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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 26.10.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-10-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191110261
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19111026
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19111026
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1911
- Monat1911-10
- Tag1911-10-26
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Hs LS» Donnerstag. i>rn 2K Oktober Mi L Zrankenberger Tageblatt Anzeiger begründet 1S42. 7v Zahrgang- Ernommen werden. 51. Telegramme: Tageblatt Frankenbergsachsen. die Kartoffelernte und die Bestellung der Wintersaat nahm ihn vollauf in Anspruch. Unsere Industrie gebraucht bei den wachsenden Unkosten einen festen Umsatz; einen starken Konsum findet sie in Deutsch land selbst, dessen gehobener Nationalwohlstand und wesentlich geänderte Lebenshaltung heute ganz andere Ansprüche stellen wie früher. ES ist aber auch schon der fremde Wettbewerb auf deutschem Boden selbst beträchtlich gewachsen und wir finden z. B., daß Nordamerika uns etwa zweimal mehr zur zeit verkauft, als wir drüben abzusetzen vermögen. Das ist ein Mißverhältnis, welches durch die hohen amerikanisch-' Zölle herbeigeführt worden ist, das aber nicht für immer so anhalten kann, geschweige sich noch weiter ausdrhnen darf. Wenn es beim Abschluß von neuen Zollverträgen heißen soll „leben und leben lassen", so müssen wir euch für uns selbst einige Ellbogenfreiheit fordern, ^- .lt wir nicht eingcschnürt werden. Wenn Deutschland den Auslandsstaaten mit Speck seiten aufwarten soll, während wir uns mit kargen Würsten begnügen müssen, so würden wir doch gewiß recht schlecht abschneiden. Wir haben einen ernsten Zollkrieg bisher erst mit Ruß land geführt, während sonst bei vorhandenen Streitigkeiten die deutsche Versöhnlichkeit dem Zwist die schärfste Spitze ab brach. Ob wir bei den nächsten, in absehbarer Zeit an uns herantretenden Verhandlungen ganz ohne einen Zollkrieg da- vonkommen, ist fraglich, wenn es gleich zu wünschen ist, denn die seinerzeit mit Rußland gemachten Erfahrungen haben den Schaden erwiesen, den Seide Teile erleiden, und der oft nicht wieder gutgemacht werden kann. Zerrissene geschäftliche Ver bindungen lassen sich nicht wieder zusammenknüpfen, wenn Konkurrenten den Hader benützt haben, um sich ins warme Nest zu setzen und den willkommenen Gewinn mitzunehmen. Das hat sich wiederholt bestätigt. Es kann nicht geleugnet werden, daß wir heute das Re nommee einer gewissen Gutmütigkeit besitzen, daß deshalb von uns eine hohe Nachgiebigkeit verlangt wird, die Nicht unter allen Umständen angebracht ist. ES ist besser und heilsamer, „Mein Gott; was ist denn nun schon wieder? Das sind jetzt ja nichts als Htobsposten!" „Gnädige Frau, hier ist eben ein Wechsel kassiert, ein Wechsel über 30 000 Mark. Herr Hans ist Aussteller und Akzeptant. Dieser Wechsel ist nicht gebucht, von ffeinem Vorhandensein hatte ich keine Ahnung; 'die Präsefttatiun kam Mir durchaus überraschend. Um das Renommee der Firma nicht bloßzustellen, habe ich das Papier sofort ein gelöst" — mit sorgenvoller Miene hielt er inne. „Nun und weiter?" fragte sie beängstigt. „Das Geld ist nicht geschäftlich, sondern für Privat zwecke von Herrn Hans verbraucht — ich gläübe, Ihnen dies sagen zu sollen, gnädige Frau." „Mein Gott, dieser Jüngel" stöhnte sie. „Zu was braucht er denn nur das viSle Geld?" Mit sehr ernstem Gesicht sagte Busch: „'Es scheint, daß Sie noch nicht die ganze Tragweite der Gefahr kennen, gnädige Frau." „Gefahr?" fragte sie erschrocken. „Der Wechsel war in Händen eines Mannes, dessen Ruf durchaus nicht prima ist, denn er macht unsaubere Geld geschäfte." „Nein, nein, dieser Jüngel" jammerte sie. „UNd weshalb die Geheimhaltung, daß das Papier auf uns gezogen ist?" Weinend antwortete sie: „Ach, lieber Herr Busch, das alles weiß ich ja auch nicht! Er hat ja auch zu mir kein Wort darüber gesagt! Ich bin ja genau so überrascht wie Sie!" Eine Pause entstand. Jeder sah besorgt den andern an. Dann begann er langsam und zögernd: „Gnädige Frau, ich bin in Ihrem Hause alt und grau geworden, ich bin der beste Freund Ihres seligen Mannes gewesen, und als solcher darf ich mir wohl ein Wort erlauben, zu dem nicht jeder andere berechtigt märe — ich muß Ihnen sagen, gnädige Frau, daß es so mit Herrn Hans nicht weiter gehen kann — es nimmt kein gutes Ende, gnädige Frau! — Mehr kann ich Ihnen nicht sagen." Schluchzend rief sie: „Ja, ja, das sehe ich ja selbst ein, »eber Herr Busch I Aber was soll ich denn nur tun ? Ich bin ja auch machtlos l Er albt ja auf mein Wort nichts mehr! Oh, ich unglückliche Mutter I" Laut weinend sank sie ins Polster. Im nächsten Augenblick wurde die Tür geöffnet und Hans erschien : sein Gesicht war bleich und übernächtigt, sei» Haar wirr, und in seinen Augen flackerte nervös« Angst. Sofort übersah er die Situation. Die Königliche Amtskauptmonnschaft verbittet nach Gehör des Bezirksausschusses hier mit dm sogenannten „Schiebetauz" für alle Tanzstättrn ihres' Bezirks. Zuwiderhandlungen werden an sämtlichen T^lnehmevn mit Geldstrafe bis zu 60 Mk. oder mit Haft bis zu 14 Tagen geahndet. Die Veranstalter und Tanzwirte find für die Durchführung des Verbots in der gleichen Weise verantwortlich.' Flöha, am 23. Oktober 1911. DteZMöMgNche Amtshauptmauaschaft. WrttcbsltrpsIM. * AuS der Reichstagsrede des Kanzlers ist allgemein herausgehört worden, daß der leitende Staatsmann die unver änderte Weiterführung der geltenden deutschen Wirtschaftspolitik als seine Hauptaufgabe und als dir vornehmste Parole für die bevorstehenden Neuwahlen zur deutschen Volksvertretung betrachtet. Die Geister werden darob' von neuem heftig aufeinanderplatzen, denn die bekannten Gegen sätze find nicht vermindert worden und die Wünsche von In dustrie und Landwirtschaft dehnen sich jetzt, den modernen Verkehrs- und Umsatzverhältnissen entsprechend, immer wei ter aus. Bei diesen zu erwartenden heißen Kämpfen um Zolltarif und Handelsverträge wollen wir über die Schwierigkeiten, die der Erledigung dieser Tage im Innern harren, vor allem nicht diejenigen vergessen, die von außen her erwachsen werdm. Wirtschaftliche Angelegenheiten machen heute schon mehr Um stände, wie politische Machtfragen; davon haben uns die Ma-' rokkoverhandlungen mit Frankreich ein Beispiel geliefert, das; zeigt ÜNS ferner die anscheinende Unmöglichkeit, mit England und den Vereinigten Staaten von Nordamerika zu dauernden, bindenden Abmachungen zu kommen. Und wir dürfen nicht einmal sagen, daß es mit diesen Staaten teilweise so hapert, weil sie nicht bloß unsere wirtschaftlichen, sondern auch unsere politischen Konkurrenten sind, sondern müssen daran denken, daß bei allen Zollangelegcnheiten selbst unsere besten Freunde energisch ihre Interessen verteidigen. Das hat beim letzten Handelsvertrags-Abschluß Oesterteich-Ungarn getan, noch mehr aber Italien, das gerade heraus sagte, Deutschland müsse schon im Interesse einer Befestigung des beiderseitigen Bündnisses erhöhte Konzessionen machen. In Geschäftsangelegenheiten, und Handelsverträge sind ein Geschäft, hört nicht allein zwischen, Einzelpersonen, sondern auch zwischen Staaten die Gemütlichkeit auf. A»kiimdig««gen sind r-chtzeitig auszugeben, und zwar größere Inserate bis 9 Uhr vormittags, kleinere bis spätestens 11 Uhr mittags deS jeweiligen Ausgabetages. ' >en an bestimmter Stelle wenn wir fremde Interessenten daran gewöhnen, von dieser Auffassung abzugchm, die nur dir Ersprießlichkeit von Han- delsvettragsverhandlungen beeinträchtigen kann. Denn das deutsche Gewerbe kann dauernde Einbüßen, hitr ein bißchen und da ein bißchen, nicht vertragen, ohne konkurrenzunfähig zu werden. Wenn wir an Rohmaterial, Löh»««, allgemeinen und sozialen Unkosten, neuen Zollvergünstigungen an das Ausland ohne entsprechende Gegenleistungen irümer mchr und mehr gewähren sollen, dann muß einmal ein Stillstand eintrerrn. Und das wäre Rückschlag! I '7' s"' Born Reichstag. 196. Sitzung am 24. Oktober nachm. 1 Uhr. Die Teuerungsdebatte wird fortgesetzt. Aba',Führmann (natl.): Wir wollen die Teuerungsfrage nicht agitatorisch, sondern sachlich erörtern. Redner führt zahlenmäßig die Steigerung der Getreide- und Schlachtviehpreise vor. Wir haben in der Rede deS Reichskanzlers die Wärme ökS BmS Vdtmkßt, Wit der über die Notlage gesprochen werde» muß. (Der Reichskanzler betritt den Saal.) Wir erkennen das Bestehen eines Notstandes av, die Fütternot kann und wird vielleicht zur Fleischnot führen. Wir fordern Kürzung der Gültigkeitsdauer der Einfuhrscheine und find dem Reichskanzler dankbar, daß er die- wenigstens als diskutabel bezeichnete. Die Einfuhr auf solche Scheine sollte auf Brotgetreide beschränkt werden. UnS ist diese Frage eine Zweckmäßigkeltsfrage. Der konservative Oberbürgermeister von Dresden, Geheimrat Beutler, fordert sogar die völlige Beseitigung des Einfuhrschein- systems. Ein einmal beseitigter Zoll läßt sich nicht wieder auf richten. Die glänzenden Erfolge unserer Zollpolitik bestimmen uns, an ihr festzuhalten. Den unteren Beamten und StaatS- ärbeitern müssen Teuerungszulagen gewährt werden. Der ge fährlichste Feind unserer Schutzzollpolitik ist daL Ueberagrariertum. Kommt es zu einem zollfeindlichen Reichstag, dann sagen Sie (nach rechts) sich: „Meine Schuld, meine größte Schuld!" (Leb hafter Beifall bei den Nationalliberalen.) Abg. Dr. Höffel (Rp.): Einer gewissen Messe kann wandte Schadenfreude ansehen, mit her sie die Dürre und Meissteigerung parteipolitisch ausnützt. In dem Freihandelsstast Belgien ist rS auch nicht billiger als bei unS. Bei uns im Süden gibt es keine Oarte knöpfe. Roman von Paul Bliß. Bruno lächalts. Er hatte sich also nicht getäuscht. Dann sagte er: „Nun, wen» Sie Ihre Nichte empfehlen, dann ünrd sie wphl auch etzvas verstehen." „D<P will ich meinen. Herr Paulsen ! Oh, Und ob sie etwas versteht, nicht nur in Haus und HÜf weiß sie stünd lich Bescheid, sondern auch eine Köchin ersten Ranges ist sie, ja, dafür kann ich wohl einstehen, düß Sie mit der zufrieden sein werden." „Na gut, Hann lassen Sie dies Juwel mal kommen, da werdgp wir ja sehen," meinte er heiter. „Gewiß, Herr Paulsen, sehr gern, sofort werde ich ihr schreiben," Im Nu war sie draußen. Mcheknd sah er ihr näth; gut utid treu ist sie, die alte Seele; dachte er, aber mit echter Bauernschläuheit ist sie darauf bedticht, daß der Vorteil ihrer Familie zusällt. Und stehe, schön am Abend des nächsten Tage» war sie da, die iso überaus tüchtige Nichte. Als Bruno den Ankömmling begrüßte, war er einiger- yzaßen überrgscht: er hoffte ein Landkind zu finden, und Nun präsentierte sich ihm ein zwar nicht mehr ganz junges, aber überaus stattliches Mädchen, dem man die gute Er ziehung sofort ansah; ihre Kleidung war einfach, aber Modem, und ihre Haltung war tadellos. „Das ist nun meine Emma," sagte Frau Schramm mit stolzem Gesicht, „ich hoffe, der Herr Paulsen wird zufrieden mit ihr sein." „Ich werde tun, was in meinen Kräften steht, um mir Ihre Zufriedenheit zu erwerben," versicherte Fräulein Emma einfach und bescheiden. Bruno nickte und sagte: „Frau Schramm wird Sie Mit dem Notwendigen bekanntmachen." Damit war die Antrittsvisite erledigt. Schon in den nächsten Tagen Merkte man das Wirken der neuen Mamsell. Nicht nur, daß die Mahlzeiten äußerst schmackhaft zu beratet waren, sondern auch im Haushalt wie im Hof sah man die Spuren des neuen Kommandos — nUt Verve Md Schneid wurde alles ausgeftihrt, und das Gesinde hatte sysvrt Respekt vor der „Neuen", die keine Widerrede duldete. Bruno röar durchaus zufriedest, und er freute sich, daß er «Un äuch im HbWalt jemand Hütte, auf den er sich vollständig verlaffen dürfte; genauer konnte er sich aber Nvch.nicht um den neuen^gusgenosien Mmmern, dem» Seitdem der Besuch bei Bruno nicht den gewünschten Erfolg gehabt hatte, war Frau Konsul Felsing fast immer schlechter Laune; einesteils war sie in ihrer Würde tief gekränkt, dann aber auch regte sich ihr Gewissen, denn sie mußte zugeben, daß Brunos Borwürfe berechtigt waren; am meisten aber ärgerte sie sich darüber, daß der Klatsch nun eher noch neue Nahrung bekam, als daß er verstummte. Alles das ängstigte sie und machte sie sehr nervös. Dazu kam aber auch noch die Sorge um ihren geliebten Hans, der sein Versprechen nicht hielt Und immer flott weiter bummelte und gar keine Anstalt machte, sich eine Frau zu suchen. Eines Morgens wattete sie wieder vergeblich, daß er zum Frühstück käme; bereits eine halbe Stunde harrte sie schon, aber er kam nicht. Endlich, so peinlich es ihr auch war, schickte sie wieder den Diener zu ihm. Der Diener aber kam zurück mit der Antwort, daß der Herr Leutnant nicht da sei. „Wissen Sie denn, wo der junge Herr ist, oder wann er forigegangen ist?" fragte sie beunruhigt. „Gnädige Frau, der Herr Leutnant war noch gar nicht hier, das Bett ist ganz unberührt." „Nun fuhr die besorgte Mutter entsetzt in die Höhe und rief: „Mein Gott, es wird ihm doch nichts zugestoßen sein?" Sofort aber beherrschte sie sich, dem Diener keinen Stoff zum Klatsch zu geben, und befahl: „Sobald der junge Herr da ist, sagen Sie ihm, daß ich ihn zu mir bitten lasse!" Mit einem versteckten, ironischen Lächeln ging der Diener hinaus. Als sie aber allein war, überließ sie sich ihrem Kum mer ganz und gar, preßte das Tuch ins Gesicht und weinte still. — Sorge, nichts als Sorge hatte man mit den Kindern l — Wo mochte er nun diese Nacht wieder verlebt haben? — Ach, man ist doch recht geplagt! Sie hatte aber nicht Zeit, sich ihrem Schmerz zu über lassen, denn »cach kaum fünf Minuten ließ sich der Pro kurist meldest. „Run, was bringen Sie denn so wichtiges, lieber Herr Busch?" fragte sie mit erzwungener Heiterkeit, um ihren Schmerz zu verbergen. »Leider nicht« Erfreuliches, gnädige Frau," entgegnete « sehr ernlt. Urschet»» sm jede« Wochentag a»e«d» für den folgenden Tag. Bezug«, preis vierteljährlich 1 KO monatlich SO H. Trägerlohn extra. — Ltnzelnummern lausenden Monats b früherer Monate 10 „ „ >0eftM»»g<« werden in unserer Geschäftsstelle, von den Boten und Ausgabe. Kür Aufnahme von Anzeig! stellen, sowie von allen Postanstalten Deutschlands und Oesttrreichs kann eine Garantie nicht üb- aygrnommen. Rach dem Auslande Versand wöchentlich unter Kretzzband. Anzeigevpret»: Die s -gesp. Petitzeile oder deren Raum 1b btt Lokal- Anzeigen 12 Im amtlichen Teil pro Zeil« 40 „Eingesandt" im Redanionstell« 35 <z. Für schwierigen und tabelarischen Gatz Aufschlag, für Mederholungsabdruck Ermäßigung nach feststehend«»«Timst 'Für Nachweis und Offerten-Annahme werden 2b - Extragebühr berechn«». Jnserateu-Aunahme auch durch alle deutschen Annoncen - Expeditionen. In das hiesige Handelsregister ist heute auf Blatt 442, betr. die Firma Bernhürd Gläser in GaruSdors, eingetragen worden: Der bisherige Inhaber ist durch Ableben ausgrfchieden. Der Kaufmann Bernhard Ravt Gläser in GarnSdori ist Inhaber. Frankenberg, am 16. Oktober 1911. Königliches Amtsgericht. MM für die MM KmkhmfimmfW IW, da; MM AmkgM md dm Wirrt zu Irrilitnkrz i.Ka. Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenberg l. Sa. — Druck und Verlag von C. G. Rötzberg in Frankenberg t. Sa.
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