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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 24.08.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-08-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191108248
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19110824
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19110824
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1911
- Monat1911-08
- Tag1911-08-24
- Monat1911-08
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^5 M Donnerstag, den 24. August 1911 Frankenberger Tageblatt Anzeiger Bezirks begründet 1842. 7v. Jahrgang. üger. gabestellen in Stadt und Land, sowie all» Postauftalte» entgegen. n«t glauben machen — ringe saug. »aett. n zum Achsen, Nullen, 1688 Tiere. Pfund IN M., Nullen Muri 6^k >ar!t. ' »um cn ii. ,, 652 ; »u. »steten r- 8i »wcinc hlachl- ! LA., „Daran mögen Sie einen anderen nicht mich. Und es würde schwerlich rie red, "gaffe. Noggen wischen haltend ir am P. — knapp, höhcre : ziem, ai auf ächung Platz, konnte Rüböl L Paul lötrcher, . Eckert. vek stairek «na aie 5cb«ie. * Die Liebe zur Schule wächst mit dem Quadrat der Entfernung von ihr. Je älter wir werden, um so wertvoller werden uns unsere Lehrjahre, um so lieber die Schule. Die Beschwerlichkeiten, die auch das Schulleben bietet, verblassen in der Erinnerung; um so leuchtender aber tritt all das Edle, Schöne und Gute hervor, das die Schule uns gelehrt und das wir in ihr erlebt. Das ist menschlich, und wir freuen uns, daß dieser rein menschliche Zug auch unsern Kaiser beherrscht, den so viele und wichtige andere Dinge be schäftigen; der aber unserm Schulwesen stets -in besonderes liebevolles Interesse und Verständnis entgegrnbrachte und bis auf den heutigen Tag bewahrte, wie die soeben an die Kasseler Primaner gehaltene Ansprache aufs neue bewiesen hat, Man sagt vielleicht nicht zuviel, wenn man behauptet, daß nach der Marine und dem Heere die Schule unserm Kaiser die wichtigsten Anregungen und größte Förderung zu danken hat. Ueber seine Eindrücke auf dem Kasseler Friedrichsgymna- sium, auf dem er als Prinz von Preußen die drei obersten Klassen durchmachte und das Abiturientrnexamen absolvierte, hat sich der Kaiser wiederholt und gern geäußert. Und seine Erfahrungen auf der öffentlichen Schule haben ihn die Re formbedürftigkeit mannigfacher Einrichtungen erkennen lassen. Die Sache interessierte ihn so lebhaft, daß er nach seiner Thronbesteigung sich alsbald den Fragen der Schulreform zuwandte. Bereits im Jahre 1890 hatten sich die Ideen deS Kaisers über eine notwendige Reform unseres höheren Schul wesens zu einer Reihe bestimmter Vorschläge verdichtet, zu deren gründlichen Erörterung und Durchführung der Monarch eine Versammlung von 45 der hervorragendsten Schulmänner nach Berlin berief, die dort vom 4. bis 17. Dezember tagte. In dieser Versammlung nahm der Kaiser wiederholt das Wort, um seine Rrformforderungen zu begründen. Er hat es selber gesagt, daß es nicht leicht war, einen Teil der älteren Päda gogen zur Aufgabe dessen zu bewegen, was sie bisher zu vrr- , zu Ihrem Nachteil sein, wenn Sie ganz aufrichtig gegen mich wären." „Mit dem größten Vergnügen. Nur weiß ich wirklich nicht recht, was ich Ihnen aus dein Inhalt unseres ganz unverfänglichen Gespräches Interessantes erzählen könnt». „So wäre mein Name im Verlauf der UnterhaltMiG II. aut äor Inuwl 1. Donnerstag, am 24. August 1811, Vorm. 8 Uhr soll in Frankenberg im Restaurant „Centralhalle" 1 Sofa mit blauem Plüschbezug meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Frankenberg, am 22. August 1911.Der SerichLsvoüzieher. folgen sich berechtigt glaubten; aber im wesentlichen ist unser Schulwesen doch auf den Grundsätzen aufgebaut worden, die der Kaiser damals proklamierte. Der Monarch erklärte in der Versammlung, daß er als Eingeweihter spreche, da er auf dem Gymnasium gesessen habe und daher wisse, wie es dort zugehe. Er geißelte scharf die Ueberbürdung der Schüler, forderte, daß mehr Nachdruck auf das Können als auf das Wissen gelegt werde, betonte die Notwendigkeit des erzieh lichen Moments in der Schule und ließ seine Darlegungen in der Forderung nach einer nationalen Grundlage unseres gesamten höheren Schulwesens gipfeln. Im Sinne des kai serlichen Programms faßte die Konferenz ihre Beschlüsse. Die Ueberbürdung wurde eingeschränkt, das Turnen vermehrt, umfassendere hygienische Maßnahmen aller Art wurden ein geführt, der lateinische Aufsatz fiel, das griechische Skriptum verschwand, das Deutsche trat in den Vordergrund, die na tionale Geschichte gewann den Vorrang vor der der alten Griechen und Römer. Dem Kaiser hat eS unsere Schuljugend zu danken, wenn heute auf den Gymnasien den Forderungen der körperlichen Gesundheit der Schüler und denen des prak tischen Lebens in weit höherem Maße Rechnung getragen wird als vordem; dem Kaiser danken die Realschulen ihr Wachsen und Blühen. Schon auf der damaligen Konferenz erklärte unser Kaiser, daß man in ihm zu Unrecht einen Gegner des humanistischen Gymnasiums überhaupt erblicke; er wolle vielmehr nur das beseitigen, was heute nicht mehr zeitgemäß sei, und an dessen Stelle das einsetzen, was den Forderungen des Tages entspreche. Im Laufe der beiden inzwischen vergangenen Jahrzehnte ist wiederholt und erst in den jüngsten Wochen besonders lebhaft davon gesprochen worden, tmß ein- weitere Ein schränkung der Gymnasien zugunsten der Nealanstalten und womöglich eine gänzliche Abschaffung des Griechischen mit starker Einschränkung des Lateinischen geplant sei. Derartige Absichten bestehen nicht. Die Reformbestrebungen des Mo narchen beruhten nicht auf einer Geringschätzung der huma nistischen Wissenschaften. Der Kaiser preist auch heute noch Im Dunkel. Koman von Reinhold Ortmann, l« sNa^rrrut bürd»»«,.) „Ob Sie das Opfer bringen wollen oder nicht, steht natürlich ganz in Ihrem Belieben. Ich persönlich habe daran ja nicht das mindeste Interesse." „Wie groß ungefähr würde denn die Summe sein, die da in Betracht käme^" „Geben Sie dem Burschen dreihundert Dollar und weisen Sie ihm weitere dreihundert bei einer Bank in Dawson-City an, die ihm nach seiner Ankunft ausgezahlt werden sollen. Dann können Sie ganz sicher sein, daß er sich noch in der nätNlichen Stunde auf den Weg macht." „Eine starke Zumutung! So reich bin ich am Ende nicht, daß ich das Geld für nichts und wieder nichts mit vollen Händen zum Fenster htnauswerfen könnte. Ohne Ihxe sehr überflüssige Wißbegierde hätte ich da eine recht hübsche Summe ersparen können." „Und doch haben Sie nach meinem Dafürhalten sehr wenig Grund, unzufrieden mit mir zu sein. Derselbe Zufall, der mich än diesen braven Patrik L Brian geraten ließ, hätte auch einen Policeman oder einen entdeckungs- eifrigen Reporter an ihn kommen lassen können, ohne daß Sie etwas davon geahnt hätten. Vielleicht würden die Dinge alsdann einen Verlauf genommen haben, der Ihren Wünschen noch weniger entsprochen hätte als mein Vorgehen." Er hatte es in gleichmütigem und gelaßenem Tone kingeworfen wie eine ganz beiläufige Bemerkung, und er schien dabei dem Mienenspiel des andern durchaus keine besondere Bdächtung zu schenken. Aber auch bei geringer Aufmerksamkeit konnte ihm kaum die Betroffenheit ent- gehen, die sich sekundenlang auf dem Gesicht des Italieners spiegelte. Er brauchte offenbar einige Zeit, um über seine Antwort mit sich selber ins reine zu kommen, und trotz dieser langen Ueberlegung klang seine Stimme noch immer unsicher, als er endlich sagte: „Sie haben, wie es scheint, alles, was wir bisher über diese Angelegenheit gesprochen haben, vollkommen miß verstanden. Herr! Wenn ich den Wunsch hege, daß sie zur Ruhe koMmh so denke ich dabei einzig an die Gemüts verfassung der drei Damen. Mir selber ist es natürlich ganz gleichgültig, welche Zeugen durch die Polizei ermittelt und welche Feststellungen mit ihrer Hilfe gemacht werden." „Daran zweifle ich nicht im mindesten. Was sollten Sie lur Ihste eigene PersoN denn auch davon zu fürchten «««indtgnnge« find rechtzeitig aufzugeben, und zwar größere Inserate bis S Uhr vormittags, kleinere bis spätestens 11 Uhr mittags des jeweiligen Ausgabetage-. Aür Aufnahme von Anzeige« an bestimmter Stelle kann eine Garantie Nicht übernommen werden. S1. Telegramme r Tageblatt Krankenbergsachsen. Abonnements auf öns Tngeblettt auf den Monat September nehmen unsere Tagchlattausträger und unsere bekannten Aus- Erscheint an jedem Wochentag äsend» sür den folgenden Tag. Bezugs preis vierteljährlich 1 bO <-, monatlich SO Z. Trägerlohn extra. — Einzelnummern lausenden Monats b H, früherer Monat« 10 H. Eestenungien werden m unserer Geschäftsstelle, von den Böten und Ausgabe- - stellen, sowie von allen Postanstalten Deutschlands und Oesterreichs angenommen. Nach dtm Auslände Versand wöchentlich unter Kreuzband. haben? Sie und ich — wir lassen uns in dieser Ange legenheit selbstverständlich von keinem anderen Wunsche leiten als von dem Verlangen, den bedauernswerten Damen in unserem Sinne nützlich zu sein." Ob seine Erklärung wirklich danach angetan gewesen war, das Unbehagen des Italieners ganz zu verscheuchen, ließ sich nicht erkennen. Er machte schweigend ein paar Schritte durch das Zimmer, dann blieb er vor dem Detektiv stehen. „Es wäre mir lieb, wenn ick den Menschen, von dem Sie Ihre Automobilgeschichte haben, selbst sprechen könnte. Wollen Sie mir eine Gelegenheit dazu verschaffen?" „Mit Vergnügen! Er heißt Patrick O'Brian, und hier haben Sie die Adresse des Logierhauses, in dem er be schäftigt ist. Aber ich glaubte, offen gestanden nicht, daß Ihnen daran gelegen sei, Ihre Person in dieser Sache zu exponieren." „Welches Bedenken sollte mich abhalten, es zu tun?" „Nun, es könnte doch sein, daß der Mensch schwatzt, und man kann nicht wissen, welche Deutung andere, die die Verhältnisse nicht kennen, Ihrer Opferwilligkeit und Ihrem Interesse an einer schleunigen Abreise des guten Patrick geben würden." „Sie würden mir also vorschlagen, die Verhand lungen mit ihm lieber von Ihnen führen und das Geld durch Ihre Hände gehen zu lassen? „Ich würde es allerdings für richtiger halten," gab Lexow unumwunden zu. Und wenn es ihm darum zu tun gewesen wäre, Daibelli in eine bessere Laune zu ver setzen, so hätte er kein geeigneteres Mittel wählen können als dies. Wieder, wie schon am Schlüsse ihres ersten Ge spräches, mußte sich dem Italiener die Empfindung auf- orängen, daß diesem Detektiv vor allem daran gelegen sei, möglichst erhebliche Geldvorteile aus der Affäre zu ziehen, denn er zweifelte nicht, daß auch ein Teil dieser sechs hundert Dollar in die Tasche des dienstbereiten Unterhänd lers fließen würde. Aber gerade diese Erkenntnis ver scheuchte schneller als alle Versicherungen es vermocht hätten, den schlimmeren Verdacht, unter dessen Druck er seit dem Augenblick gestanden, wo er den Detektiv in Hildes Gesellschaft auf der Straße getroffen. Ein kleiner Rest von Argwohn freilich war auch jetzt noch in seinem Herzen. Und es schien, als ob er sich nah einigem Zaudern entschlossen habe, noch in dieser Stunde übsr Hubert von Lexows Vertrauenswürdigkeit mit sich selber ins reine zu kommen. Denn nachdem er ein paar Sekunden hatte verstreichen lassen, sagte er: Anzeigenprei»: Die s-gesp. Petitzeile oder deren Raum 1L ch bei Lokal- Anzeigen 12 h; im amtlichen Teil pro Zeil« 40 „Eingesandt" lm RedaktionSteil« 35 h. Für schwierigen und tabellarischen Satz Aufschlag, sür Wiederholungsabdruck Ermäßigung nach feststehendem Laris. Fu« Nachweis und Offerten-Annahme werden 25 § Ertrag-Kühr berechnet- Auserateu-Aunahme auch durch all« deutschen Annoncen - Expeditionen. W— >>> die Harmonie, die in der Kunst, dem Leben und der Philo sophie der alten Griechen bestand, und wünscht, daß sie, die unserer Zeit ganz verloren gegangen sti, Wicher Eigentum des Heranwachsenden Geschlechts werde. Aber gerade wie vor 21 Jahren wünscht der Kaiser auch heute noch, daß unsere Gym nasien nicht Griechen oder Römer, sondern Deutsche erziehen, und ganz wie damals fordert er in erster Linie das Studium der vaterländischen Geschichte. Unverändert sind auch dis Kaisers Ansichten über die Notwendigkeit der Stählung dis Körpers durch Turnen und sportliche Betätigung geblieben. Die Ansprachen an die Kasseler Primaner deckt sich durchaus mit den kaiserlichen Reden auf der Dizimber-Konferen- bet Jahres 1890. Was der Kaiser wollte, ist im wesentlichen erreicht. Nach dem Maße, in dem der Monarch seinen Nn- stchttn treu geblieben ist- darf man schließen, daß die immer wieder laut werdenden Klagen über Experimentierereien auf dem Gebiet der Schulreform grundlos sind. Die maßgeben den Richtlinien sind festgelegt; etwaige Reformversuche können sich daher nur auf Gnzeldingr und minder wichtige Punkte beschränken. Die Fahne, die die Eltern unsere« Kaisers dem Kasseler Fridericianum schenkte, als in dessen Obersekunda zu Ostern 1874 der damalige Prinz Wilhelm eintrat, ist im Laufe der Jah trotz sorgs-Mger Behandlung zerschlissen und wurde von unft em Kaiser soeben durch eine neue ersetzt. So hat auch die Horm unseres höheren Schulwesens im Laufe der Zeiten Wandlungen erfahren und Erneuerungen »«H- gemacht. Der Geist aber ist der alte geblieben, und än dem laßt uns festhälten! - überhaupt nicht genannt worden?" Der Defektiv schien nachzudenken. „Ihr Name? — O ja, das ist sogar de» öfter« ge schehen — namentlich von feiten des Fräulein Brüning." „In der Tat ? Und könne» Sie mir auch wiederholen» was sie über mich gesagt hat?" „Nur das Allerbeste, Herr Dalbelli I Es unterliegt keinem Zweifel, daß die junge Dame eine sehr gute Meinung von Ihne» hegt." „Und das sagen Sie mir, als ob es Ihnen nicht im mindesten unangenehm wäre. Sie sind also gar »richt eifersüchtig?" „Ich wüßte nicht, mit welchem Recht ich «« sein sollt» Ich schätze Fräulein Brüning auf Grund dessen, was ich während der Ueberfahrt von ihr gesehen und gehört hab«, sehr hoch; aber ich habe nicht den mindesten Anlaß, mich darum zu kümmern, wem sie ihr Interesse und ihre Freund schaft zuwendct." Mit einem lauerntzen Seitenblick fixierte der Italien«« sein Gesicht. „Und wenn ich Ihnen nun im strengsten Vertrau«* mitteilte, daß es meine Absicht sei, mich um di« Han» »«« Fräulein Brüning zu bewerben?" Di« Mien« de« Dotetttv» blieb ganz unb«»»«a>ch. cFvrtfchuna io»! - Marokko. In st" Marokkofrage nahm eine in Mainz abgehaltene Versa mlm s des Nhein-Main-GaueS deS Alldeutschen Verl ß einmütig eine Resolution an, in der es hePt; „Es karuc nicht deutlich und oft genug betont werde«? M die deutschen Ansprüche auf Marokko gegen keinerlei Entschä digungen außerhalb dieses Landes aufgegrbm werden dürfen. „Güt'denn; haben Sie die Freundlichkeit, sich morgen vormittag wieder bei mir einzufinden, damit ich Ihnen das bare Geld und die Anweisung auf die Bank von Dawson-City einhändigen kann. Ich rechne dann allerdings mit Bestimmtheit darauf, daß der Bursche vierundzwanzig Stunden später aus Neuyork verschwunden ist." „Ich verbürge mich dafür, Herr Dalbelli! Haben Sie für heute sonst noch irgendwelche Wünsche?" „Ja. Ich möchte noch eine Auskunft von Ihnen er halten. Sie haben sich heute längere Zeit mit Fäuletn Hilde Brüning unterhalten, und es ist doch wohl anzu nehmen, daß Sie mit ihr nicht ausschließlich von der An gelegenheit ihres Bruders gesprochen haben werden." „Ich erinnere mich kaum, daß zwischen Fräulein Brüning und mir von etwas anderem die Rede gewesen wäre." cz-ot arne/t- sn. L,- ÄÄ. ikaffee, kucken, keleaiat. IkMsg Solcks- e- stands- 3. Vcr- olleaen Sorst. IVL «täten; EssiS, euren, rv, «vier, ke — -MU sk die MM AMWiMWW IW, I«; MM -Mmcht M Stil Mirai za IrMMg i. Za. Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenberg i. Sa. — Druck und Verlag von E B. Roßberg in Frankenberg i. Sa.
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