheiden. (Die Redaktion d. Bl. kann hierzu anerkennend berichten, daß die Honoraransprüche bei einem ähnlichen Kursus hierorts mäßige waren.) -f Der Saateustau- im Deutsche« Reiche war Anfang August (2 gut, 3 mittel, 4 gering) für Wintrrweizen 2,8 gegen 2,5 im Juni d. I., Sommerweizen 3,0 (2,6), Winter roggen 2,6 (2,6), Sommerroggen 2,7 (2,5), Gerste 2,5 (2,4), Hafer 2,9 (2,7), Kartoffeln 3,0 (2,6), Klee 3,9 (2,9), Luzerne 3,7 (2,8), Bewässerte Wiesen 3,2 (2,1), andere Wiesen 3,8 (2,5). DaS andauernde trockene, heiße Wetter hat Kartoffeln wie Wiesen furchtbar geschädigt. —- Burgstädt. Verhaftet wurde ein aus Remse gebür tiger, zur Zeit in SimonS Restaurant in Helsdorf wohnen der Sommerfrischler wegen Vornahme unzüchtiger Handlungen an einem 9 Jahre alten Mädchen. Es ist diese Handlungs weise umso bedauerlicher, als das Kind einer dem Unhold« bekannten Familie zugehört, welche es ihm zur Erholung mit gegeben hatte. — EtztUMitz. Am Montag mittag gerieten die Kleider eines 20 Jahre alten Mädchens, Tochter einer auf der West straße wohnhaften Witwe, dadurch in Brand, daß ein Stück brennendes Papier, welches das Mädchen in den Kohlenkasten geworfen hatte, das in dem Kohlenlasten befindliche Papier entzündete. Auf das Hilferufen der Bedrängten eilt, ein ! Hausbewohner herbei, der das Feuer durch Umwerfen einer Decke erstickte. Durch Mannschaften der Feuerwehr wurde das Mädchen verbunden und dann ins Krankenhaus über geführt. Hier ist die Aermste abends an den Brandwunden gestorben. — Dresden. Prinz Heinrich der Niederlande wohnte gestern einer vom Landesverein vom Roten Kreuz in Meißen veranstalteten Uebung der freiwilligen Sanität^'olonnen Dresden I, II und III bei. — Die Deutsche Kr' calgesrll- schaft (Abteilung Dresden) erhebt gegen jeden adel mit deutschem Gebiet Einspruch. — Dresden. Eine stattliche Versammln.^ hatte sich gestern nachmittag auf dem hiesigen TrinitatiS-Friedhof ein- gefundrn, um dem Heimgegangenen General der Infanterie Grafen Paul Vitzthum v. Eckstädt die letzte Ehre zu erweisen. In der geschmückten Friedhofskapelle war der schwere Metall sarg aufgebahrt, völlig bedeckt von kostbaren Kranzspenden. Einen wunderbaren Kranz mit weißer Atlasschlrife und den Buchstaben b'. legte Flügeladjutant Major v. Schmalz im Namen des Königs am Sarge nieder. Prinz Johann Georg war in Begleitung seines Adjutanten Hauptmann v. Elterlein erschienen. Sonst bemerkte man noch im Trauer gefolge außer den Angehörigen der Familie mit den Herren Oberstmarschall Präsidenten der Ersten Ständekammer Exzel lenz Grafen Vitzthum v. Eckstädt und Wirkt. Geh. Rat Dr. Otto Vitzthum v. Eckstädt, sowie den Kriegsminister General oberst Freiherrn v. Haufen, Oberstallmeister v. Haugk, den Generalintendanten der Königl. Hofthrater Grafen Seebach und die gesamte Generalität. Die Trauerrede hielt Hofprediger Dr. Friedrich über Jesaias 57, BerS 2: „Die richtig vor sich gewandelt sind in Friede», kommen zur Ruhe in ihren Kammern." — Piraa. Auf der Dippoldiswalder Straße fanden früh Paffanten den Hausbesitzer Friedrich Krause aus MühlS- dorf in einer großen Blutlache liegend vor. Am Kopfe zeigte sich an der rechten Schläfe eine furchtbare Wunde, so daß zuerst an einen Mord gedacht wurde. Wie aber di« Unter suchung ergab, hat sich der Mann selbst mit einem Taschen messer, das ziemlich stumpf war, in die rechte Schläfe ge stochen und sich eine etwa 12 Zentimeter tiefe Wunde bci- gebracht, die den Tod zur Folge hatte. — Dippoldiswalde. Bei den AusfchachtungSarbeiten zur Talsperre bei Dippoldiswalde-Malter wurden Ueberreste eines menschlichen Gerippes, sowie Stücken grünen Tuches und einer grünen Jägertroddel gefunden. Dieses Gerippe muß mindestens seit 1881, dem Bau der Hainsberg—Kipsdorf« Eisenbahn, dort liegen, da es direkt unter dem Bahndamm kurz oberhalb der alten Brücke, die jetzt beseitigt wird, ge funden worden ist. — Oppitzsch b. Grüba. Die Kunde von einem ruchlosen Morde durcheilte gestern in den Morgenstunde:« unser fried liches Oertchm. In der Hausflur des Grundstücks Nr. 8 fanden gestern früh in der 6. Stunde Mitbewohner di« 56 Jahre alte Feuermanns-Ehefrau Stelzner tot auf. Nach ärztlichem Ausspruch ist an der Frau ein schweres Sitt- lichkeitsverbrechen verübt und hierauf vom Täter erdrosselt worden. Als Mörder wurde von der Polizei ein auf dem hiesigen Rittergut beschäftigter 20jähriger polniscker Arbeiter verhaftet. Er hat die Tat bereits eingestanden.
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