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Das Tageblatt für Frankenberg und Hainichen : 06.08.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-08-06
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787001164-194308067
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787001164-19430806
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787001164-19430806
- Sammlungen
- LDP: SLUB
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDas Tageblatt für Frankenberg und Hainichen
- Jahr1943
- Monat1943-08
- Tag1943-08-06
- Monat1943-08
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ZLu/tur' unoi L/ntST'/ra^lusA Geletzrle sächsisch« Bauern Ast^uvme« ves Ran, und Sprachgeai«, Der Baucrnastronom Christoph Arnold, der am t7. Dezember 1650 zu Sommerfeld bei Leipzig ge boren wurde, zeigte schon in der frühesten Jugend «rotze Neigung zur Naturwissensihaft. Besonders in ver Sternkunde erwarb er sich grotze Fachlenntnisse. Zustatten kam ihm dabei die Nahe der Universitäts- Nadt Leipzig und der Verkehr mit den Gelehrten lener Zeit. Auf seinem Hause errichtete er eine Vein« Sternwarte, die noch bis zum Ende des 18. Jahrhundert« zu sehen war. Hier entdeckte er die Kometen der Jahre tt!83, I6>6 und 1690. Wie sehr der gelehrte Bauer geachtet wurde, geht dar au» hervor, das; der Rat der Stadt Leipzig, dem damals Sommerfeld gehörte, ihn nicht nur von allen steuerlichen Abgaben befreite, sondern auch sein Bild nis in der Ratsbibliothek ausstellte. Leider starb Arnold sehr früh. Kaum 44 .Jahre alt, beschloß er An Leben am 15. April 1894. Seine wissenschaft lichen Arbeiten gingen in den Besitz der Leipziger Universitätsbibliothek über. Auf dem gleichen Wissensgebiet zeichnete sich auch der Bauer Johann Georg Pahlitzsch aus, der 1723 in Prohlis bei Dresden geboren wurde. Auch er hat sich durch unermüdlichen Fleitz und restlose Hingabe inathematische, naturwissenschaftlich« und astronomische Kenntnisse ungewöhnliä>«r Art erworben. Pahlitzsch hat den großen Kometen von 1769 bedeutend ftüher beobachtet als andere Fachgrötzen. Bon der Be deutung dieses Bauernastronomen zeugt es, dah ihn Prinz Heinrich von Preuhen und Herzog Leopold von Dessau besuchten. Auch sein Landesherr, Kurfürst Friedrich August von Sachsen, unterhielt sich gern mit Pahlitzsch und zeigte ihn mannigfach seine Kunst. Der gelehrte Bauer Pahlitzsch starb 1778 am 22. Februar und wurde auf dem Leubener Friedhof be erdigt. Auch des Kleinbauern Johann Gelansky sei ge dacht, der in der Lausitz beheimatet war. Gelansky wurde 1787 in einem kleinen Ort bei Bautzen ge boren und beschäftigte sich seit seiner frühesten Jugend mit fremden Sprachen. Durch unermüdliches Selbst studium hat es Gelansky mit den Jahren soweit gebracht, dah er nicht weniger als 38 Sprachen ver ¬ stand. In Wort und Schrift beherrschte er voll ständig die wendische, tschechische, französische, italie- lienische, lateinische und hebräisch« Sprache. Die Beispiele könnten beliebig vermehrt werden, denn es gibt noch viele andere gelehrte Bauern. Ein neuer Tobis-Film „Jugendliebe". Innerhalb der Hersicllergruppe Willy Reiber beginnt der Re gisseur und Drehbuchautor Eduard von Borsody dieser Tage mit den Aufnahmen für den Tobis-Film „Ju gendliebe", den er nach den Motiven der ergreifen den Novelle „Romeo und Julia auf dem Dorfe" von Gottfried Keller schrieb. Das schroffe Berg- massiv der Dolomiten bildet den natürlichen Hinter grund zu diesen, Filmstosf, in dessen Mittelpunkt die Liebenden Vreni und Friedel stehen, di« durch Feind seligkeiten ihrer Väter beinahe in den Tod getrieben werden. Rosa Marten und John Pauls-Harding — zwei vom Nachwuchs — sind die beiden jungen Men schen, mit denen das Schicksal es im Film am Ende doch noch gut meint. Für weitere Rollen wurden vorgesehen: Fritz Kampers, Willi Röhner und Emil Heh. Die Bauten erstellten Hermann Warm und Artur Nortmann. Friedl Behn-Grund wurde als Kameramann und Werner Bochmann als Komponist verpflichtet. Peter Kreuder und seine Solisten zum ersten Mol im Film. Peter Kreuder komponiert die Musik für den Bavaria-Film „In flagranti", den Hans Schwei kart mit Ferdinand Marian, Margot Hielscher in den Hauptrollen inszenierte. Er wird dabei zum ersten Mal mit seinen Solisten an einem Film mitwirken. Er wird illustrativ und instrumental dabei neue Wege gehen, um durch die Musik die handlungsmähigcn Witze und den Rhythmus der Worte noch zu heben. Georg Schumann leitet Bachs Brandenburgisches Konzert in r-Dur, seine Tondichtung „Jin Ringen um ein Ideal" und seine Ouvertüre „Lebensfreude" in einer Sendung der Reihe „Komponisten dirigieren" am 16. August im Deutschlandsender. Maria Neuh bringt die Violinsonat« von Richard Strauh in einer Rundfunksendung am 17. August zum Bortrag. MW« Sie schon.... Die Zuckerrübe liefert je Hektar 40 bis SO cie Verbrauchszucker für die menlchliche Ernährung. Darüber hinaus fallen bei der Verarbeitung zu Zucker bei je 100 Kg Rüben 45 Kg Nahschnikel bzw. 5 Kg Trockcnschnitzel und 2 Kg Melasse als wertvolles Futtermittel an, die nock nahezu io viel Nährstoffe für di; tierische E ' ent halten wie 1 da mittlere Rolkle> Heuernte oder Haferanbau zusammen ergeben. T o" rllbe übertrsfft nahezu um das Doppelte die flächen- mätziae Leistung der Kartoffel und um mehr als das Dreifache das Fultergetreidr Von 1882 bis 1939 stieg die Hahl der Krotz- städte von 8 auf 52, die Einwohnerzahl aber von 1,9 auf über 19 Millionen Einwohner. Während im Mittelalter 90 vH der Gesamtbevölkerung auf dem Lande wohnten und 1871 noch 64 vH, nahm dle Verstädterung von diesem Zeitpunkt an in stärkstem Matze zu. 1933 lebten nur noch 53 vH und 1936 sogar nur noch 21 vH der Ge- samtvevälkerung auf dem Lande. MtHen im Dunkel Roman von Maria Fach» Urheberrechtsschutz Verlag A. Schwingenstein, München 31 , «Nackdrurk verboten» Er schaut der Traudl zu, wle sie Weihnachtspakete macht. Ueberall ein knisternd fei,ms Papier herum, ein Tannenzweiglein hinter Goldschnüren, ein schmales Kärt- chen dabei. Glück liegt aus ihren Zügen, di« ein bitzchen mäd- chenlmft sind durch die Freude des Gebens. „Was hast du da für Bücher?" besieht sich Rüdiger drei, in Halbleder geschlagen« Bänd«. „Ein Geschenk? Für wen?" „Für den Gottfried. Er soll doch auch seine Weih- nacht haben und nicht fühlen, datz er allein ist." „Das ist lieb von dir, Mutter." Si« nimmt diese Worte als ein kostbares Geschenk hin. „Mutter, umrt noch mit Gottfrieds Paket, ich leg ihm auch was bei." — Mutter —. Wie leicht «r nun das Wort an sie v«rschentt. Ist das nicht wie «ine Gnade, die sie nie glaubte, zu erringen? Ihre Weihnacht ist wahrhaftig «in Advent ohne Traumgrenzen, Ihr« Ehe ist selbst zum Wandern im Licht geworden. Als sie dann Rüdigers Eeschenkpäckchen für Gottfried in den Händen hält, muh sie immer die Motte lesen, die er mit fester Handschrift darauf schrieb: „Nicht was wir baben ist Glück, nur, was wir kämpfend er ringen. Rüdiger." Und wieder rückt ihr der Junge so nah an ihr müt terliches Herz, datz sie am liebsten ihre Hand noch ihm streckte und ihm sagte: Dir möcht ich besonders da» ken, datz ich erfahren durste, wie reich es macht, Mut ter zu sein. Gottfried sitzt am Weihnachtsabend kn seinem Zim- merchcn. Er hat sich selbst eine klein« Tann« geholt, Lichter angesteckt und wartet nun darauf, datz sie ab löschen. Es ist eine einsame Weihnacht für eine jung« Feuerseel«. Und vielleicht der Llchtpfad kn den Lebens advent. Ueber di« Schatten der Wand hin geistert ein Bild. Es trägt «kn Gesicht mit tiefen Furchen; grau das Haar und eingefallen« Schläfen. Aus einem Grab weint die Stimme einer Toten. Di« Wcihnachtsglocken rufen ihr« Fried«„sbotschast über die Erde hin. Keines kann so verhärtet sein, datz er diesen Ruf nicht höre. Jahre hindurch war ihm Gottfried taub. Jetzt aber fühlt «r etwas abbrechen vom hatten Gestein. Heber das Elendsbild der Mutter hin hört er an dere Wort«. Die blühen hell wie Ehristnachtrosen. Er greift nach Hut und Mantel und weiss Minuten später gar nicht, datz er mechanisch den Weg durch winkelig« Gassen nimmt zu einem Gartenhaus mit grü nen Fensterläden. Dott i st noch Licht. Man sieht es durch die schmalen Ritzen scheinen. Paul Steiner denkt eben daran, was ihn kn die ser Stadt noch festhält. Besser, «r wäre drautzen in der Fremde wie ein verstreuter Funke ausgelöscht. Aber er kommt nicht mehr los von hier, er spürt einen ge heimnisvollen Weg des Müssens, den «r bis zu sei en, Ende vollenden muh. Er sieht hinter dem Hatz des Sohnes di« hungernde fiebernd« Seele eine» Mensch«^ d«r in verblendet falscher Andacht vor de n Bi d der toten Mutter steht Er hat ihn seit dem Abend im Schantaarten nicht mehr gesehrn X Wochen, Monate ^nd darüber vergangen. Jeder Tag für den Steuer and seinen Sohn einen Futz breit näher hin zum Grab. Feucht glänzt des Alten Auge. „Zenzij macht doch dein Bub mir das letzt« Weg stück hast!" Drautzen verliert sich ein Schritt, zögernd und schwer. Stille Nacht, hei ige Nacht —. XV. Der Mauer des Fabrikgebäudes entlang kri«chi ein Schatten. „Was hast du denn?" blickt Gottfried verwundert auf seinen Begleiter, der stehen bleibend ins Dunkel hineinhorcht. „Ich weiß nicht, mir kommt vor, da treibt sich einer herum. Schon früher, wie wir aus dem Maschlnen« raum sind, ist mir was Verdächtiges vorgekommen.* „Ach was, Wemer, du siehst wieder einmal G«- sp«nsterl Ich wützt nicht, was einer suchen soll ovr geschlossen«,, Türen und Fenstern." Werner dreht sich poch einmal lauschend um. Aber er hört nichts und dar nachtschlafend« Gebäude liegt mit seinen lichtlosen Fenstern kühl und dunkel da. Beruhigt wandert ^r mit seinen Gefährten weiter. „Also, wann hast du morgen schon dein« erste Tag schicht, Gottfried?" „Um fünf Uhr." „Kommst heut noch mit mir?" „Nein. Werner," weicht Gottfried aus. „Ich hab keine Zeit." „Jetzt sag mir nur einmal, was tust denn immer?" forscht der Freund. „Zu sehen bist seit den letzten Wochen überhaupt nur niehr da in der Fabrik. Ist eine neue Sonn über deinen Horizont aufgegangen? Bist verliebt?" „Red nicht solchen Unsinn. Du weitzt, wie ich über die Lieb denk. Die hat noch keinem das Glück ge bracht. Mir auch nicht. Ich hab «inen gewaltigen Strich unter dieses Wörtl gezogen." Werner hat dafür «in kinderleichtes Lach«n. „Oh mei, Gottfried, wenn du dich inwendig auch noch so verriegelst, braucht nur das richtige Handl kommen das dir dein eiserne« Gschlotz zurückschiebt." „Meinst? Das mützt schon ei» ertra seltenes Handl sein, das so was zuweg noch bringt, lleberhaupt ist das Heller Unsinn, was wir zusammenreden. Unsereiner muh frei sein können! Ich wenigstens," setzt er wi« entschuldigend hinzu, weil ihn Werner mitleidig lä chelnd anschaut. „Dann sag mir wenigstens das ein«, was du di« Abend treibst? Ls ist was an dir, Gottfried, das za denken gibt." „Arbeiten tu ich!" ist Thalhubers Bescheid. „Arbeiten? — Ja, was arbeitest denn? Studierst?" „Wirst es schon einmal sehen. Heut red ich noch nichts drüber. Tät höchstens nur den Kopf schütteln über den umgekrempelten Gottfried. Und jetzt, servu», Werner!" (Fortsetzung folgt.) Schickt Illustrierte an die Front Der Frontsoldat wird dafür stets dankbar sein MMWI r. MM. Hainichen BDR., MödtlMM 28/138 Alle Mädel, die den Neichsschwimm- schein 1 oder 2 erwerben möchten, haben sich am Sonnabend, d 7. 8., in der Zeit zwischen 19 u. 20 Uhr im HI.- Helm zu melden. Di« Mädelgruppensühr«rin. Selbstkäufer sucht Grnndftk« ca. 70 Morgen grotzes Gelände, Wiesen, Wald, Wasserleiche, nahe Hainichen Sa., mit mast. Gebäuden, für Eänse-Putcnherdbuchzucht paff. vesiliseihof PIW tz (Saalkreis) Post über Halle/Saale Besitzer: Otto Böttge. Rus: Niemberg 354. UlllllWllllMlllllllllllllllllllWllNlllllll^ Wnwtlinn - Arsignisa« durch eine Anzeige belanntgeben. dlüttvocb naebt« >/>1 Obr dal molu lieber OaUe. unser guter, trousor^enckvr Vater, 8ekvie- !<sr-, Oroll- unä Orproüvater Lauter Uruäer, Lcbtva^or unä Onkel SM kV WM im p-esej-nslon ^Iter von 82 ckakren oaek langem, in grolZor Oerlu Ick petrsuenom Deicken seins lieben ^u^en kür immer ^eecbloseen. In stiller Trauer LmMküüdlsis-iKKMli »«bst KIncksro u. znvernemül«» llalnick«» >^m 4Vebr 18), Ureslan, cken 6. Lugust 1943. Vir bringen unseren lieben lllnts-blakenen am dtontag 13 45 Okr von cker b'rieckbvksbatts au« eur letrtnn Kube. Oer Verstorbene bat cker kV VI»x kierms« 3b 9 ab re treue Oien,te geleistet. Vir vercken «ein duckenden stets io kbren batten. 0«tried«tlikr»r « Kskolgmidift ckerk» »lax Kirmes, ii«lnlvb«s «MemMiMten 7. Sonntag nach Trinitatis (8.8.). Hainichen. '/, 10 Uhr Gottesdienst mit heil. Abendmahl, zz Uhr Kindergottesdlenst Ps.Dr.Richter). Greifendorf. 9 Uhr Gottesdienst. '/«11 Uhr Kindergottesdlenst. Pappendorf. > «9 Uhr Beichte und heil. Abendmahl. 9 Uhr Gottes dienst mit Abkündigung für Walter Becker, Poppendorf. — Freitag, den 13. August, Beginn des Kon- firmanden- Unterrichtes. Rossa«. Kein Gottesdienst. Landeskirchl.Gemeinschaft Hainichen Sonntag 20 Uhr Evangeliumr- Berlündigung. Bockcndors. 9 Uhr Predigtgottes- dicnst, 10 Uhr Kindergottcsdienst. Äalhol. Gottesdienst in Hainichen, St.-Bruder-Konrad-Ktrche,Albert- stratzc. Sonntag, 8. Aug.: K.4S Uhr Singmesse, rechtzcit. vorher Belcht- gelegenheit. Am Nachmittag leine Andacht. — Bei Fliegerlarm, nach Mitternacht beendet, ist nur ein« Abendmesse: 19 Uhr. — Wochen- tagsm«ss«n täglich 7.30 Uhr. — Beichtgel«genh«it: autzer vor den Sonntagsmesscn, an jedem Sonn abend von 18.30—19.30 Uhr. sehr einsam, sucht lieb« Fr«undin. Angebote erbeten unter p 188 an den Tageblatt - Verlag Hainichen. W Haek Kursor Ursokksit ist unsere lisbo, treusorponcko blut ter, Oroümuttor unck Sobvsstsr, ckie ältbäuerin KM WMM AM ged. Lusobmann mi 68. Oebenszabr von uns gs- gangen. In stiller Trauer ^Ikreck bieumann u. krau ll-incka geb. 2i«g«r Otto 2i«gvr unck krau - kN» geb. Ooils ^rnn kcburtcbt unck krau Nariann» geb Tisger unck Lnkelkincksr Mvkarck pusokwann 9»ppsnck»rk, «Ion 5. 8. 1948 Oi« llsorckigung srkol^t »m 8onn»bonck, ck«w 7. August, 14 Obr vom Hoke aus. MrnN. VeRanntrnaEuns. Suk «daekmM I» des bi, 22. 8. 1943 geltenden Bestellschein« der Neichscicrlarte Nr. 52 wird «Im LI« abgegeben, sodotz in der 52. Zu- teilungspcriode Inag«s»mk «««! Ll«r bezogen werden können. Verbraucher, die ihre Eier unmittelbar beim Kaufmann beziehen, er halten das auf Abschnitt b entsallende Ei erst mit den für die 53. Zu- teilungsperiode auszurusenden Eiern. Flöha, den 5. August 1943. Der Landrat des Kreise». — Ernährungsamt. - Will« In lürstsulkübrun^I Nvutv dl» blittvvoed Lau!» Vl««ssl>, -tttli« ilörbigsr, krock klenokr, krio ?rs>, Ing« bist, Lust. Valckau in: „5p3te liebel" Vie ergreifende Wandlung 2>veier einLnder veKov8tre»der LdekLtten, di« dured OpkerbereiteokLkt. in später Idedo LUvinLnder ünden. HV<»cld«n»«d»ul ein Volk KM «kk 8vlb8t! Anfang 12.20 u. 1».e» vbr, Konnsbonck unck 8onnta^ 1S.SV, 17.SS unck 20 vbr. ?ar luxonälleb« nickt orlimdt. «I»« klar 8oa»t«8 10.so unck 1S.S0 Wer IWMg kür Milli M «WI Vvk vopftsxtv 8okoinwsrtoi' 868« rungvn Woffmrmn« Ivlrtv l-Ugo Lin nvttop kvsuvk sssiMs Ulledkimksv! „«mr!»!, MI" WIS-lMWIk! N«ut« dis 8onnt«L in lllrstaukkübrunx: vsnlsll« vsrrieux KIt»«rt prsjssn in: „WM IM W" Viv VLUNV viner SHvvvtvrvaodt vr- ülkvol eine öeriv deLLubernder ^kvn- tvuer der Idsde, in der ev es Vebvr- rLsoknnßsn vlokt mangelt; inekr ver raten ^vtr nickt. ------- -------- Yukons i r.so u. 10,SS llkr, 8ovn»benck unck Sonntag- 1S, 17.S0 unck 20 Obr. kar ÜUßemIUekc aber I4üadr« siUwdt. SmiMr-LMilliiW Frankenberg. Morgen SonnUd»»«! — SO Uhr im „W«Nln«r Wok". H rkb». IHIorilooHrnnSoroiix Sonntag, den 8. August, nach d. Hausdorf«» Hohe. Abgang 6.00 Uhr Tal-Ziegelstratz«. Mime LckrchMörst v. Bahnhof—Verelnrhau» gestern mittag verloren. Gegen gute Be lohnung abzugeben in der Polizei wache Frankenberg. Schlüsselbund am Dienstag abend Im Lützeltal auf der Rodelbahn verloren. Bitte abzugeb. In d. Polizeiwache Frkbg. »Ur nibnnllrd», nn«> «,,It»ll«d»» »vroporao«»»! werden für sofort Etnzelund Doppelzimmer ohne sed« Bedienung und Verpflegung, in tzatnichrn u. Franken berg gesucht. 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In tisksr Drsusr A»rtti»krttr«ob«g»k Koinrlod nodst Illmtvrn Ldordsrckt unck Kon»t« frltrsod« »I» Vatsr Nod.rt tt.Inttsii «sä fr.u »Is Svdvlvgoroltorn sovto So-ok^wtvr unck ^ngpkSttg«. krnustsnberg (Dkow«, Kookuttt- 81». 18), Ickvdld««k, Od«wNlt«, H»1niod«n unck im M»eili»i,t»d.RSWV. Ortsgruppe Frankenberg. HZ., Motor-Sesolgsch.IV/181. Heute Freitag, den 6. 8. 43, stellt die Gefolgschaft 19.30 Uhr am „Kaisersaal". Badesachen sind mit zubringen. .Per K.-Führ«r der Motor-Gefolgschaft. Olsd. Ook 24.5.1911 I^^I 22. 7.1943 Hart unck sodvor trsk uns ckjs sodwerrliods Ksedriedt, ck»6 wein übor »Nos golivbtor Oatte, unser berrensgutsr Vater, ge liebt«!, kokknungivoller, sebak- kooskroksr 8obn, 8okvviotier- sodo, k'vbvaxsr, Onkel, dlskks unck Oousin Llrsnuckivr Vsltsr Kiiilre iw Osten ssin Oeben lassen wuüts. Oer osbnliedsts^ unsob, ckas Osbsnstvork seins» Vatois. »sine 8ebolls, ckis «r so liebte, veitorrukübrsn, blieb ibw un- srkvllt. In unsagbarem Osrrslslck Lisa Lunr« anck Llnckvr Hanna, Obrista unck Osrtrnck ckis sobvsrxsprüktsu Litern, Salivlegvrnitora unck »Ils Vsrvancktsn. Ortel«ckork, cksn 6. 8. 1948. Ovlisbt, bevsint unck unvsr- gssssnl Osiebt »ßi Olr ckis krsmcks blrcks! llnisrs gute 8okvvägsrin unck Dante, Fräulein LflMe krssssr ging am 4. ^uxust 4948 iw 79. Ovbvosjabr bsiw. In stiller Drausr Kllsabstd vor«. Lrager Oiiariott« kraßer kani Prager nnck praa frsutziudsrg, cksn 6. 8. 1948. Oie lleerckigung «rkolgt am 8onn»kenck, cksw 7. 8., 12 Ob» von cker Prieckkoksbali« an«. Tugeckaodt« Ulumeoepsncken bitte ckort »brngebe».
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