Das Tageblatt für Frankenberg und Hainichen : 06.08.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-08-06
- Sprache
- Deutsch
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- SLUB Dresden
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- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787001164-194308067
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- oai:de:slub-dresden:db:id-1787001164-19430806
- Sammlungen
- LDP: SLUB
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDas Tageblatt für Frankenberg und Hainichen
- Jahr1943
- Monat1943-08
- Tag1943-08-06
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Frage, wie ein Sieg auszunutzen, als wie er überhaupt zu erringen sei. „Amerila führt 8ri«z gegen den Wille» der Söller" Der republikanische Senalor Landon wirft nach einer Meldung aus Neuyork Roosevelt vor, er wolle trotz seiner Behauptung, daß die USA. Krieg gegen Diktatoren führe, dem amerikani schen Volk seine diktatur aufzwingen. Landon forderte im übrigen die Wiederherstellung der Persönlichen Freiheiten und verwies auf die Schwierigkeiten, die sich aus der Jnflationsgefahr in den USA. ergeben. Der Korrespondent der „Times" in Washing ton bemerkt dazu, daß» Landon sich zum Dol metscher der Gefühle eines großen Teils der amerikanischen Öffentlichkeit gemacht habe. Der Ansturm der anglo-amerikanischen Truppen aus Sizilien bricht immer wieder an der entschlossenen Abwehr der dort eingesetzten deutschen Verbände unter hohen Verlusten für den Feind zusammen. An diesen Abwehrerfolgen hat unsere im Lrdkamps eingesetzte Flak-Artillerie hervorragenden Anteil. — Unser Bild zeigt eine deutsche Flak-Batterie aus Sizilien beim Beschuh feindlicher Erdziele. Symptom hochgradiger BerrMheit Der Eifer, den Englands Politiker zur Zeit den Nachkiiegsplänen schenken, so schreibt die eng ische Zeit, schrift „Statist" erscheine zahlreichen Engländern „als ein Symptom hochgradiger Verrücktheit". Ls sei doch wahr, daß man den Krieg noch nicht gewonnen habe, das; der Atlantik noch immer ein Problem sei und man trotz angestrengten Wartens noch immer ei.er Ritterkreuzträger Hauptmann -ans-vtto Brandl gefallen Am 22. Juli ist Hauptmann Hans-Otto Brandt, Bataillons-Kommandeur in einem Grenadier-Regiment, bei den Kämpfen im Osten gefallen. Oberleutnant Günther Schmid, Staffelkapitän in einem Sturzkampfgeschwader, ist an der Ostfront gefal len. Für sen» großen Erfolg« al» Sturzkampffiieger hatte ihm der Führer am 23. 4. 1943 da» Ritterkreuz des Eisernen Kreuze» verliehen. Festgefügte Abwehr Frontverkürzungen, die durch planmätzige Räumung »Veit vorspringender Ausbuchtungen an der Ostfront wiederholt vorgenommen wurden, haben sich stets als »in«'Verbesserung der Eesamtlage erwiesen. Das Gleiche gilt auch von den deutschen Maßnahme», an der aus- gefransten und sich nach Osten vorwölbenden Front von Drei. Die Preisgabe der heute und in früheren Pha- sen des Ostfeldzuges Heitz umlämpften Stadt war syste matisch vorbereitet und wurde unter Sicherstellung aller Kriegsmaterialien durchgeführt. Die militärischen An lagen wie Brücken und andere Uebergänge wurden durch Sprengung vernichtet, die wirtschaftlich wertvol len Güter abtransportiert. Für den planmätzigen Charakter dieser taktischen Maß nahmen zeugt auch der Unistand, daß ei», erheblicher Teil der Zivilbevölkerung durch Eisenbahn oder Trecks zmuckgeführt werden konnten, die nicht unter die bol schewistische Herrschaft geraten wollte. Indem die deut schen Verbände die bisherigen Stellungen im Orelbogen aufgegeben und mit anderen Stellungen vertauscht haben ist der strategische Zweck dieser bisherigen Front- ausbuchtung in vo'lem Umfang erfüllt. Der sow jetische Gegner kann daher die Räumung der Reste der Stadt Orel nicht als einen Eewi»m von militärischer Bedeutung für sich selbst verbuchen. Das entscheidend« Moment für die Beurteilung di ser Operation ist darin zu erblicken, datz die Veränderung der Stellungen im Orelbogen nicht in dem Zeitpunkt vorgenommen wurde, in welchem der-Feind sie unter Aufgebot ungeheurer Kräfte erzwingen wollte, weil danials die Durchfüh rung seiner weit in den Westen zielenden Pläne wesent- USA.-Ralrosen mMaiideNea MerftW« Zwischenfall in Lor Angel«» — Protestum;üg« In Meriko-Stadt Wie die USA.-Zcilschrift „Time" berichtet, demon strierten im Zusammenhang mit einem Zwi chensall in Los Angeles, wo merikanische Staatsa gehö ige von nordamerikanischen Matrosen brutal mi handelt wor den waren, mehrere hundert meri'anische Studenten in Meriko-Stadt vor dem Außcnmi iste.ium und be- schimpsten den Außenminister Padilla, weil er nicht energisch gegen die Gewalttätigkeiten protestiert Imbe. Dann marschierten sie zur USA.-Botschast, wo ihnen jedoch Polini den Zugang versperrten. In den Hau,t- geschästsstratzen demonstrierten sie gegen Läden mit USA.-Namen und brachten Hochrufe auf deut'chnamige Geschäfte aus. In ei »em bekannten USA.-Restauraut 'ohrfeigten sic ei en Nordamerikaner. Das war, so sagt „Time", die erste Anti llSA.-De- monstration seit 1940, als dis USA.-Botsä>aft mit Steinen beworfen wurde, weil man darüber empört war, daß die USA. sich in die merikanischen Wahlen eingemischt hatten. Klei, l »tschiff ab schossen. Mit diesem Juli-Ergeb nis erhöhte sich in ü.e.cn Tagen das Gesamtergebni» der seit Kriegsbeginn von See- und Gibraltar erfolgten Lrplosionen ein großer Tanker schwer und zwei Handelsschiffe leichter beschädigt. Der Tanker ist auf eine Sandbank ausgesetzt worden. In der Türkei notgelandet« ULA.-Fli«g«r interniert Di« nach ihrem mißglückten Angriff auf do» Lrd- ölgebiet von Ploest auf türkischem Boden notge- landeten amerikanischen Flieger sind in Ankara «in» getroffen, wo st« interniert wurden. seit vierzehn Tagen waren sämtliche Verpflegungs- Sie vernichtete oder beschädigte zahlreiche Panzer fo- .. fünf Materialzüge und setzte auf dem Flugplatz Korolnowka mehrere Boren mit abgestellten Flug zeugen in Brand. Wie spanisch« Korrespondenten aus La den, wur e» b i den am Milt roh i» der Bucht von Die Giadi Drei pianrnStzig und vom Feinde ungestört geräumt Von den letzten Mümpfen SftitE, tveftliitz und r«dN»etzlt«H dee Studt CMtvere S«HMge der «ufttvaffe in, Traume «jeigorod und Drei In der Nacht zum 5. August räumten unser» Truppen die Stadt Orel. Diese, seit Wochen vor bereitete Maßnahme ist «in Teil unserer mit großer Beweglichkeit und Wirkuna geführten Abwehrkämpse. Unsere Heeresverbände setzren sich immer nur dort zum äußersten Widerstand fest, wo sie die Basts für wirksame Gegenangriffe schaffen wollen, im übrigen aber rermürben sie durch Ausweichen und folgende Gegenstöße in die Flanken und in den Rücken der vordringenden Bolschewisten die feindlichen Offensiv- kräfte bis zu deren Vernichtung. Im Rahmen der großen Abwehrschlacht hatte daher der Raum von Orel die Bedeutung eine» Wellen brechers vor der deutschen Front. An ihm zerbrachen Tag für Tag die Massen der bolschewistischen' Divi sionen. Um diesen Abnutzungsprozeß möglichst in die Läng« zu ziehen und damit die feindlichen Verluste ins Ungeheure zu vergrößern, führten unser« Soldaten ihre vierwöchigen, hinhaltenden Verteidigungskämpfe mit oft unvorstellbarer Härte. Ueber 3500 Sowjet panzer haben sie seit dem 5. Juli allein bei Orel abgeschossen und Hunderte weitere wurden von der Luftwaffe vernichtet. Dazu kommt auf feindlicher Seite eine Zahl von Gefallenen, die noch gar nicht zu übersehen ist und nach sehr vorsichtigen Schätzungen weit über 300 OM liegt. Nachdem somit unsere Truppen im Bollwerk Orel Ihre Aufgaben erfüllt hatten, wurde der Frontvor sprung zugunsten einer verkürzten Linie aufgegeben. Unsere Verbände haben westlich der Stadt neue Stel lungen bezogen, in denen sie den wetteren Anprall der bolschewistischen Flut erwarten. Die Räumung der Stadt selbst vollzog sich völlig planmäßig. Schon Goelhe-Medaille an Prosejsor Wörner verliehen Der, Führer hat dem ordentlichen Prof. em. Dr. phil. Roman Wörner in Würzburg die Goethe- Medaille verliehen. 2ÜÜÜ feindliche Flugzeuge von der Kriegsmarine abgescholsen Von der Kriegsmarine wurd«n iin Monat Juli 117 ' feindlicke Flugzeuge >md ein nordamerikanisches Bolschewisten nur ein Trümmerfeld ohne wirtschaft liche oder militärische Bedeutung verblieb. Noch kurz vor der Räumung versuchten die Sow jets von Osten her in die Stadt einzudringen und griffen mit starken Jnfanteriekräften und 50 Panzern an. Unsere Grenadiere und Panzermänner schlugen aber die Angriffe blutig zurück und vernichteten dabet 30 der vorstohenden Panzer. Da der Feind nach dieser neuen Schlapp« nicht weiter angriff, zogen unser« bis dahin noch östlich Orel kämpfenden Truppen un gehindert durch die zerstörte Stadt hindurch. Südwest lich Orel entwickelten sich nur örtlich begrenzte Kämpf«, in deren Verlauf wieder zahlreiche feindliche Panzer vernichtet wurden. Im Bereich eine» hier eingesetzten Panzerkorps schossen unser« Truppen in drei Tagen allein 183 Sowjetpanzer ab und eine rheinisch-west fälische Infanterie-Division, die kürzlich an einein Kampftage iin Süden der Stadt 109 Panzer zur Strecke bringen konnte, erhöhte die Zahl ihrer Pan zerabschüsse seit dem 5. Juli auf über 200. Unsere Luftwaffe griff mit starken Verbänden in die Kämpfe ein und bombardierte insbesondere feindliche Truppen und Feldstellungen südwestlich und nördlich Orel so wie Transpvrtzüge und Flugplätze Im Hinterland. NiM Mst-rlreuzttö-ek Aus dem Führerhauptquartier, 5. 8. Hier Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreu zes an folgende Angehörige der ^-Panzer-Erenadier- Tiviston „Leibstandarate Adolf Hitler": ^-Obersturmführer Georg Karck, Komzmniefüh- rer in einem Panzer-Krenadier-Regiment, und ^-Oberscharführer Kurt Sametreiter, Zug führer in einer Panzer-Jäger-Abteilung Oberst Martin Bieber, Kommandeur eines Grenadier-Regiments Oberstleutnant H.i irich Höke, Kommandeur eines Grenadier-Regiments -Leutnant d. R. Paul Weber, Kompanieführer in einem Grenadier-Regiment die Orel-Bucht aus strat-aGben Gründen zu halten, war die ein tgarügc moralische Kampfkraft der deut schen Truppen. Gerade während der schweren Kämpfe der letzten Wochen hat es sich gezeigt, daß die dellt- srhen Soldaten und ihre großen Cadres der Divi'ionen und Armeen mit ungebrochenem Elan und ungeschwäch ter Disziplin wie in den ersten Feldzügen des Krieges mit äußerstem Einsatz ihre Pflicht erfüllen und an keiner Stelle das Wissen um ihre moralische Uebcrlegen- heit und di« Zuversicht in den Sieg verlöre»! haben. Der Faktor der moralischen Zuverlässigkeit erhält darüber hinaus durch die lleberlegung sein Gewicht, daß zum ersten Mal im Verlauf des Krieges sich die » deutsche Führung ei »er strategischen Planung' der Eeg- ' per gegenübersah, die hinsichtlich ihrer zeitlichen Durch- j führung und ihrer strategischen Zielsetzung zweifellos durch gemeinsame Vereinbarungen koordiniert war. Diese . »erfolgten das Ziel, gleichzeitig und an mehreren vitalen Stellen der europäischen Außenfronten den stärksten 'kngriffsdruck auf die deutsche Wehrmacht auszuüben, !die operativen Reserven der deutschen Führung zu bkn- fden und in ihrer Bewegungsfreiheit zu beschränken, sie durch Angriffsdrohung an anderen, noch potentiellen In- vasionsfrouten zu zersplittern und dank dieser allge meinen Beanspruchung der deutschen Kräfte mittels har ter - Abwehisschlachten und weiträumiger Abwehrbereit schaft große Durchbrüche und damit entscheidend« stra- tegisehe Erfolge an den Schwerpunkten der konzentrischen Offensive zu erzielen. Außer bei Orel standen unsere Truppen am 4. August auch am Mius, am mittleren und ober«« Don«z sowie südlich des Ladogasees in neue« schweren Kämpfen. Nördlich Kuibyschewa traten di« Bolschewisten auf zwölf Kilometer Breite mit starken, von 60 Panzern und zahlreichen Schlachtsli«- gerstasfeln unterstützten Jnfanteriekräfte gegen unter« in den letzten Tagen gewonnene Linie an. Die den ganzen Tag über andauernden Vorstöße brachen ab« im Zusanimenwirken mit deutschen und rumänisch«« Kampffliegern unter Vernichtung von über 20 Pan zern blutig zusammen. Am mittleren Donez griff ein Sowjetbatail lon im Priwolnvj«-Bogen ebenfalls erfolglos an. Die Säuberung des Kampfgeländes bei Issum von feindlichen Resten, die sich nach dem Scheitern des vortägigen Durchbruchsoersuches Im Vorfeld festge setzt hatten, wurde mit wirksamer Unterstützung von Stukaverbänden zum Abschluß gebracht und die alte Hauptkampflinie völlig wieder hergestellt. Eine Pan zer-Division erhöhte dabei die Zahl ihrer in de« beiden letzten Tagen außer Gefecht gesetzten Sowjet panzer auf 39. Weitere 53 Panzcrabschüsse erzielten unsere Truppen im Bereich eines im Raum Bjelqorod eingesetzten Korps. In diesem .Abschnitt hält der Feind, d«r hier am Vortage mit sechs Divisionen und 200 Pan zern angegriffen hatte, seinen starken Druck weiterhin aufrecht. Die erbitterten Abwehrkäinpfe fanden durch pausenlose Angriffe fliegender Verbände spürbare Ent lastung. Fortgesetzt warfen die Kampf- und Stuka flieger, unter ihnen auch ungarisch« Staffeln, ihre Bombenreihen auf Truppenansammlnngcn, Panzer und Artilleriestellungen. Durch zahlreiche Treffer zer störten oder beschädigten sie weit über 100 Panzer, sechs Geschütze, «ine Flakbatterie, sechs Treibstofflager und zahlreiche Kraftfahrzeuge. Südlich des Ladogasees setzte der Feind eben falls seine starken Angriffe fort. In erbitterten, für den Feind verlustreichen Kämpfen wurden die von starken! Artlllerieseuer und zahlreich«» Schlachtfliegern unterstützten Bolschewisten überall wieder zurückge worfen, so daß die Hauptkampflinie fest in unserer Hand blieb. »g Si iliens entgege »sehe. Da- Jnvasion des europäischen Fest landes noch gar nichts zu spüren. In Osteuropa stehe der Feind sogar noch tief auf sowjetischem Boden, während im Pazifik die Japaner noch immer aus den von ihnen eroberten Ländern undJnseln vertrieben werden müßten. Offenbar, so schlicht das Blatt, be schäftige man sich in London aber lieber mit der Wische Bewucherung der Ber- bündeien nach dem Riege Eine Erklärung des jüdischen Regierungskvm- missarS. der USA. Lehmann, des Leiters des nordamerikänischen Amts für Lebensmittelliefe- rungen, zeigt die Absicht der Vereinigten Spä ten, ihre Verbündeten nach dem Kriege zu riesi gen Wuchergeschäften nach echt jüdischer Manier auszunutzen. Der Jude Lehmann sagte nämlich, die Summen, die man jetzt ansgeben müsse, um den Verbündeten mit Lebensmittellieferun gen zu helfen, seien gering im Vergleich zu dem, und Wasfenlager, Werkstätten und Lazarette abtrans- portiert worden, nachdem zuvor schon die Bevölkerung den Marsch ins Hinterland angetreten hatte. So sah die Stadt in den letzten Tagen nur noch Einheiten der kämpfenden Truppe. Am 4. August und in der letzten Nacht wurden dann die seit langem vor bereiteten Sprengungen der militärisch wichtigen Ge bäude und der Oka-Brücken beendet, so datz den k»t»tnnäen »u, äest! Tu»»mmen»estIuS äe» Brankendcrgir Tageblatt«, (gexr. I842> unä ä«, ttainickener ^nreiger» ^zegr. 1843). Verlagsort: brankenberg/Sa. OeicbLttsstellenr erankenderg, käarkt 8/9, flernruk 345 unä 34b; ttainicben, Oberer Naätgraden 7/9, k'ernruk 815. — poslscbeciärontor Deiprtg 1V950Ü. — Oirokonto: Stsätbank Frankenberg 2200. für fksnkenbekg uocj flaimcßer» Dies« Leitung Ist än rur Veröttentlickung äer »mtlicbe« vekanntmacbungea äer bsnärät« in Lioba unä Döbeln »onä« äer körgermeister äer Stückte Krankenberg unä klainlcben bekörälickerseit» bestimmte Klatt unä entkilt äie öekanntmackungen äes kinanramte, in ttainicben. — lAonatsberu^sprei, 2.— KIA., rurüglled rustellgebükr.
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