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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 08.12.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-12-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191112089
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19111208
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19111208
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1911
- Monat1911-12
- Tag1911-12-08
- Monat1911-12
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MI 70. Mrgony. Anzeiger begründet 1842. MW« flr Sie ZSmMe ÜMMlmmW MS-,MMe MMt md Sm ZlaSket z« IMle-Sers i. Berantwortlicher R.dotteur: Ern» Roßb.rg in Franknberg i. Sa. - Druck und ««lag °°n «. S. Roßberg in F-°nkenb«g i. S°. ,v 285 Freitag oen 8 Dezember Frankenberger Tageblatt v?s S««venmon. Vkrzulrgen sind Familienbuch ^der Gcburtsurkund und die letzte Zensur. In die 6. Klasse Avtznmhme lesen und schreiben können. Frankenberg, den 7. Dezcmber 1911 rr Tanfzeugais, der Ju.pstch-'n 'ea lateinisch,: Sch ist geläufig vrntteder 5äcd»iscber. Frankenberg, 7. Dezember lSI1 Wethnachtsarbeiteu. Mit den langen Abenden pflegt die Zeit der Weihnachts arbeiten wieder langsam zu beginnen. Im allgemeinen muß man ja leider sogen, daß die gute alte Sitte, eigenhändig gefertigte Geschenke unter den Tannenbaum zu legen, im Schwinden begriffen ist. Zeitmangel, nicht Unlust ist der Hauptgrund, denn für viele Stände und namentlich für die Geschäftswelt will von jetzt ab bis zum Feste jede dem Schlafe abgerungene Minute für den Erwerb ausgenützt sein. Man möchte so gern andere mit der eigenen Kunstfertigkeit be glücken und nicht mit bloßem Gelde glänzen, aber es geht eben nicht. Doch deshalb sind die geheimmsvollen weihnacht lichen Verrichtungen hinter verschlossenen Türen noch nicht ganz erstorben; was dir großen und vor allem die erwerben den Männer im Drange der Geschäfte sich versagen müssen, das lebt in unserer Jugend und in der Frauenwelt fort. In verschwiegene Kästen und Fächer fliegen hurtig alle die zu künftigen Sofaklssen und Schlummerrollen, Paradehandtücher und Pantoffel, Bilderrahmen und Laubsäge-Arbeiten, und förmlich aufgezwungen wird um diese Zeit dem Vater zum abendlichen Schoppen der sonst sorgsam gehütete Hausschlüssel. Und da Papa weiß, was das zu bedeuten hat, wird er sei> nen Lieben die Freude niemals verderben. An „dritten Män nern", die auf gleiche liebevolle Weise aus dem Heim kom plimentiert worden sind,^ ist ja von jetzt an kein Mangel, und schlimmstenfalls darf der Familienvater sich allabendlich den Kopf zerbrechen über Weihnachtsgeschenke für Vater und Mutter, Gattin und Kinder, Schwestern und Cousinen, Onkel und Tanten, Freunde und Gisinde — neben der leidigen Geldfrage der wundeste Punkt der fröhlichen, seligen Weih nachtszeit! «L-ak -V * f*sDie Welt im Bild. An der Bildertafel drS Tage-- blattrs kamen zum Aushang: Empfang einer türkischen Sondcr- grsandtschaft durch dos englüche Königspaar in Port Said. — Die neueste Aufnahme der Kinder des Zarenpaares. — Das erste Grabdenkmal für gefallene italienische Soldaten bei Tripolis. f Wachstum des Evangelisch«» Bundes in Sachsen. Nach dem von Pastor Müller (Zw ckau) erstatteten Jahres bericht ist der Evangelische Bund im letzten Vercinsjahr in Sachsen um 13 Zweigvcreine und um 4023 Mitglieder ge wachsen. Die Zahl der Versammlungen, die im Gebiet des Sächsischen LandesvcremS gehalten wurden, geht in die Hunderte. fv. Errichtnag einer «eldvermtttelvngSstelle für «emeiaden. Wie wir erfahren, ist für sämtliche Gemeinden dem Sächsischen Gemeindetag angehören, von Oberbürgermeister Dr. Beutler die Errichtung einer Grldvcr- mmelungsstflle mit ähnlicher Organisation, wie sie für die deutschen Städte vom Deutschen Städtetag geschaffen worden spätestens 11 Uhr mittags des jeweüigenAusgabetageS. »ür Aufnahme von Anzeigen an bestimmter Stelle kann ein- Garantie nicht übernommen werden. jmh- 51. LelegramMe: Tageblatt Krankenbergsachs«,. ist, in Anregung gebrach' worden. Die Angelegenheit wü.d« voraussichtlich demnächst den Vorstand und im nächste" Jahre die Vollversammlung des Sächsischen Gem-tt.drtags beschäf tigen, und es sieht zu erwarten, daß im Hinblick auf die gu ten Erfahr"»,gen, oie man mit der GeldvermittrUmgsstelle deS L rutschen Studtetags gemacht hat, vielleicht in noch höherem Maße für die mittleren uno kleineren Gemeinden des Landes eine ähnliche Einrichtung sich bewähren wird. -f Sächsische Pferdezucht-Lotterie. Die 11 Haupt gewinne der 18. Sächsischen Pferdezucht-Lotterie, bestehend aus starkknochigen Zucht- und Gebrauchspferden, entfielen in oer Reihenfolge auf die nachfolgenden Losnummern: 78 704 Kollektion Br. Goldberg (Großenhain), 23 321 Kollektion Mar Lippold (Leipzig). 10 538 Kollektion Otto Mehner (Niederwiesa), 40699, 7718, 10072, 55263, 63538, 59 781, 15421, 80679. Die Gewinnausgabe erfolgt von Sonnabend, den 9. Dezember, ad früh */,10 bis 12 Uhr und nachmittags von V,4 bis 6 Uhr ausschließlich Sonn- und Feiertags Dresden, Prager Straße 6, I., im Sekretariat des Dresdner Rennvereins. f Der KretSfeuertrehrverbaud für die AmtShaupt- mannschaften Chemnitz, Flöha, Rochlitz und Stollberg Sonntag, den 10. Dezember, nachmittags 2 Uhr eine V r- sümmlung der Hauptleute im Saale des „Handwerker-Bereir S- hauses" zu Chemnitz ab. Auf der Tagesordnung stehen folgende Punktet 1. Bericht über die Sitzung des KreisausschusseS am 12. November d. I. 2. Beschlüsse über Anträge drS KreisausschusseS : a) Steuerbeiträge für 1912; d) Bewilligung der Jnspektionsgelder für 1911. 3. Der letzte BerbanoStag in Taura. 4. Kritik über die zum Berbandstag vorgeführten Uebungen. 5. Allgemeiner Bericht über die diesjährigen Prüfungen. 6. Die Prüfungen 1912. 7. Aufklärung über das neue Brandversicherungsgesetz. 8. Umfrage. * * f Auerswalde. Die am 1. Dezember 1911 vorgenom mene Viehzählung hatte folgendes Ergebnis: 133 Pferde, 795 Rinder (34 mehr gegen das Vorjahr), 588 Schweine, 6 Schafe, 52 Ziegen. — Mittweida. Zu der im vergangenen Jahre be schafften großen Glocke unserer Stadtkirche sind nun zwei neue Glocken gekommen, die am Dienstag nachmittag auf dem Kirchplatz ihre Weihe empfingen. Die von Gesängen der ' Kantorei umrahmte Weiherede hielt Pfarrer Höppner. Das neue Geläute ist auf 6-L-9 abgestimmt. Die drei alten, aus dem 17. und 18. Jahrhundert stammenden Glocken hat die liefernde Firma, die Glockengießerei C. F. Ulrich in Apolda, in Zahlung genommen. — Chemnitz. Nach monatelanger Vorbereitung seitens der Ortsgruppcnleitung des Vereins für Sächs. Volks kunde ist mit freundlicher Hilfe der milstrebenden Vereine (Erzgebirgsverein, Dürerbund, Jvgendausschuß, Knnstgewerbe- verein, Schülerwerkstatt II usw.) in den Räumen der städti schen Vorbilderjammlung in Chemnitz eine Ausstellung ent standen, die durch ihre Eigenart lebhaft interessiert. Die Aus stellung umfaßt u. a. folgende Abteilungen: Erzgebii gische Weihnachts-Krippen und -Pyramiden, Leuchter, Lrchterfiguren, geschmückte Christbäume, Puppen, künstlerisches Spielzeug, Volks- und Kunstschnitzereien, künstlerische Pfefferkuchen, textile Weihnachts irdenen, sowie eine BücherauSstcllung des Jugcnd- fchrifteiiausschusses, Weihnachtsdilder und vieles andere mehr. In feierlicher Weife wurde die prächtige Ausstellung ain Sonnabend nachmittag in Gegenwart einer glänzenden Ver sammlung eröffnet. — Ehemuitz. Zu der satzungsmäßigen Ausschußsitzung deS Erzge'oirglfchen Sängerbundes, die in Chemnitz stattfand, erschienen 182 stimmberechtigte Vertreter von 114 Vereinen. Man beschloß, das Jubiläums-Sängerfest in Meerane 1912 vom Mai aus 8. -10. Juni zu verlegen. Der Vorsteher des MännergcsangvercinS in Lugau, Neubert, beantragte, daS Bundesfest wegen des 50jährigen Jubiläum« seines Vereins auf andere Tage zu verlegen, da dos Luganer Fest an keinem anderen Sonntag deö JahreS gefeiert werden könne. Ls soll nunmehr mit den Meeranern nochmals ver handelt werden, ob eine Verlegung des BundeSsestrS möglich sei. Hundert Mark zur Jubiläumsspende überreichten die Liedertafel Burgstävt, L..dertafel Gablenz, Eisinbahnveamten- Kerulsvkul« mit vwn Svkülsnn k^I2 «kvn »5« V» « 13. bi» N. »n allen Tvbnltag« n ve*n ll >2 Vbi» an gsv«» Vie LsrlaMmsltratie umi Sie samilie. * Die Sozialdemokratie will den Gegrnwartsstaat und die herrschende WirtschastS- und Gesellschaftsordnung Umstür zen. Der Umsturzwille kann aber nur durchgcsetzt werd-.il, wenn die Grundlage, worauf Staat, Wirtschaft und Gesell schaft stehen, zerstört wird. Diese Grundlage ist die Familie, woraus der Staat entsteht, ist die Ehe, woraus das Boll entspringt. Aus der Hauswirtschaft entwickeln sich die Volks- und die Staatswirtschaft. Auf der sittliche» Lebensgemein schaft in der Ehe und Familie, die zwischen Mann und Frau, zwischen Eltern und Kindern die Pflichtverhältnisse der Treue, der Zucht und der Abhängigkeit begründet, beruhen die Pflich ten drS Gemeinst ms, dessen der Staat zu gesichertem Be stände bedarf. Die Todfeindin der Familie, als der Grund lage der zu stürzenden staatlichen, wirtschaftlichen und sitt lichen Ordnung, ist die Sozialdemokratie. Wie wenige be achten und erkennen das, die den Fahnen der Umsturzpartei folgen, sei es als Mitglicder, sei es als Mitläufer bei den Wahlen. Wenn sie einfähen, daß sich die Umsturzgedanken ihrer Partei bis auf die Familie erstrecken müssen, deren Be stand ne nimmermehr antastrn lassen möchten, so würden sic bald den Weg der Einkehr und der Umkehr rinschlagen. Treue hält Mann und Frau zusammen; Treue unv Gehorsam bin den die Glieder der Familie. Durch die Erziehung und die Zucht in der Familie lernt das Kind das erste, was Staat, Wirtschaft und Gesellschaft unbedingt brauchen, wenn sie nicht auSrinandergrhrn soll: die Unterordnung des Einzelwillens unter den Willen, der das höhere Ganze lenkt und bestimmt. Gegen alles dieses kämpft die Sozialdemokratie, muß sie kämpfen, wenn sie ihr Endziel erreichen will. Die Sozialdemokratie kann dir Ehe, die Familie nicht ge- brauchen, schon deshalb nicht, weil damit das Privateigentum, das sie ja grundsätzlich verwirft, unzertrennlich verbunden bleibt. Bebel sagt: „Die bürgerliche Ehe ist die Folge des bürgerlichen Eigentums. Diese Ehe, mit dem Privateigentum, mit. dem Erbrecht in engster Verbindung stehend, verlangt „legitime" Kinder als Erben." Also weg mit alledem! Statt dessen will die Sozialdemokratie Ehen auf Probe, Ehen auf Zei^ Sie empfiehlt die sogenannte freie Liebe. Für drr Kircher aber fordert sie . assenerziehung, außerhalb der Fa milie, in Staatsanstaltrn. Denn „unerträgliche Anmaßung" soll es nach Bebel sein, daß Eltern Recht und Einfluß auf ihre Kinder beanspruchen. Indem die Sozialdemokratie das Familienleben zertrümmern will, sucht sie das Beste zu ver nichten, was es bis in die letzten Stunden des Grrisenalters hinein gibt, die Liebe, die nur auf dem Boden der Familie blüht.. In diesem Boden wurzelt auch, was für viele im Gemüt und im Willen für die ganze Dauer des Lebens festen sittlichen Gehalt gewährt. Wüchsen die Kinder nicht mehr am häuslichen Herde auf, nicht mehr unter der liebevollen Pflege und Leitung der Mutter, nicht mehr unter der strengen Zucht des VaterS. was beides sich nicht durch etwas anderes ersetzen läßt: so müßte ein ganz anderes Geschlecht rmpor- lommen, bar der Güter des G-mütslebens, weil es der Innigkeit dex häuslichen Gemeinschaft ..icht teilhaftig gewor den ist, innerlich arm; ohne die Eigenschaften, die noch immer ein Volk gesund und stark erhalten, dafür jedoch erfüllt von Selbstsucht, der sittlichen Verrohung und Verwilderung preis- gegeben, die alle Bande der Gesellschaft bedroht und löst. ,Dje sozialdemokratische „fre e" Liebe soll das weibliche Geschlecht sie» machen. Bebel behauptet: „Die Frau ist in der neuen Gesellschaft vollkommen unabhängig, keinem Schein von Herrschaft und Ausbeutung mehr unterworfen; sie steht dem Manne gegenüber als Freie, Gleiche". Das klingt recht verführerisch; aber zum Gegenteil würde, wenn Ehe und Fa milie abgrschafft wären, die rauhe Wirklichkeit führen. Die Fxau würde nicht frei werden, sondern müßte zurückgelangen in hen Zustand der rohen Barbarei, wo der Mann in der Befriedigung seiner Begierden und Bedürf»'sie sich keine Be schränkung aufrrlegt und dem weiblichen Geschlecht gegenüber das Recht des Stärkeren anSübt. Die Frau würde wieder die Stlpvsn und daS Arbeitstier drS Mannes werden. Sie müßte alles Hohen, Edlen, Reinen, was sie verkörpert, ent kleidet und der Spirlboll niederer Leidenschaften, eigener und derer des Mannes werden. Im sozialdemokratischen Reiche «nzetgeupretS: Die " -gesp. Petitzeile ober deren Raum 1b z, bei Lokal- Anzeigen 12 im amtlichen Teil pro Zeile «0 „Li. «'and:" im Redaktionsteile 35 H. Für schwierigen und tabellarischen Satz Snfsch'ag, für Wiederholunasabdruck Ermäßigung nach sc^stehend-m T^.rib Fü« Nachweis und Offerten-Annahm» werden 25 tz Lxtragedü.r beve^uet. Juferateu-Aunahme auch durch alle deutschen Annoncen-Er"t->stion«r. Erscheint au jedem Wochentag abends für den folgenden Tag. Bezugs preis vierteljährlich 1 50 H, monatlich 50 H. Trägerlohn extra. — Einzelnummern lausenden Monats 5 früherer Monate 10 <). Beftetlnngea werden jn unserer Geschäftsstelle, von den Bolen und Ausgabe stellen, sowie von allen Postanstaltcn Deutschlands und Oesterreichs angenommen. Nach dem Auslande Versand wöchentlich unter Kreuzbsmd. i d c .freien" Liebe gäbe es keine Gatte« wer - und rS ver- i s^wündr jenes unermr^uch st m«reiche Wirke- und Walten, da-, die Fruu als L bensgefahrtin und- beste Kameradin de» Mannes, sor-tc als Mutter e ttfaltt Wer dem Manue die auf'p^cnde Sorg- kü- Wc<h und Kin abnimmt, der r^ubt ihm de»! edelsten Tei. seines Strebens und Wollen,, den stärksten Trief- zur Arbeit u..d zu.a Fortschritt. Gänzlich oer- lornt ginge, was Goe'he, oer die Eh „den Anfang und dn Gipfel aller Kultur" nennt, also besungen hat: „Im Ha ise, wo der Gatte sicher waltet, d-. w- lt allein der Friede, den vergebens im Wetten du da dra. " suchen wogst « Nnrnhige Mißgunst, grimmige Verleumd!. verwende por'euschtS Bestreben, nicht wirken sie auf dieser heiligen ^reis-" Aus dem Bestände eines gesunden Familienlebens, sagt einer unserer besten Geschichtsschreiber, ruht in solchem Maße das sittliche Dasein einer jeden Nation, daß man Fälle ausweisen kann, wo in einem vollkommen zerrütteten Volksleben nur noch das Haus gesund war und dann der Jungbrunnen für das Volk wurde. Dieser Jungbrunnen würde verschüttet, wenn es der Sozialdemokratie gelänge, ihre Umsturzgedanken zu verwirk liche». Zur Reichstagswahl! Aushö' ge für dir Gemeinde-Anschlagstaseln, betreffend , «usliegen der und „Dt rttfinden oer KeichstazswahL" (10 Blatt 25 P.) sst.o zu haben in der N«chd uckerei ec: in Arankeirtg.
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