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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 16.11.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-11-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191111161
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19111116
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19111116
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1911
- Monat1911-11
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267 Zrankenberger Tageblatt Bezirks- Anzeiger begründet 1842. 7v. Jahrgang- KMU stil die MWe SmIHMMmW MH«, das MLch Smtrgmcht WÜ »eil SIMM zu IMMg i. §L Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenberg i. Sa. — Druck und Verlag von C. G- Roßberg in Frankenberg i. Sa. Erscheint an jedem Wochentag abends für den folgenden Tag. Bezugs, preis vierteljährlich 1 50 H, monatlich 50 H. Trägerlohn extra. — Einzelnummern laufenden Monats 5 y, höherer Monate 10 -V VeAellungeu werden in unserer Geschäftsstelle, von den Boten und Ausgabe, stellen, sowie von allen Postanstalten Deutschlands und Oesterreichs angenommen Nach dem Auslande Versand wöchentlich unter Kreuzband. Ankündigungen sind rechtzeitig auszugeben, und zwar größere Inserate bis 9 Uhr vormittags, ks«inere bis spätestens 11 Uhr mittags des jeweiligen Ausgabetages. Für Aufnahme von Anzeigen an bestimmter Stelle kann eine Garantie nicht übernommen werden. Hoch-bl. Telegramme: Tageblatt Krankenbergsachsen. Die Aufgabe von Inseraten ersuchen wir im Interesse der rechtzeitigen Fertigstellung und Ausgabe unseres Blattes gefälligst so zeitig als möglich erfolgen zu lassen. Größere Inserate erbitten wir uns bis vor mittags S Uhr, während kleinere Inserate bis 11 Uhr mittags Aufnahme finden. Für später einleusende Anzeigen können wir eine Garantie des Abdrucks in der bezüglichen Abendnummer nicht übernehmen. Anzeigenpreis: Die s -gesp. Petitzeile oder deren Raum 1b z, bei Lokal- Anzeigen 12 im amtlichen Teil pro Zeile 40 4: „Eingesandt- im Redaktionsteile 35 Z. Für schwierigen und tabellarischen Satz Ausschlag, für Wiederhotungsabdruck Ermäßigung nach feststehendem Tarif. KL, Nachweis und Offerten. Annahnie werden 2S § Extragebühr berechnet. Jnseraten-Annahme auch durch alle deutschen Annoncen-Expeditionen. Geflügelcholera. Gemäß § 5 der Verordnung, Maßregeln gegen die Geslägelcholera und Hühnerpest betr., vom 1. Februar 1904 wird hiermit zur öffentlichen Kenntnis gebracht, daß unter vem Ge- flügelbestande des Herrn Paul Heller hier, Scheffelstraße Nr. 10, der Ausbruch der Ge» flügelcholera festgestellt worden ist. Stadtrat Fraukeuberg, am 15. November 1911. vemrcdisnL «na Italien. In den letzten Tagen, wo dir innere Politik im Vorder gründe des Interesses stand, hatte man wenig übrig für die Vorgänge „draußen", obwohl sich gar manches Interessante ereignete. Insbesondere ist es der türkisch-italienische Krieg, der die Aufmerksamkeit herauszufordern geeignet ist. Are immer in einem Kriege, sind wirklich authentische Mitteilungen über den Stand der Dinge nur schwer zu erhalten, die ver schiedenartigsten Gerüchte kursieren, und ein klares Bild der Situation läßt sich aus den widerspruchsvollen Nachrichten kaum herausschälen. Daß sich beide Teile in den Gefechten den Sieg zuschretben, ist menschlich begreiflich, ind'ssen steht unzweifelhaft fest, daß Italien zum mindesten in Tripolitanien keinen Schritt vorwärts gekommen ist, sondern in der Stade andauernd festgehalten wird. Die Widerstandskraft der Twen ist eine ungeahnte, und mehr und mehr macht es den Ein druck, als wenn den Italienern große Kriegslorbeeren in Tri polis kaum erblühen dürften. Um vorwärts zu kommen, hatte man in der jüngsten Zeit ersichtlich die Ausdehnung des Krieges auf andere Gegenden inS Auge genommen, und nach einstimmigen Berichten steht es fest, daß eine Flottenaktion im Acgäischen Meere geplant war. Die Mächte haben aber ein beträchtliches Interesse daran, den Krieg auf den eigentlichen Herd zu beschränken, und eS ist sehr wohl möglich, daß von ihnen Einspruch er hoben worden ist; wenigstens verlautet, daß die italienische Flotte zurückberufen sei. Natürlich wird von der wutent brannten italienischen Presse Deutschland und mit ihm auch Oesterreich-Ungarn als Sündenbock gebrandmarkt, diese beiden Mächte seien es, die den Italienern in die Arme gefallen seien. Uederhaupt ist die italienische Presse augenblicklich weder auf Deutschland noch auf Oesterreich-Ungarn gut zu sprechen, weil die Zeitungen beider Länder dem italienischen Wunsch« nicht nachkommen, sich auf die Benutzung der offi ziösen italienischen Kriegsberichterstattung zu beschränken, die ja geradezu „exzellent" und „cinwandssrei" funktioniert. Es muß eigentümlich berühren, daß die italienischen Blätter, und darunter sogar bisher sehr deutschfreundliche, gegen Deutschland und Oesterreich-Ungarn vom Leder ziehen, obwohl man in anderen Ländern noch schärfer Kritik übt. Die fran zösischen Preßstimmen lauten durchaus nicht freundlich, und in England ist man über die italienischen Greueltaten direkt entrüstet und hat die Angelegenheit sogar zum Gegenstand einer Anfrage im Parlament gemacht. Recht diplomatisch entledigte sich hierbei der Unterstaatssekretär Acland seiner peinlichen Aufgabe, indem er sehr durchsichtig erklärte, er könne eS zwar nicht auf sich nehmen, irgend welche Nach richten über die angeblichen Greueltaten einzuziehen, außer in Fällen, die britische Untertanen betreffen, aber bezeichnender weise fügt er hinzu, es wäre natürlich ein Gegenstand all gemeinen großen Bedauerns, wenn einer der kriegführenden Teil« die in den Bestimmungen der internationalen Kon- vtntion enthaltenen Kricgsregeln nicht beachtet hätte. Das besagt genug. Man darf begierig darauf sein, was die italienische Presse zu dieser Erklärung sagen wird. Wahr scheinlich nichts, es handelt sich ja nicht um einen deutschen Staatsmann Sollte die italienische Presse in dieser Weise fortfahren, so darf sie sich nicht wundern, wenn ein rauhes Echo aus Deutschland antwortet, denn wir brauchen es uns nicht gefallen zu lassen, wenn man uns jenseits der Alpen anpöbelt. Man sollte drüben auch nicht vergessen, daß die Haltung Italiens auf das Dreibundverhältnis schließ lich doch nicht ohne Einfluß bleiben konnte, und wir haben wahrlich keine Veranlassung, den Italienern nachzulaufen, den größten Nutzen hat nur Italien; das wolle man am Tiber bedenken! vle Revolution in evins. Auanschikai, der „Retter- des Vaterlandes, hat seinen Einzug in Peking unter sonderbarem Geleit gehalten. An getan mit einer gelben Jacke, dem Zeichen höchster Auszeich nung, die der Kaiser zu vergeben hat, verließ er seinen Extra zug. Sein Wagen war von Soldaten umgeben, von denen er etwa 2000 mit nach Peking gebracht hatte. Hinter ihm marschierten sechs Henkersknechte, Riescnkerlc, von denen jeder ein bloßes zweischneidiges Schwert trug. Den ihn begrü ßenden Europäern lächelte Uuanschikai freundlich zu, während er für die unterwürfigen Mandarinen kauin einen Blick hatte. Gleichzeitig mit der Ankunft erschien ein Edikt, das Juan- schikai den absoluten Oberbefehl über alle Streitkräfte des chinesischen Reiches überträgt. Seil dem Bestehen der Mandschudynastie hat noch kein Chinese eine derartige Voll macht gehabt. Auanschikais Ankunft wird — wie man glaubt — dem Throne eine ernstliche Stütze verleihen, weil Juan- schikai der einzige ist, der genug Ver bauen einstößt, um die finanzielle Hilfe des Auslandes für China zu erwirken. Die Bevölkerung, die bereit war, zu den Rebellen überzugchen, dürfte jetzt zweifellos der Dynastie tr.u bleiben. — Obwohl Juanschikai üoer mehrere Divisionen zuverlässiger Truppen verfügt, ist es doch fraglich, ob er Südchina der Maudschu- dhnastie wird zurückerobern können. Der Präsident der Pro vinz Schantuug verbürgte sich für die Aufrechterhaltung der Ordnung. Die Europäer in Schanghai lehnen die Landung europäischer Truppen ab, da sie zur Aufteilung Chinas führen könnte, und behaupten, mit ihrem 1000 Mann starken Freiwilligenkorps und 700 Mann indischer Polizei die Fremdenstadt gegen jeden Angriff schützen zu können. Die letzten Depeschen besagen: Kanton, 15. November. Bei den jetzt herrschenden ver wirrten Verhältnissen in China steht das Räuber- und Pi ratenwesen in besonders hoher Blüte. Im Kanton sind nicht weniger als 40000 Piraten, welche teilweise bewaffnet sind, teilweise versuchen, sich in den Besitz von Waffen zu setzen. Die Bevölkerung wird terrorisiert, und Tausende von Piraten besetzten die Stadt Sivukuan. Auf ihrem Zuge dorthin ver wundeten sie Frauen und Kinder. Sie erklärten, die Rebellen hätten ihr Versprechen nicht gehalten. Die regulären Sol daten treiben es nicht viel besser. 1500 Mann sind in der Nähe der englischen Konzession von Mman eingetroffen. Sie haben auf ihrem Zuge dorthin Frauen und Kinder ermordet. ver Weg «m crlxolir. Zwischen den Kabinetten der Großmächte finden gegen wärtig Verhandlungen statt, die eine einheitliche Stellung nahme der Mächte zum Ziele haben, für den Fall, daß Italien den Krieg gegen die Türkei im Aegäischen Meere oder in Kleinasien versuchen sollte. In welcher Weise diese Stellungnahme erfolgen würde, läßt sich zurzeit natürlich noch nicht sagen. Jedenfalls würde sie aber den Zweck im Auge haben, der Gefährdung des Weltfriedens durch die italienischen Operationen vorzubeugen. * * * Die letzten Depeschen besagen: Konstautiuopel, 15. November. Wie aus Tripolis ge meldet wird, wurden in dem Kampfe bei Bumeliana die Italiener zurückgeschlagen. Die Türken beschlossen nunmehr, nur noch des Nachts anzugrcifen, da der Kund schafterdienst der Aeroplane die Flotte so vorzüglich instruiert, daß die Schiffsartillerie den Angreifern schweren Schaden zusügt. Konstantinopel, 15. November. Die Mächte der Trippl- entende teilten gestern offiziell mit, daß sie in Rom Schritte getan hätten, um eine Blockade der Dardanellen, sowie eine Bombardierung Smyrnas, Salonikis und Beiruts zu ver hindern. Paris, 15. Novbr. „Matin" meldet aus Rom: Hier zirkuliert das Gerücht, daß ein Friedensschluß als nahe be vorstehend zu betrachten sei. Die Türkei soll sich dazu ent schlossen haben, ihre Rechte aus Tripolis und der Cyrenaika aufzugeben, als Gegenleistung aber eine hohe Geidentjchä- digung zu fordern. —„ Vie ZuNörung der bsvrkeben Hammer. Der bayrische Landtag wurde am Dienstag durch landes herrliche Botschaft aufgelöst, da das Ministerium es für unmöglich hielt, mit dem bisherigen Zentrum weiter aus- kvmmen zu können. Die Auflösung wurde mit stürmischem Jubel aus der linken Seite des Hauses und auf den Tribünen ausgenommen, während im Zentrum eisiges Schweigen herrschte. Präsident Orlerer schloß die Sitzung mit einem Hoch auf den Prinzregenten Luitpold. — Ein Zufall wollte es, daß am Tage vor der Auslösung der bayrischen Kammer im Reichs tage zu Berlin über das Koalitionsrecht der Eisenbahnarbeiter verhandelt wurde, über dasselbe Problem, dessen Folgerungen zur Auflösung der bayrischen Kammer geführt haben. Der bayrische Verkehrsminister v. Frauendorffer wurde vom Zentrum wegen seines Verhaltens gegenüber dem Süddeutschen Eisen bahner-Verband interpelliert und die sich anschließenden De batten zogen sich viele Tage lang hin. Ihren lagen dir kon kurrierenden Bestrebungen des genannten Verband , der unter dem Einfluß der Sozialdemokratie sieht, und einer zweiten, vom Zentrum patronisierten Organisation zugrunde. Der Minister ließ reinen Zweifel darüber, daß er den Bestrebungen Les sozialdemokratischen Verbandes ablehnend gegenüberstehe und sich in seinen gegen diesen gerichteten Maßnahmen nrcht beirren lassen werde. Aus der Mitte des Parlaments wur den persönlich" Angriffe gegen den Minister v. Frauendorffer gerichtet, weil er seinen Räten die Vertretung seines Ressort- überlassen hatte. Es handelte sich sozusagen um Nebensäch lichkeiten. Der greise Prinzregent selber forderte noch in letzter Stunde sein Ministerium auf, sich durchaus von sach lichen Rücksichten leiten zu lassen. Gleich darauf erfolgte die Auslösung, die einen Appell an den Volkswillen darstellt. Der Ausfall der neuen bayrischen Landtagswahlen wird in teressante Schlüsse auf den Ausfall der Reichstagswahlen zu lassen. Die Neuwahlen müssen laut Verfassung innerhalb dreier Monate vorgenommen werden; sie werden aller Wahr scheinlichkeit nach sobald wie möglich, jedenfalls noch vor den Reichstagswahlen stattfinden. Bom Landtag. Zweite Kammer. Die Zweite Kammer nahm in ihrer 3. öffentlichen Sitzung in allgemeine Vorberatung den Entwurf eines Gesetzes zur Ab änderung des Gesetzes über daS Staatsschuldbuch, sowie den Entwurf eines Nachtrags zur Geschästsanweisung für den Land tagsausschuß zur Verwaltung der Staatsschulden vom 13. Mai 1910. Einleitend wies Staatsminister v. Seydewitz auf die wesentlichsten Punkte hin, in denen das StaatSschuldbuchgesetz ab geändert werden solle. Der Entwurf schließe sich den Gesetzes« Novellen an, die im vorigen Jahre im Reiche und in Preußen erlassen worden seien. Das Staatsschuldbuch solle damit volks tümlich gestaltet und die Eintragungen auch kleinen Sparern er leichtert werden, und zwar dadurch, daß die Eintragung von nun an auch dann erfolgen könne, wenn der Betreffende keine Schuld verschreibung a fzuweisen habe. Jedermann könne gegen Bar zahlung kostenlos eine Buchschuld erwerben. Ferner solle die Lei tung des Staatsschuldbuches künftig nicht mehr vom Vorsitzenden des Landtagsausschusses zur Verwaltung der Staatsschulden, son dern durch einen königlichen Kommissar erfolgen. — Abg. Bauer (natl.) befürwortete namens seiner Partei die vorgeschlagenen Arn? derungen und Erleichterungen und sprach die Hoffnung aus, daß die vorgeschlagenen Maßnahmen dazu führen würden, die Kurse der heimischen Staatsanleihen zu steigern und eine gewisse Stetig keit auf dem Anleihemarkt herbeizusühren. Redner beantragte schließlich die Ueberweisung der Vorlagen an die Gesetzgebungs- deputation in Gemeinschaft mit der Finanzdeputation — Abg. Opitz (kons.) erläuterte die Vorteile des vorliegenden Entwurfs und wies als Mitglied des Landtagsausschusses zur Verwaltung der Staatsschulden besonders daraus hin, daß dieser Ausschuß selbst es gewesen sei, der bei der Negierung beantragt habe, die Leitung des Staatsschuldbuches einem Regierungsbeamten zu über tragen, und zwar aus dem Grunde, weil diese Leitung immer größere Anforderungen an den damit Betrauten stelle. — Abg. Schulze (saz.) erklärte, daß auch seine Partei im allgemeinen mit dem Entwurf einverstanden sei, weil an der Festigkeit des Staats kredits und der Stetigkeit der wirtschaftlichen Verhältnisse auch die Arbeiter in gewissem Sinne interessiert seien. — Hierauf wurde der Gesetzentwurf antragsgemäß einstimmig an die Gesetzgebungs- deputatlon im Verein mit der Finanzdeputation überwiesen. * * * Anträge der nationalliberalcu Landtagsfraktion. Von der uanonalliberaleu Fraktion liegen drei Anträge im Land tag vor. Sic wünscht die Abänderung des Gesetzentwurfs über die Feuerbestattung und die Einfügung der Bestimmung, daß zur Ausstellung der Zeugnisse auch alle approbierten Aerzte be fugt sind. Der andere Antrag wünscht die Vorlegung eines Gesetzentwurfs, wonach daS Disziplinarverfahren gegen städtische Beamte auch Anwendung finden soll auf die berufs mäßigen Bürgermeister in den Städten mit der Städteordnung für mittlere und kleinere Städte, und auf die berufsmäßigen Gc- meindevorstände, und ferner auf alle mit Pensionsberechtigung an- gestellten Beamten und Unterbeamten, auch wenn sie nicht auf Lebenszeit angestellt sind. Der dritte Antrag lautet: Die Kammer wolle beschließen, die Staalsregierung zu ersuchen, daß sie bei Erteilung von Staatsaufträgen in höherem Maße alS bisher den Versuch anstelle, ob sich ») die Vergebung nach dem Grundsatz des angemessenen Preises und d) die Vergebung an sogenannte LieferungSverbände von Kleingewerbetreibenden be währt.
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