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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 03.10.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-10-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191110038
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19111003
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19111003
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1911
- Monat1911-10
- Tag1911-10-03
- Monat1911-10
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IM Dienstag, den 3. Oktober Frankenberger Tageblatt 08 Anzeiger Bezirks 7v. Jahrgang. begründet 1842. b- aeg. -roo so >tr « dSS und am der An- wie er selbst Schwerter in der Scheide halten kann, die hi naus wallen. isu- lee-L- mig :eic. IO khx. i8 »uk >toklou jxrntiH er Ale lange «NW Ser Weg asuern? * Allgemein besteht der Wunsch, daß der soeben entbrannte italienisch-türkische Krieg, der auf den internationalen Handel und Wandel einen bedeutenden Rückschlag ausübcn muß, nicht lange dauern möge! Und wenn man alle Verhältnisse in Betracht zieht, so ist zu erwarten, daß dieser Wunsch sich er füllt, wenngleich ja bestimmte Voraussetzungen unmöglich zu machen sind. Di: Stellen die neben den friroltchen Mächten Deutschland und Oesterreich-Ungarn ein besonderes Interesse daran haben, eine allzuweite Ausdehnung der kriegerischen Wirren zu verhüten, sind Rußland und England, dir von einer Attacke der kleinen Bastanstaatrn ober von sonst Jrman dem aus Konstantinopel denn doch nichts wissen wollen; sie gönnen trotz acker Annäherung einander diesen knstbarca Be sitz mäst. noch weniger soll ibn aber ein Dritter haben. Die Frkdenst-strebungen der europäischen ZenLralmLL^e und die Interessenpolttik Rußland- und Englands werben nach Kräften arbeiten, den Wafflnganz nicht länger werben zu lassen, als erforderlich ist, und namentlich ehrgäziaen Wünschen Gstechen- lands, Montenegros und anderer BairanstaalM entgegen- wirk-n. lind auch das skrupellose Vorgehen Italiens, wie aller begreifliche türkische Fanansmus, können diese oben m sgespro- chenen Hoffnungen nicht beeinträchtigen. Ler türkischen Tap!er- keit steht nicht das zum Kriegführen erforderliche Geld zur Seite, noch weniger aber die Fähigkeit, cm den Gegner heranzukommen. Sir ist gegenüber den Italienern zu Wasser machtlos, muß sich also darauf beschränken, etwaige Landun gen des Fe ndes in ihrem Gebiet zu vereiteln und die Bal kanstaaten im Zaume zu halten, wenn diese Appetit auf ein benachbartes Stück Türkenland ober gar auf Konstantinovrl verspüren sollten. Das von den Italienern angegriffeve Tri polis hat man bereits sich selbst überlassen, eben weil eine Flotte fehlt, die einen Kampf mit dem italienischen Geschwader auf nehmen könnte. Die Türken können alle italienischen Schiffe und Warrn boykottieren und ihrem Angreifer damit empfind lichen Schaden zufügen, aber praktischen Nutzen haben sie auch davon nicht. So steht es mit der Türkei! Auf der andern Seite wissen die Italiener ganz genau, daß ein un mittelbarer Angriff auf das tückische Gebiet in Europa oder .Loc-i- (po >r-, »»i dd! Tsriv. kämen." „Wir werden nichts sehen und hören als den Chauffeur und das, was er uns sagen kann," beharrte Hilde mit einer Enischci-denheit, die deutlich die Unerschütterlichkeit ihres Entschlusses »erriet. „Und wir befreien Sie aus- drücNich von jeder Vetnntmartlichkeit für unsere persönliche Sicherheit. Sie haben Ihre Pflicht erfüllt, inoem Sie uns IM (1005) ror iw .. Ai! 0 kkx nsonst gern: I«. Sch 4. irlert rt u. onen cr Wit:, H8. Im Dunkel. Nomur von Reinhold Ortmann. — c«aS!>ru« «rdotrsl Schon hatten sie kaum mehr eine Hoffnung, mit ihrem Straße fürchte ich mich nicht vor einem Dutzend von greifern. Aber ich weiß nicht, ob ich auch in einem ge schlossenem Raume noch die Verantwortung für d'e Sicher heit der Damen auf mich nehmen könnte. Ganz abge sehen von dem Aufsehen, das Ihr Erscheinen in dieser Spelunke machen müßte, und von den abscheulichen Dützen, die Sie darin möglicherweise zu sehen und zu hören be sagte er, „ist eines von den verrufensten Lokalen ganzen Italienerquartiers, ein Zusvmmcnkvnftsort Schlupfwinkel für das bedenklichste Gesindel. Und Ende bin ich doch nur ein einzelner Mann. Auf Un N«, Ankündigungen sind rechtzeitig auszugeben, und zwar größere Inserate bis 9 Uhr vormittags, kleinere bis spätestens 11 Uhr mittags des jeweiligen Ausgabetages. Kür Aufnahme von Anzeigen an bestimmter Stelle kann eine Garantie nicht übernommen werden. 51. Telegramme: Tageblatt Krankenbergsachsen. Anzeigenpreis: Die v-gesp. Petitzeile oder deren Raum 15 S, bei Lokal- Anzeigen 12 Z; im amtlichen Teil pro Zeile 40 „Eingesandt" im Redaktionsteile 36 Z. Für schwierigen und tabellarischen Satz Aufschlag, für Miederholunasabdruck Ermäßigung nach fest^ehendem Tarif. Für Nachweis und Offerten-Annahme werden 25 H Extragebühr berechnet. Jnseraten-Annahmr auch durch alle deutschen Annoncen - Expeditionen. warnten. Alles weitere ist nun unsere eigene Sache. Oder vielmehr die meinige. Denn wenn niemand mich begleiten will, so gehe ich eben allein." Sie hatte bereits ihre Hand auf die Klinke der niederen, ebenerdigen Eingangstür gelegt, und Frau Ellen beeilte sich, ihren Arm um den schlanken Leib Ler Schwägerin zu schlingen. „Wohin du gehst, Hilde, dahin gehe auch ich. Und sollten wir vielleicht aus Feigheit umkehren, jetzt, wo wir dem Ziel unserer Irrfahrt so nahe sind? Eine innere Stimme sagt mir, daß wir da drinnen mehr erfahren werden, als wir jetzt ahnen können." Nun mußte Mr. Brown freilich einsehen, daß alle? weitere Widerstreben und Abraten vergeblich sein würde. Und jetzt war er es, der die Tür öffnete und vor den beiden Frauen das von Rauch, Weindunst und dem Ge schwirr lauter, lebhafter Stimmen erfüllte Gastzimmer be trat. Es war dasselbe, das vor wenig mehr als einer Viertelstunde Luigi Tosti in so ausnehmend guter Laune verlassen hatte. An einem der dem Eingang zunächst- stehenden Tische saß ein junger Mensch im Anzuge eines Chauffeurs, seinem Aussehen nach ein Italiener gleich allen anderen Anwesenden. Hilde war cm Begriff, geradeswegs aus ihn zuzugehen; der Detektiv aber legte warnend seine Hand aus chren Arm. „Nicht so I" flüsterte er ihr zu. „Noch wissen wir ja nicht, wes Geistes Kind dieser Bursche ist. Ueberlassen Sie es mir, mich mit ihm bekannt zu machen. Wenn überhaupt etwas aus ihm herauszubringen ist, werde ich dann schon den geeigneten Weg dazu finden." Und während wie auf ein Zauberwort alle soeben noch in dem niederen, schmutzigen Zimmer geführten Gespräche verstummten, während alle Blicke sich mit oem Ausdruck des Erstaunens, der Neugier und des Mißtrauens ans die für diesen Ort so ungewöhnlichen Ankömmlinge richtecen, ging er mit trefflich gespielter Unbefangenheit auf den Tisch des Chauffeurs zu. „Wir sahen d»-außen ein Auto halten," sagte er mit weithin vernehmlicher Stimme in englischer Sprache. „Ist es das Ihrige, mein Freund?" „Allerdings." „Das trifft sich gut; denn wir suchen schon seit einer Viertelstunde vergebens nach einem Wagen. Wollen Sie uns nach dein Broadway fahren?" „Tut mir leid. Ich bin bestellt." „Ah, wir fatal! Meine Damen sind sehr müd". Und Sie wollest auch dann nicht, wenn ich Ihnen die doppelte Taxe zahle?" „Nicht für die vierfache. Ich sage Ihnen doch, Laß ich bestellt bin." Asien ihnen sehr große Menschen- oder finanzielle Opfer auf- erOgen wird, ohne daß große Siege sicher wären. Es könnten sich nn Gegenteil recht unliebsame Ueberraschungen ergeben, d-e wirkliche Erfolge vernichteten. Und daß Italien Kon stantinopel erobert und behält, wird weder Rußland, noch England, noch Frankreich dulden. Alles das ist in Rom auch zunächst nicht in Aussicht genommen, weil nur ein Teil der italienischen Armee mobil gemacht ist. Recht sehr nwß aber Jtali n daran gelegen sei.:, die Okkupation tu dem wei ten und zum großen Teil wüsten Tripolis möglichst bald zu beenden, und dazu ist die Billigung der Türkei nötig. Sonst können Tausende von Menschenleben und Millionen an Geld ustrin hierfür daraufgehen. Das sind di.' tatsächliche,i Verhältnisse, die dafür sprechen, Laß der gesunde Menschenverstand, ienn das erste Kriegs feuer und die werglühenden Leidenschaften sich abgekühlc haben, doch wohl zu seinem Rechte gelangen wird. Selbstverständ lich ist bei Liefer großen K^egsüberraschuna eine noch viel größ-re während des Feldzuges nicht -mSgcsch-ossrn aber nicht von der Hand zu westen ist nun einmal nicht de Satz, einmal müssen sich Linkten und Vic Türkei doch Wikoer Ettuq-m. trenn sie siry nicht bankerott machen wollen. D?i.n ein Krö sus unte. den Maaten ist das schöne Italien nicht. Oefter- reich-Ungarn und die Republik Mexiko find lei. d c 1867 erfolgten standrechtlichen. Erschießung LcS Kaisers L^aximiki n, Les jüngeren Bruders des Kaisers Frorz Josef, über vier Jahrzehnte ohne allen diplomatischen Verkchr mit einanLcr gewesen, aber ein solcher Zustand ist zwischen den heutigen beiden Gegnern nicht möglich., Menschlicher Voraussicht nach wird also d-r Krieg kurz sein, wenn es auch wohl gerade ein „siebentägiger", wie 1866, nicht sein wird, aber eins wird sich nicht so schnell verwischen lassen, die Verstimmung über die neue politische Moral von heute auf morgen einen Krieg vom Zaun zu brechen, und demzufolge das Mißtrauen gegen den „gesicherten" Frieden. Das sind Empfindungen, die nicht zvrückzudrängen sind und die ihren Einfluß auf Politik, wie Handel und Wandel aus üben müssen. Dem wirtschaftlichen Wagemut wird sich viel Vorsicht beigesellen, denn für olle Kapitalanlage und für den Gewinn daraus wächst das Risiko Und endlich sieht der gemeine Mann, daß auch die hohe Diplomatie ebenso wenig Mit einer Miene ärgerlicher Enttäuschung wandte sich Mr. Brown an die beiden Damen, die bis dahin in der Nähe der Tür stehen geblieben waren. „Dann bleibt uns wohl nichts anderes übrig, als unser Suchen fortzusetzen. Aber es ist jedenfalls notwendig, Laß ihr euch ein paar Minuten lang ausruht. Einen Fiasko Falerner für mich, Herr Wirt! Und zwei Limonaden für die Damen!" Und während der dicke Carlo sich mit merkwürdig ver dutztem Gesicht anschickte, die Bestellung auszuführen, schob der Detektiv für Hilde und Ellen zwei Stühle so zurecht, daß sie oor einer allzu nahen Berührung mit irgendeinem der Gäste geschützt waren, während er selber sich ohne viele Umstande an der Seite des wortkargen und un freundlichen Chauffeurs nisderließ. j 25. Kapitel. Cs hatte Hubert von Lexow durchaus nicht überrascht, als ihn Lucia schon nach den ersten hundert Schritten, die sie gemeinsam zurückgelegt, auf eine „zufällig" an der nächsten Straßenecke auf Fahrgäste wartende Automobtl- droschke aufmerksam machte. Aber er hatte gezaudert, auf ihren Vorschlag einzuaehen. So vollkommen er auch bereit war, bei diesem gefährlichen Unternehmen sein Leben aufs Spiel zu setzen, ganz und gar wollte er denn doch nicht jede Vorsicht außer acht lasten. Und cs mußte für den Detektiv Brown, dessen herkulische Gestalt er beim Verlassen des Hauses sofort erspäht hatte, jedenfalls leichter sein, iym unauffällig bis an das Ziel seines Weges zu folgen, wenn er diesen Weg zu Fuß zurücklegte, als wenn er sich dazu eines Wagens bediente. Er erhob also allerlei Ein wendungen und schlug vor, wenigstens eine kurze Strecke zu ^chen; letzteres allerdings nur, uni aus der Antwort des Mädchens schließen zu können, ob ihr gerade an der Benutzung dieses Wagens gelegen sei. Denn wenn das der Fall war, hatte er daniit zugleich die Gewißheit, daß der Chauffeur mit im Komplott war. Und Lucia mar nicht verschlagen genug, die Bedeutung des kleinen Schachzuges zu durchschauen. Mit eigensinniger Bestimmtheit erklärte sie, daß sie ihr Versprechen überhaupt nicht einlösen würde, wenn er sich wirklich weigere, diese Droschke mit ihr zu besteigen. Und als er mit gutgespielter Verwunderung fragte, warum ihr Venn so ausnehmend viel daran gelegen sei, orwiüerte sie ahne Besinnen: „Weil ich Ihre Weigerung als einen sicheren Beweis nehmen würde, daß Sie irgend jemanden beauftragt haben, uns zu verfolgen. Sie muffen mich wirklich nicht für duMm genug halten, mein Herr, daß ich nicht trotz Ihrer 'Ver sprechungen von vornherein auch mii dieser Möglichkeit gerechnet haben sollte." , Vs« Wegrrcdauplstt liegen heute so viele zum Teil sich widersprechende, zum Teil auch unwahrscheinlich klingende Nachrichten vor, daß eS sehr schwer ist, ein klares Bild der augenblicklichen Lage zu er halten. Allem Anschein nach haben die Italiener einige Fort schritte zu verzeichnen, während die nicht genügend vorbereitete Türkei im Nachteile ist. Die Bekchietzoag von Tripolis begann am Sonnabend nach Ablauf der von dem Parla mentär ongekünlstgtrn sechsstündigen Frist. Neun große ita lienische Panzerschiffe, die sich in Schlachtordnung ausstellten, vollfnhrten das Bombardement. Auf dem italienischen Konsulat, in dem alle noch zurückgebliebenen Italiener untergedracht sind, wehte die deutsche Fahne. So cin- sach, wie es sich die Italiener gedacht hatten, gestaltete sich die Einnahme aer Stadt Triposts also nicht. Die Türken leistete. Relmrhr.ntschiedenen Widerstand. Auch bei P re- vefa setzten sie sich eiucr ans russischer Quelle eingetroffenrn Meldung Zufolge hest'g zur Wehr. Die türkischen Forts von Prevesa beantwcrte.cn darnach das Feuer der italienischen Knczsich.ffe und richrtt-u an dreien von diesen Zerstörungen an. - Lie tuschen Gerüchte, wonach vor Tripolis ein ^riegL;chiff gestrandet und zwei Barkasftn mit Mannschaften in. ^cuvd gebohrt sein sollten, sind unbestätigt geblieben. — C «e über Athen eingetroffene Nachricht über den Kampf bei Prevesa besagt dagegen. Ein italienisches Geschwader, bestehend aus zwei Panzerschiffen und sechs Torpedos, traf zwischen Mitika und Nikopolis mit zwei türkischen Torpedo- zusammen, die sich mit vier anderen in Gumenitza liegenden Torpedos vereinigen wollten. Die Italiener begannen die Beschießung, die Türken erwiderten das Feuer ohne Erfolg. Ein türkisches Torpedo flüchtete und lief bei NckopoliS auf, das zweite wurde schwer beschädigt, lief aber noch in den Hafen von Prevesa ein. Angeblich ist es gefcchtsunfähig. Es wurde Befehl gegeben, alles Geschützmoterial auszuladrn. Kanonenschüsse wurden bis tief in die Nacht in Vonitza und Santa Maura gehört. Man will daraus fchließrn, daß bas Wrfchrkrt a» jedem Wochentag abend» für den folgenden Tag. Bezugs preis vierteljährlich 1 50 monatlich 50 Trägerlohn extra. — Gw-eluummern lausenden MonatS 5 früherer Monate 10 Bestellungen werden in unserer Geschäftsstelle, von den Bolen und Ausgabe- stellen, sowie von allen Postanstalten Deutschlands und Oesterreichs angenommen. Nach dem Auslände Versand wöchentlich unter Kreuzband. ziellosen Uniherstreifen zu einem Ergebnis zu gelangen, als plötzlich ein Ausruf der Freude von Fran Ellens Lippen kam. Ihre Augen, die schärfer zu sein schienen als die der beiden anderen, hatten am Ende der langen, engen Gaste, die sich eben vor ihnen auftat, eine dunkle, unförmige Masse erspäht, und mit lebhaft ausgestreckter Hand rief sie: „Da ist es! Ich erkenne es ganz bestimmt. Es ist das Automobil, das wir suchen." Und ihr wunderbarer weiblicher Spürsinn hatte sie in der Tat nicht getäuscht. Als sie näher tarnen, wurde es auch den beiden anderen zur vollen Gewißheit. Aber das Fahrzeug war ohne Insassen, und auch von dem Chauffeur war nirgends etwas zu sehen. „Der Mann hat seine Fahigäste natürlich längst ab gesetzt," sagte Mr. Brown, „und er ist dann hierher ge fahren, um sich in dieser sogenannten Osteria zu stärken. Bliebe also nur noch die Möglichkeit, ihn da drinnen auf- zusnchen und ihn vorsichtig auszufragen. — Aber davon kann unter den obwaltenden Umständen doch wohl nicht gut die Rede sein." „Und warum kann davon nicht die Rede sein?" fragte Hilde hastig. „Ich meine im Gegenteil, daß wir keinen Augenblick zögern sollten, es zu tun " Aber der Detektiv schien diesmal wenig geneigt, ihrem Drängen nachzugcben. „Die Weinstube, vor der wir hier stehen, meine Damen," t — rä. W gst iu »rgsr, IMU für die MM DWuMmW IW, das MM MgmHt md den Mirut zu Iranktnöerz i. Zu. Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenberg i. Sa. — Druck und Verlag von E. G. Roßberg in Frankenberg 1. Sa.
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