Suche löschen...
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 07.12.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-12-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191112079
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19111207
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19111207
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1911
- Monat1911-12
- Tag1911-12-07
- Monat1911-12
- Jahr1911
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
-MW fir die MM DWu-lmmW Mst, dir MDe SmkgM md den SMiit zu ImieMg i. Kn. Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenberg i. Sa. — Druck und Verlag von C G. Roßberg in Frankenberg t. Sa. Arschet«« an jede« Wochentag abend» für den folgenden Tag. Bezugs» prci« vierteljährlich 1 50 H, monatlich k>0 Trägerlehn extra. — . Liazrlnummern lausenden Mona.ö b früherer Monate 10 Z. Wefleünngen we den in unserer Geshästsstelle, vou den Boten und Ausgabe stellen, sowie vo» allen Postanstalten Deutschlands und Oesterreichs angenommen. Nach dem Auslände Versand wöchentlich unter Kreuzband. Ankündigungen sind rechtzeitig aufzngeben, uno zwar größere Inserate bis 9 Uhr vormittags, kleinere bis spätestens 11 Uhr mittags des jeweiligen Ausgabetages. Für Aufnahme von Anzeigen an bestimmter Stell« kann eine Garantie nicht übcrnomyien werden. -84- 6-1. Telegramm« i Tageblatt Frankenbergsachsen. Anzeigenpreis: Die a -gcsp. Petttzeile oder deren Raum 1S z, bei Lokal- Anzeigen 13 im amtlichen Teil pro Zeile 40 „Eingesandt" im Rrdaktionsteile 35 H. Für schwierigen und tabellarischer- Satz Ausschlag, für Wiedrrholungsäbdruck Ermäßigung nach feststehendem Taris. Für Nachweis und Offerten-Annahme werden 25 Extragedühr berechnet. Juseraten-Annahmr auch durch all« deutschen Annoncen-Expeditionen. dem 14. Dezember 1911 ort» anzugebcn und auf die Einspruchsfrist agitieren, und die Wellen der Wahlbewegung dürften unter den obwaltenden Umständen recht hoch gehen. Als Wahl parole für die Regierung Hot der Reichskanzler in feiner Rede bei der Teuerungsdebattr die Erhaltung der Wirtschafts politik ausgegeben, und die jüngste Rede des Schatzfekretärs Wermuth dürfte trotz entschieden«"- Ableugnung, wenn auch nicht in erster Linie, darauf berechnet sein, hinsichtlich der Finanzlage der Opposition den Wind aus den Segeln zu nehmen. Ob es etwas nutzen wird? Bei der herrschenden Erregung glauben wir es kaum. Uebrr dis Zusammensetzung des neuen Reichstages sich in Prophezeiungen zu ergehen, hat wenig Zweck. Der 12. Januar 1912 wird ja zeigen, woran wir sind. Ja dex Bekamnma -ung ist die Auslegungsstelle (8 8 des Wahlreglements), hinzuweisen. Dresden, an: 4. Dezember 1911. ... Die Gemeindebehörde« (in den Städten mit der revidierten Städteordnung die GtgdtraHo, in den ädrigen Städten die Bürgermeister und in den Landgemeinden die G-mei»dcrvrstä«dch werden angewiesen, die Wählerlisten für die bevorstehenden Neu wahlen zum Reichstage vom 14. Dezember 1911 ab Ver tote keicbmg. Seit Monaten hat man von dem sterbenden Reichstag gesprochen, nun ist er wirklich tot, und es geziemt sich, ihm einen Nachruf zu widmen. Je nach der Partrischattierung fällt der Nekrolog natürlich verschieden aus, aber man wird, wenn man objektiv sein will, stellenweise auch warme Töne anschlagen können, denn es muß anerkannt werden, daß eine Reihe von Arbeiten geleistet worden ist, die dauernden Wert besitzen. Da ist vor allem die große Reform der Reichs- versicherungsordnung zu nennen, die umfangreicher und müh seliger Vorbereitungen bedurfte, und die wider Erwarten eine ziemlich schnelle Erledigung fand. Gewiß sind gar manche Wünsche unberücksichtigt geblieben, aber man wird dilligcrweise zugeben müssen, daß doch eine ganze Reihe von Fortschritten erzielt wurde, dir man durchaus begrüßen kann. Hierzu ge sellt sich die Pensionsversicherung, an deren Verabschiedung man im Hinblick auf die Kürze der zur Verfügung stehenden Zett zweifeln mußte, und doch ist sie unter Dach und Fach gebracht wor den, man hat die früheren weit auseinander- gehenden Meinungsverschiedenheiten zurückgestellt, um wenig stens etwas zustande zu bringen. Im übrigen ist die Legislaturperiode des Reichstags sehr reich an wichtigen Ereignissen gewesen, die Zeiten, während deren er tagte, waren recht bewegt nach außen wie nach innen. Mehr als einmal haben wir am Rande eines Krieges gestanden, eS sei nur an die jüngsten Differenzen mit Eng land erinnert; stets hat es der Reichstag verstanden, eine würdevolle nationale Haltung zu zeigen, die auf das Aus land einen tiefrn Eindruck machen mußte. Es sei daran er innert, wie gelegentlich einer schweren Krisis der Marineetät, dessen Beratungen sonst mehrere Tage dauerten, ohne ein einziges Wort der Debatte angenommen wurde, eine stumme aber beredte Demonstration^ die ihre Wirkung nicht verfehlte. Minder erfreulich sah es dagegen zuweilen auf dem Gebiete der inneren Politik aus, wo sich die schärfsten Differenzen zwischen den Parteien erhoben. Unter Führung des Fürsten Bülow hatte man den kon servativ-liberalen Block geschaffen als Gegengewicht gegen das Zentrum und die Sozialdemokratie, und mit dieser Kombination hotte man bei den nach der Auslösung de« vorigen Reichs tags erfolgten Neuwahlen große Erfolge erzielt. In der ersten Zeit arbeitete dieser Block auch durchaus zur Zusrieden- heit, wichtige Gesetze wurden geschaffen, wie beispielsweise das Vereinögesetz, und die schroffen Gegensätze zwischen rechts und links schienen sich etwas zu mildern. Freilich zeigte sich bald hier und da ein Riß, aber c» gelang noch immer, ihn zu überklristern, bis es bei der großen Reichsfinanzreform zum Krach kam, die konservativ-liberale Ehe wurde getrennt, und Fürst Bülow stürzte hierüber, um Herrn v. Bethmann Holl weg Platz zu machen. Dieser übernahm ein schwächeres Erbe, e« mag für ihn, der den bisherigen Kurs unterstützt hatte, nicht leicht gewesen sein, in die neue Konstellation hinüberzu« arbeiten, und so ganz sicher scheint er sich auch heute noch nicht zu sühlen, wie auch die Parteien, selbst diejenigen, die ihm nahe stehen, sich ziemlich reserviert verhalten, zumal die Natur des Herrn v. Bethmann-Hollweg überhaupt nicht ge eignet erscheint, viel Wärme zu erwecken. Jene Finonzresorm und die sich bei ihrer Erledigung ab- spielenden Dinge haben den Parteihader zur höchsten Flamme entfacht, auch heute »och, obwohl inzwischen mehrere Jahre ins Land gegangen sind. Ler Reichstag hat seine Pforten geschlossen, diejenigen Mitglieder, die auch in dm neuen ein- -irhm wollen, begeben sich in ihre Wahlkreise, um dort zu Ministerium des Innern. 7-—— " '—c "'i' ' Die Ergänznugswahl Mes ländlichen Abgeordneten zm Bezirlsverfammlung betr. Bei der vorgenommenc» Ecgäuzungswaht emrs lauoua^u Abgeordneten für die Bezirks- c Versammlung Flöha ist im 8. ländlichen, die Gemeinden Breitenau, Falkenau, ! Bom Landtag. Zweite Kammer. Den einzigen Verhandlungsgegenstand der DienStag-Sitzung der Zweiten Kammer bildet folgende Interpellation des konserva tiven Abgeordneten Schmidt (Freiberg) und Gen.: Welche Maß nahmen gedenkt die Königl. Staatsregierung zu ergreifen, um eine Wiederholung der in letzter Zeit zutage getretenen Uebel stände bet der Handhabung der gesetzlichen Bestimmungen, die Maul- und Klauenseuche betreffend, zu vermeiden? Nachdem die Königl. Staatöreglerung sich zur sofortigen Beantwortung der Interpellation bereit erklärt hat, begründet Abg. Schmidt die Interpellation und führt u. a. aus: Die Besitzer von Maul- und Klauenvieh hätten in den letzten 1'/« Jahren so große Verluste er litten und werden sie noch erleiden, wie dies bisher noch nicht der Fall gewesen sei. Durch diese ungeheuren Verluste würden nicht nur die betreffenden Viehbesitzcr, sondern auch die Allgemein heit schwer geschädigt, denn die Bestrebungen zur Hebung der Viehzucht gerieten ins Stocken und die ganze Volkswirtschaft werde dadurch geschädigt, daß die Fletsch- und Viehversorgung ganz be deutend unterbunden werde. Die Verluste auch nur annähernd zu berechnen, sei nicht möglich. Es stehe fest, daß die Seuche diesmal durch aus Rußland eingeschmuggeltes Vieh eingcschleppt worden sei. Nun könne man ja sagen, die ganze Angelegenheit sei Sache der Reichsregierung; da aber Sachsen durch seine Ver tretung im Bundesrat auf die Reichsregierung einen Einfluß aus übe, so wandten sich die Interpellanten an die Landesregierung, damit sie im Bundesrat ihren Einfluß dahin geltend mache, daß man in keiner Weise je daran denke, die Schutzmaßregeln an der Grenze in irgend einer Weile zu verringern. Redner erörtert die verschiedenen Mittel, die bisher gegen die Maul-und Klauenseuche angewandt worden seien und sich aiS untauglich erwiesen hätten. Selbst wenn es gelingen sollte, die Maul- und Klauenseuche aus medizinischem Wege zu bekämpfen, selbst dann werben die Abwehr maßregeln an der Grenze durchaus notwendig sein. Die Re gierung möge auch auf Preußen einwirken, damit, dort die Maß regeln ebenso wie in Sachsen gehandhabt würden. In Preußen gebe es leider keine Quarantäne für Händlervieh. Redner for derte schließlich, daß der Staat die Kosten der Stalluntersuchnng übernehme, da sie in der Hauptsache im Interesse der Allgemein heit liege. Staatsminister Graf Vitzthum v. Eckstädt erkannte in seiner Beantwortung der Interpellation an, daß bei dem starken Auftreten der Seuche im Sommer und Herbst dieses Jahres ganz erhebliche Werte auf dem Spiele standen, aber mit allen Wünschen und Ansichten des Interpellanten stimme er nicht ganz überein. Der Minister machte än Ler Hand statistischer Tabellen Angaben über den Stand der Seuche und deren Verlauf und schilderte die von der Regierung er griffenen Maßregeln. Schon bei den« ersten Austreteri der Seuche in Preußen habe die sächsische Regierung ihre vollste Aufmerksamkeit der Angelegenheit zugrwendet und eine sörm- Uche Mobilmachung aller veterinärpollzeilichen Behörden ver fügt. Der Minister wandte sich dann der Kritik z», die an den Maßnahmen der Regierung geübt worden ist, und stillte fest, daß diese Maßnahmen sich als zweckmäßig erwiesest ha- den, daß sie aber von durchgreifendem Ersolgr nur sein könn ten, wenn sie von Selbstschutz der Landwirte begleitet seien. - - - «^7—- Der Interpellant habe die Notwendigkeit des Grenzschutzes an die Spitze seiner Ausführungen gestellt. Die Regierung sei von der Notwendigkeit dieses Schutzes ebenso überzeugt, wie alle anderen Bundesregierungen und werde unbedingt an dem Grenzschutz sesthalien. Auch teile sie die Meinung des Interpellanten auf die Heil- und Schutzmittel. Von einem mangelnden Schutz der sächsischen Grenze könne nicht die Rede sein. Obwohl in Böhmen die Seuche ziemlich stark herrscht^ seien die in Frage kommenden sächsischen Grenzbezirke ver hältnismäßig wenig betroffen worden. Die Erhöhung der Quarantäne auf 10 Tage sei durch neue Verordnung in Aus sicht genommen. Eine längere könne jedoch nicht zugestanden werden. Die Nebernahme der entstehenden Kosten auf die Staatskasse könne er nicht zugeben. Er könne nur sagen, daß alle Beschwerden von der Regierung geprüft werden würden. Er müsfe es sich jedoch versagen, auf alle Anregun gen hier emzugehen. Die Regierung fei sich ihrer Verant wortlichkeit voll bewußt und habe die Seuche mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln bekämpft. Es sei jetzt auch gelungen, die Maul- und Klauenseuche zum Stillstand zu bringen. Er müsse jedoch wiederholen, daß der Polizeischutz nicht das alleinige Mittel zur Bekämpfung der Seuche sein könne, sondern daß die Selbsthilfe der Landwirte unbe dingt hinzutreten müsse. (Beifall rechts und bei den Na- tionalltberalen.) >, Abg. Schreiber (kons.) bringt eine Anzahl von Wünschen vor und fordert u. a., daß die sächsische Regteruua im BundeSrat dahin wirken möge, daß man der Frage der Schaffung einer internationalen Kommission zur Erforschung der Maul- und Klauenseuche näher treten möge. Zum Schluffe sagt Redner, daß in dieser Sache alle Partelen zusammenstehen und nicht partei politische Fragen zur Geltung bringen möchten, damit die Land- wirischaft endlich von dieser Seuche frei werde. Abg. Uhlig (joz.) schließt sich den letzten Worten deL Vor redners an, meinte aber, daß seine Partei einen Unterschied zwischen Agrariern und Landwirten machen müsse. Auch hier hätten die Agrarier die Lage benutzt, um für sich Vorteile herauszuschlagen. Die Grenzsperre nach dem Ausland sei nicht so notwendig, als die Sperre nach Preußen zu, wo nach den statistischen Angaben die meisten Seuchenfälle vorkämen. Die Grenzsperre sei unnötig und weide von den Landwirten nur benützt, um die Bich- undFletsch- preise in die Höhe zu treiben. Abg. Göpfert (natl.) erklärt sich damit einverstanden, Mittel zur Erforschung und wirksamen Bekämpfung der Seuche dereitzustcllen. Regirrungskommissar Obermcdizinalrat Dr. Edelmann: Im Inland würden sich wenig Gelehrte finden, die sich mit dem Studium zur Erforschung dec Seuche befassen würden. Das Wichtigste sei, ein Mittel zu finden, um die Tiere gegen die Seuche immun zu machen. An der Verbesserung des SerumS werde un ablässig gearbeitet. Äbg. Dietel (fortschr. Vv): Bei den Ausführungsverord nungen der Behörden müßten die wirtschaftlichen und örtlichen Verhältnisse mehr berücksichtigt werden; auch sei eö wünschenswert, daß die Strafbestimmungen milde gehandhabt werden. Die Re gierung sollte für eine Entschädigung der Viehbesitzer von Reichs wegen eintreten. Abg. Clauß (natl.): Die Regierung sollte zur geplanten Kommission zur Erforschung der Maul- und Klauenseuche einen Vertreter entsenden. , Staatsmmister Graf Vitzthum v. Eckstädt erwiderte am die vorgebrachten Einzelwünsche und Anregungen und erklärre wiederholt, die Regierung habe sich bei ihren Maßnahmen zur Bekämpfung der Seuche nur von den Rücksichten zum Wohle dir Landwirtschaft leiten lassen. n. Nach kurzen Bemerkungen des Ab^ Friedrich (kons ) be tonte Äbg. Hähnel.(kons), der Zweck der Interpellation sc, lediglich der gewesen, die Lag« zu klären. Eine Kritik der Re» gstrungsmaßnahmcn sei »Ich- beabsichtigt gewesen. — Damit schloß "" Mittwoch 11 Uhr: Interpellation Casten und Gen-, betr. die bei der Internationalen Hygiene-AuSstellung geplant gewesene HeimarbeikS-ÄuSstellung. auHzutege« »Md die- genieß 8 8 des Reichstagswahlgesetzes vom 31. Mat 1869 (Bundes- MefMatt Sette 145) und z 2 des W-rhlreglementS vom UEUMW 28 Mai 1870 (Bundesgesetzbl. S. 275) S8.'April,1903 (R^chSgelE S. 202) üb^ch kersnntM'Aach"«. Schönerstadt und Thiemendorf umfassenden Wahlbezirke, .für den durch Ableben a der Bezirksversammlung auSgcschiedenen Gcmemdcvorstand Lange i« F-lkeuan Herr HrbgerichtSbefitzer H. Credö in Thiemendorf gewählt worden. Königliche AmLShauptmannschaft löha, am 5. Dezember 1911. ' Im hiesigen Handelsregister ist auf Blatt 435 betr ' Firma: Frankenberger Bank, Zweiganstalt de- Chemnitzer Bankvereins heule eingetragen worden: Das Vorstandsmitglied Moritz Richard Buchtler in Chemnitz ist Direktor. Die Proknra^dcs Kaufmanns Rudolf Carl Taüe iw Chemnitz ist erloschen. Frankenberg, den 2. Dezember 1911. (4. Kox. 5'10/11.) Königl. Amtsgericht. Freitag, am 8. Dezember 1911, v^rm. V-H Uhr sollen hier im Gasthof „8üs«kü 1 Warenregal, 1 Zentner Weizenmehl, Zucker, Kakas und 1 Kiste mit Pfeffernüssen gegen Barzahlung versteigert werden. Frankenberg, am 5. Dezember 1911. Der Gerichtsvollzieher. Sonnabenv, den 9. Dezember 1911, Vorm. 19 Uhr sollen im Resiauran „LUI» üindssvkvule«" in KusnsursIK» 1 Handwagen, IzSchlittengcstelle, 1 Bett stelle, 1 Matratze, 1 Deckbett, 2 Kiffen, 1 Ottomane, 2 Wulzenstühle, 1 Wanduhr, 1 vier eckiger und 1 runder Tisch gegen sofortige Bezahlung öffentlich versteigert werden. Frankenberg, am 5. Dezember 1911. Der Gerichtsvollzieher ,
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite