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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 19.09.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-09-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191109198
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19110919
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19110919
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1911
- Monat1911-09
- Tag1911-09-19
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Dienstag, den 19. September 1911 AMU für die MM DHWlmsiiW IW, i»v MM DkgM und den Willi zu IrMMz i. Zl. Berantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenberg l. Sa. — Druck und Verlag von L. <8- Roßberg tu Frankenberg t. Sa. Erscheint an jedem Wochentag abend» für den folgenden Tag. Bezugs- Preis vierteljährlich 1 50 monatlich SO H. Trägerlohn extra. — Einzelnummern lausenden Monats b früherer Monate 10 Bestellungen werden in unserer Geschäftsstelle, von den Boten und Ausgabe stellen, sowie von allen Postanstalten Deutschlands und Oesterreichs angenommen. Nach dem Auslande Bersand wöchentlich unter Kreuzband. Ankündigungen sind rechtzeitig auslugeben, und zwar größere Inserate bis 9 Uhr vormittags, kleinere bis spätestens 11 Uhr mittags des jeweiligen Ausgabetages. Kür Aufnahme von Anzeige« an bestimmter Stelle kann eine Garantie nicht übernommen werden. GsSf- 51. Telegramme: Tageblatt Frantenbergsachsen. Anzeigenpreis: Die «-gesp. Petttzeile oder deren Raum 15 H, bei Lokal- Anzeigen 12 4: im amtlichen Teil pro Zeil« 40 -Eingesandt" im Redaktionsteile 35 H. Für schwierigen und tabellarischen Satz Ausschlag, für Mederholunasabdruck Ermäßigung nach feststehendem Tarif. Fi» Nachweis und Offerten-Annahme werden 25 H Extragebühr berechnet. Jnseraten-Annahme auch durch alle deutschen Annoncen-Expeditione«. Straßensperrung. Ler Stadtrat Die Chemnitzer Straße, und zwar von» Hause des Herrn Bäckermeisters Krüger bis an die Fabrikstraße, wird wegen Umpflasterung von DienStag, de» 1S. Septemder, ab bis auf weiteres für den Fährverkehr gesperrt. > Frankenberg, am 16. September 1S11. Versteigerung in Gunnersdorf. Mittwoch, den 2«. September d I, von »achm. 4 Uhr a«, sollen im Rer- ge'fche« Gasthofe in GunuerSdorf 1 Plüschottomanc, 1 SSulenschrank, 2 Tische, 1 Spiegtl, 6 Stühle, 1 Bettstelle mit Matratze, 1 Oberbett mit Kissen, 1 alter Teppich, 1 Wäschekorb, 3 m Gardinen, versch. Decken, 2 Rester Kleiderstoff, 1 alter eis. Ofen u. s. w. gegen sofortige Bezahlung versteigert werden. Frankenberg, am 18. September 1911. Der Gerichtsvollzieher. -n—r. 7Ü ' ! " - - -—— -m , n» Jena. Der sozialdemokratische Parteitag in Jena ging am Sonn tag zu Ende. Im Hinblick auf die bevorstehenden Reichs tagswahlen gewann diese Tagung besondere« Interesse und von diesem Gesichtspunkt aus betrachtet auch die „Tägl. Rdsch." die Ergebnisse des Parteitages, indem sie in ihrer Wochen schau schreibt: Die rote Parade in Jena war diesmal ge»z der Vor bereitung der Reichstagswahlen gewidmet. Die bürgerliche Gesellschaft mit ihren Mitläufern sollte nicht zu sehr gereizt werden, und deswegen wurde den ALzuradtkalen heftig ac- gewinkt; aber zugleich sollten die Leidenschaften der Massen aufgepeitscht und allen ihren Nöten als einziger Heiland der rote'Wahlzettel angepriesen werden. Da Bebel als der Vater der Partei seinen Leuten offenbar nicht traute, und da er zu seinen bewährten Demagogenkünsten noch immer das größte Verlrauen hat, bestritt er die Unterhaltung in der Hauptsache ganz allein. Die übrigen Redner hatten nur Nebenrollen, bei denen sie nicht viel verderben konnten, und der Opposition wurde das Wort so rücksichtslos abgeschnitten daß man im Reichstag angesichts der sozialdemokratischen Dau-rredner einiges davon lernen könnte. Bebel, der Ewig-Waudlungs- reiche, zeiaie diesmal seine revisionistische Seite und butte harte Worte für die Radikalen, die er in der bei dieser Kultur partei üblichen persönlichen Weise zur Ruhe verwies. Be sonders Ledebour, der Thr^nprätendent, mußte seinen Zorn fühlen und wurde als der „taktloseste aller Genossin" zur Freude des Mannheimer Frank, des wirklichen Thronfolgers, abgehalftert, obwohl er in der Sache gar nicht unrecht hatte. Bebel war in Jena Schieber mehr in des Wortes verächt lichem Sinne; aber der Geschobene in des Wortes unge künstelter Bedeutung. Frank und der kluge, mächtige Legien, die sich beide still im Hintergründe hielten, regierten den Jenaer Tag; ober Bebel war ihr beredter Sachwalter, der ihre Ge schäfte so gut führte, daß sie ihm sogar ohne großes Wider streben den Wunsch erf Uten, den überradikalen und persönlich unbeliebten Rechtsanwalt Haase auf den Vorstandssessel zu heben. Zweierlei bildete den Inhalt dieses Parteitages: der Kampf gegen das in allen Schichten des Volkes erwachende und er- starkende Nationalgcfühl, das, bei dem Marokkohandel durch die Feindseligkeit Englands aufgeweckt, sich klar darüber ge worden ist, daß Deutschland sich im Kampfe gegen die Wider stände der Nationen durchsetzen muß um jeden Preis, wenn nicht das Reich verkümmern soll, und die Machtgewinnung durch die nächsten Reichstagswahlrn, die die Scharte von 1907 auswetzen sollen. Mit der Diskreditierung der deutschen Marokkopolitik, der Verhöhnung der „Ehre und Interessen der Natron" begann der Tag. Der Parteivorstand hatte nach Ansicht der ganz Radikalen „in ungewöhnlicher Geistesver fassung" „grobe Unterlassungssünden der Schwächlichkeit, Ge heimniskrämerei und grenzenloser Hilflosigkeit" begangen, weil er nicht sofort beim ersten Versuche einer aktiven deutschen Politik „dem kulturwidrigen Imperialismus", den „Bestre bungen äner großkapitalistischen Clique" den Garaus machte. Bebel ist zu sehr Praktiker, als daß er nicht einsehen sollte, daß mit den Rasereien der polnischen Rosa Luxemburg oder den Treptower Reden nur bei der verhetztesten großstädtischen Arbeiterschaft, nicht aber im Lande draußen Eindruck zu machen ist, und so wehrte er ab, um in einer mit nationalen Untertönen dchinfließenden und mit vernünftigen Sätzen ver zierten Rede schließlich dasselbe zu sagen, was die sozialdemo kratischen Brandredner auch gesagt hatten. Der Gegensatz zwischen dem nationalen Gefühl des deutschen Volkes und der auslanddienerischen, vaterlandsfrindlichen Hetze der Sozialdemokratie ist durch die Jenaer Rede Bebels nicht überbrückt, sondern nur vertieft worden. Der Gedanke Liebknechts, einen internationalen Generalstreik bei Aus bruch des Krieges zu beginnen, das heißt, das eigene Land zugunsten des Auslandes lahmzulegen, ist von Bebel abgewiesen worden, nicht weil er vaterlandsfeindlich, sonder»» weil er praktisch nicht durchführbar ist. Und seine nationalen Gedankenblitze leiden alle an dem Uebel, daß dcm Vordersatz der Nachsatz fehlt. Die Soztaldeniokratie hat. zum innige»: Entzücken des „B. T.", „das natürliche Verlangen, daß Deutschlands Har,del und Deutschlands industrielle Entwicklung unter den gleichen Bedingungen in Marokko sich vollzieht, wie die jedes anderen Staates und sie ist in jeder Beziehung für vollständige Gleichberechtigung der deutschen Interessen in Marokko gegenüber den französischen Interessen"; aber wie diese Gleichberechtigung sich vollzieh:« soll ohne Kamps, verrät Bebel nicht. Wenn unsere dsigicrung "inen Schritt unter- nimr-n, um niese Gleicht.echti^ung "zu erziele»., wird sie Bebel zur Rechenschaft 'eher, und seine Masse»» falle» der eigenen Re- 'e"mg in oen Arm. Auch darf »5 um diele Gleichberech. ,ung niemals einen Krieg geben; ssi muß 'n Frn'udschi ' erworlen werden, weil, solange es eine Wett- ^«schichte die Interessengegensätze der Völker stets in K eundschasi und Harmonie ausgetragen worden sind Wenn man Bebel zumurm wollte, „das berechtigte Verlangen" der Sozialdemokraten noch 100 ReicbStaoswandate« von dec Freundschaft und de: Loyalität oer Gegner e füüt zu seh-n, würde er das für verrückt erklären. Der eigenen Regierung und dem eignen Volke kann man solche Verrn.iryeiteu ruhig zumuten; denn der Junker- und KapitaL''mcsiqnr ist es ganz gesund, wenn sie Mißgeschick erleidet. Den Standpunkt Eng lands, unS jrd .» Ante" an Marokko zu verweigern, findet Bebel ganz vn.ö .stig und notwendig, und wenn der ihm in sozialer Hinsicht so nahestehende Llryd George m»t dem K iege droht, so ist das höchstens ungeschickt. Wenn aber das ge tretene Deutschland ausschreit und für seine Ehre ebenso ein- steheu will, wie der Engländc ir seine Vorherrschaj, > mißbilligt dies Bebel höchlichst u.» böse Kopitalistenhetze, btt der die Arbeiterschaft Not leiden könnte, obwohl doch die Ein engung des deutschen Arbeitsmarktes und Wirkungsfeldes dem Arbeiter nie* teuerer zu stehen kommt, als dem Kapi talisten. Bebel hat sich gerühmt, der Todfeind der bürgerlichen Gesellschaft zu sein; er ist uuch der Todfeind des eigenen Landes, und alle, die ihm folgen, sind es, wenn auch meist unbewußt, in gleicher Weise. Die Erkenntnis muß der Je naer Parteitag dem ganzen Volke gebracht haben, und des halb muß bei der Reichstagswahl jedes Bündnis mit der Sozialdemokratie unmöglich sein. Eine Partei, die die In teressen des eigenen Landes verrät, ist nicht bündnisfähig, und es ist jämmerlich, daß ein Teil der Freisinnigen ihr immer noch nachläuft. Wenn die Sozialdemokratie bei den Stich wahlen bürgerlichen Kandidaten hilft, tut sie es im eigenen Jutcressi; ihr dafür Konzcsiionen machen, »st nicht nur un würdig, sondern auch unklug. * * Zum sozialistischen Parteitag schreibt die „Köln. Ztg": „Wenn die Sozialdemokratie in Jena darauf verzichtet hat, alle Fragen, die bei bürgerlichen Mitläufern Anstoß erregen konnten, wie die Agitation unter den Rekruten, die Agitation im Mobilmachungsfalle, den Massenstreik, zu erörtern, so kann man doch keine»» Augenblick daran zweifeln, daß diese staats feindlichen Gedanken noch den Wahlen wieder auftreten werden. Der Jenaer Parteitag mit seiner geradezu spekulativen Grund satzlosigkeit und langweiligen Flauheit darf der Sozialdemo kratie ebensowenig einen Erfolg nach außen bringen, wie er im Innern der Partei di« Gemüter beruhigen und Zufrieden heit bringen wird." Vie MlMo-OrrbaMimgei». Die „Nordd. Allg. Ztg." schreibt: Der an dieser Stelle vorausgesagte glättere Fortgang der Marokko-Verhandlungen nach der Pause ist tatsächlich ei»,getreten. Die Blätter be richten günstig über eine Unterredung am Freitag nachmittag, in der zwischen dem Staatssekretär v. Kidrrlen-Wächter und dem Botschafter Cambon die Antwort Frankreichs auf Deutsch lands Bemerkungen zum Entwurf der abzuschließendrn Ueber einkunst erörtert wurde. Die Antwort trägt in einem Teil den deutschen Wünschen Rechnung, bezüglich eines weiteren Teiles ist es gelungen, die Auffassungen der beiden Mächte so weit zu nähern, daß bet einigem guten Willen auf beiden Seiten unschwer eine Einigung erzielt werden kann. Ueber einige Punkte herrschen allerdings noch solche Gegensätze, daß noch eingehende Ve.'Handlungen nötig sein werden, ehe das Einverständnis hergestellt sein wird. Doch ist zu hoffen, daß auch diese Schwierigkeiten werden überwunden werden. 5 * Paris, 18. September. Wie daS Blatt „Steele" mit teilt, sind dieser Tage die deutschen Angestellten des Pariser ElektrizitätSW keS wegen der augenblicklich gespann ¬ ten Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich ent lassen worden. Diese Maßnahme wird darauf zurückgeführt, daß Befürchtungen bestehen, die Deutschen könnten Sabotage akte in dcm Werke verüben, was eine Betriebslähmung zur Folg- hätte, wenn sich die Lage znspitzlu sollte. Siutige H'amile w Air». In Wien ko» - cs am Sonntag anläßlich einer sozialistischen T«uerilNgso '^onstrat'vn vor dem Rathaus und 'n der Ving- praß? zu Str'ßenkra^allen, die einen Umfang annahmcn, wie man ihn bisher in Wien nicht kannte. Es wird darüber aus f Wien berichtet: Schon in den Mon^euft »uden strömten die Sozialisten avk allen Bezirke« nach dem Ratha«^vlatz znfam Sie führten zahlreiche A^ffchrifttufeln «vd revvlvtb äre Emblemen mit sich. Vor dem wurde eine H »tt-ve in österreichischer «soamrena»nsor", »mgeblich den frü here« HandelSm aiste^ Dr. M?ißticch«er darstellcu sollte, an einer. Late^-nvfahl gelenkt. Durch Reden sozia listischer Ab: evrdneLrr erhitzt, wälzte sich die Menge so dann brüllcad nud pfeifend gegen das ParlLNkentsgebänd«, Stöcke schwingend «nd tosende Pfuirufe ansstostend. Die Neoie nag hatte umfassende Bneberritungen s iffe«, das Parlament war mit einem sichte« Poltzrikord e um geben. Alle emmüudende« Strassen waren von Polizei abgesperrt. Plötzlich ertönten vor der" Parlament drei scharfe Detonationen, worauf Militän nnd Polizei mit scharfer Waf^ vorgingen und dle mit Stöcke« schlagende Menge zersprengte. Ans das Gerücht hi«, daß die Menge das Rathaus bedrohe, attackierte^ rere Schwadronen Dragonei «nd triebe« die Men^ 1- die äußere« Bezirke zurück. Auf dem Rückzüge verübte« die Massen die größte« Exzesse. Straßenbahnwagen «nd zahlreiche Fenster wurde« zertrümmert. Biele Verhaf tungen wurden vorgenomme« und eine zahlreiche Menge von Mensche« erlitt zum Teil schwere Berletzunge«. Wie «in Wiener Privattrlegramm der L. N. N. meldet, erreichten die Krawalle am Ottakring nach Eintritt der Dunkel heit ihren Höhepunkt. Vom Pöbel wurden sämtliche Laternen pfähle zertrümmert, so daß totale Finsternis herrschte. Zahl reiche Barrikaden wurden aus Fuhrwerken, Zementsässirn und quergelegten Bauleitern errichtet und Stachelorähte ge zogen. Das anrückende Militär, kroatische und bosnische In fanterie, wurde mit einem Steinhagel und mit Revolverschüffcn empfangen, worauf das Militär scharfe Salven abgab und dann die Barrikaden im Bajonettkampf nahm. Die flüchtigen Exzedenten nahmen die Toten und Verwun deten mit, deren Hahl sicher größer ist, als bisher ange nommen wurde. Die Straßenkämpfe dauerten abends noch fort. Der ganze Ottakring gleicht einem großen Schlachtfeld. Die Verantwortung für den blutigen Sonntag trägt die Sozialisten Part ei, die die Bevölkerung schon seit Wochen systematisch aufgehetz* und angesichts eines der artigen Massenaufgebots alles unterlassen hatte, einen ruhigen Verlauf der Demonstration zu gewährleisten. Insbesondere waren keine Ordner bestellt, und die Parteiführer verloren nach den ersten Krawallen jede Macht über die Massen, unter denen der gefährliche Janhagel stark vertreten war. Schon während der Demonstrationsversammlung, die auf dem Rat hausplatz unter freiem Himmel abgehalten wurde, ertönte»» fortgesetzt Rufe wie „Hoch die Revolution!", „Hoch Portu gal!" und „Hoch der Generalstreik!" Viele Demonstranten hatten Taschentücher voll Steine mitgebracht. Als dann von Unbekannten aus der Mitte der Demonstranten vor dem Parlament Schüsse abgegeben wurden, war daS für die Masse daS Signal zum Krawallbeginn mit einem Strin- bombardement gegen das Verwaltungsgcrichtsgebäude, und es entwickelte sich ein regelrechter Kampf gegen die bewaffnete Macht. Dir zurückgedrängte Menge zertrümmerte auf dem Rückzug zahlreiche Laternen und die Fensterscheiben der Stra ßenbahnwagen. Auch am Rathaus wurden sämlliche Parterrc- fenster zertiümmert. Schwierig gestaltete sich die Säuberung des Ruthausplatzes, wo 1000 Mann Kavallerie, 2000 Mann Infanterie »nd 1000 Polizisten eingriffen. Nachmittags setzten sich die Tumulte in den äußeren Bezirken, besonders im Arbeiterviertel Ottakring, fort. Es entwickelte sich eine förmliche Revolte, die auch ab:ndS noch andauerte. Di,
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