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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 24.10.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-10-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191910240
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19191024
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19191024
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1919
- Monat1919-10
- Tag1919-10-24
- Monat1919-10
- Jahr1919
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 24.10.1919
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Randbemerkung, es gehe wohl nicht an, nie Stellung nähme Teutschlands zum GrMchen Vorschlag mit Stillschweigen zu übergehen. Er bitte um Bortrag beim Minjüer taufen Berchtold . Diefe Roudb'- merlang wurde vom Minister durchgesttichun, der Vocsckla..' damit abgelehnt und Deutschlands Stcl- kutlgnahme blieb unerwähnt. Als in Wien die Re- volu.stn ausbrach, eilte Graf Berchtold ins Midi« sterii m und bat im Archiv um die Akten. Sie koninen ibm nicht vorgelegt werden, Sa eine Er- mäch iguna des damaligen Mknisters nicht gegeben war Grat Berchtold reiste noch au dcMie.beu Tgc nach eer Schiveiz. Vik EMMsstS SklMssS litt tt» MSs-SsK. Berlin, T2 Skt ober. Fn- Unterausschuß wurde d e Besragniig des Gracu Berostorfs fortgesetzt, Auf eine Anträge deS Ävgc ebneten Duark erklärte Bcrnworft, daß schon im n 1!I1l> der gesamte amerikanische Hantel auf die du. eilte cingefteilt toar. Handel mit Deutschland kam .icht mehr in Betracht. Hätte W-'sni den Hande mit der Entente irgendwie gestört, so wind? er die össentliche Meinung in Amerika gegen sich gehabt bähen. Wilson hat auch immer erklärt, er könne nicht gegen die öffentliche M.inu-ig ausrre- tcu. - eiter erk.ärle Gras Bernstorff, säst die Ani'- rikane? gleich bei der Friedensvermittelung inner alle» Umständen die völlige Wiederherstellung .Bel giens gefordert hätten. Auf eine Anfrage Pröses- ser Sckstksngs besprach Graf Bernstorff die soge nannte deutsche Verschwörung, mit Ser Graf Bern storff für seine Person nichts zu tun gehabt habe. Er teilte mit, das; verschiedene Deutsche wegen Sa- votage verurteilt wurden, ohne das; er wisst, dos; ue überführt worden seien. Er berichtete, vast denk che Pen-neu sieb drüben bei ihm meidet-n. ohne über den Ennnd ihres Besuches Auskunft zu geben, so eck' Kaphästenmant R ekel, sv ter in Englons vecha tet, mit dein die deutsche. Regierung nach einem Tele gramm des Staatssekretärs Iagow nichts zu tun gehabt bebe. Zur Sabotagefrage erhärte Gras Bernstorf-, er wüsste heute noch nicht, ob eine sol che wirklich von Deutschland verübt woro>n ist Das Auswärtige Amt hstie nicht hinter oiE°r Sabotage gestanden. Auf die Frage des Prstcuor-? Bonn, vb bekannt sei, das; eine amerikanische Ust-r'achuug ci.,- o leitet wwderi -ei, sagte Graf Bornstorn, er habe Sen Bericht selber gelesen, könne aber nicht angeb n oo uärkl'ck Dinge passiert sind, wie sie nus vvrge- worseu werden. Fm September lülö wäre ein Be richt de> öftcrrcichisth-ungariichru Bothch-nr in Eng land dem Ueberbriuger abgcnommen 'vordeie, der einen. Bor schlag enthielt, man möge 'seid strae- ben, um unter deir ausländischen Arbeiter,! in rilligen wichtigen Betrieben Amerikas Streiks Zu inszeuü reu . Daraufhin wurde die Abberurung des österreichisch.'-,! Bstob-ast r- verlangt.' Naci, Abte U- inac, des dentfcheu Militär- und M'arinagstockecs j loucoeu dg- nist'st irischen Dinge in e ne n bi n-de- j ren Bureau Newport? beareeitet. Dieies u'üiao eines l Tages v'n Beamicn gestürrnt und die iülcu uu:- ! ge.,,-Minen Wege»! Verlesung der Erierntouaiuät ; »vurk-e niemals entschieden, da inzwischen- der Frie densalt einieet.'. Als Siaatssekre-är Tau-'iug vo», Gras Berustorls die Abberufung der be.den Ari-a- igees veelaugw, hat er gefragt ob er duGb dw TästaieU dieser Herren tomorowictierc sei.- Scar:s- s fckretär Tau sing habe geontwor et: Tie sio- l i- r ner Wc-;.-. au dieser Angelegenheit hnnstfist ui.d er n steG- b.dau ru, wenn Graf Beruft u-'s Washing ton rco liege. Diese Aenß.-rnug ha, Tb erst Hön-c urci Taac darauf in noch schär'er» r F?>-nr wieder holt- stur Stellung des MÜ lä '- und des Manue-' aktackees sagte Graf Bernstorff, hast sie in al en militärischen Fragen direkt ihren Behörden unlrr- ständen, kvährend Gerüchte politischer Natur durch die Botschaft gehen müssten. 5m übrigen hat ea sie sekvständig gehandelt. Aehuliche VerhLltnnse hüt eu auch bei anderen Botschaften geherrscht Au; e>nen Eimoand von Dr. Schücking stellte Graf Bernstorff fest, daß Wilson in der Botschaft an dorr Kongreß in der Tat von verbrecherischen Umtrieben gesprochen habe- Das hätte sich ab-r nur auf TeuUchamerikaner, nicht auf Reichsdeutsche bezogen. Aus eine Anfrage des Vorsitzenden, w ichen- Eindruck die Antwort des Kaisers, die durch Gerard Len Wog nach Washington gefunden hat, auf die Friedens- vcrmittc.'ung Wilsons im Augnst 1914 ,'n Washing ton gemacht habe, glaubt Graf Bernstorfs, daß cs sich aarnickt um eiue Aeuß-eruug des Kaisers, son- oern um eiue amtliche Antwort der deutsch.'n Re gierung gehandelt habe. Es liege offenbar ein Miß verständnis vor. Der Kaiser habe damals an Wil son innen der Greuel der belgischen Bevölkerung telegraphierst. Abg. Sinzheim er stellt auf Grund der Ak ten fest, daß das Friedensangebot vom Ist. Dezem ber in voller UebercinstiMmung init ser Obersten HeeresleiUing und mit dem Kaiser in die Welt ge gangen ist. Es fügl nun die Periode, die mit dem amerikani schen Fi iedcnsangeb st beginnt. Nach Gr-f Bern storffs Anücht habe die .sfentüche Meinung irc Ame rika Leu Schritt WUsonS absolut als oeukschsr-und- licb angewhen. Er habe damals äugen ommcn-, daß sie denk'che Antwort sagen sollte, oaß »vir eine F-iedensvermtitlung . insoweit wünschen. Laß eine olcstcrenz zustande käme- Fest müßte »r allerding-? aunehmen. daß unsere Antwort vom 2 >. Dezember die Abdcht verfolgte, Wilsons T-rirdensvermiirlung abzuschneideil Zu dieser Auffassung wäre er durch ein Telegramm des .Kaisers gekommen, worin ge fragt wurde, warum er noch von Frstdcnsvcrmistivn- gen Wilsons spreche, die doch garnicht bestünden'. Auf die Frage dos Vorsitzenden, wie er dazu käme, per Leu scheu Regierung die Absicht zu unt-Niesten oaß sic estkcr Frjedcnsvermitt.ung abgeneigt fei, aut- wartete Graf Bernstorff, »r habe die Note Wilsons a.s Fr-i-densve^m ttluug angesehen. T.e Note iväre absichtlich unsicher und tastend gehalten gewesen', um eine Astebnung unmöglich zu machen- st rach seiner damaligen Ansicht hätte nusc'o Note vom Ts. Dezem ber nur sagen sollen, daß wir eine Einmischung Wil sons nicht wünschten, Heute wäre er aber mwerer Anpassung als damals. Abg. Sin,'Heimer stellt fest, daß die Noto WilsvnS vom 18 Dezember die B.tw an al.e Kri.giüh.cudeu entlrielt. knikroto Friedcnsbodiuguugeu m-rzuteilen- Die deutsch.: Ainwori erivalurle davon nickst. Eiu- Telegramm Graf Bernstorffs, Tan sing ho.o> iveuig- stons um vertrauliche Mitteilung ber Tricd -nsbe- dincunig gebelen, hätte Staatssekretär Fimin'Nn inu orej Tage vor stm U Booltrieg bcanlw »rtet, Graf Bernstorff möge Gest Trage dlatoriick behänd, kn. (strai Bernstorff gibt zu, daß ibn e.n Teleore.mm des waist-? an stlwmormann zu do" AoUEnn; ge- i b.aclü lwöo, d e Wl-niicke Tr.cd.nsv.rmil.l'i: g ivll io o. u uns beseitigt werden. Dor >to,s'r hätre bo- i nu-rli. Laß er gar leinen Werr auf Wilsons Fric- ? oeusang'b-ü lege. Talls Brucl, mit Amerika un- f vermeidlich »vär-o, s-or co nicht zu ändern. Es werde j vorgegang-en Weit r!.:n eriiärie Graf B'rn'rorst die H Lent'-bo!! Eriedensbeoingungoi.- iriären jel)e nrofles j ge,e.-i.u Tanfing ünte eriv der.,. er oerstunde r.icbt, l >v.-i'.uw "orr nicbr estnstv G f.rderlcü ivi: di: and.- < reu. stst.rn lönnlo sui; Lon., .uii der -Airto einig'.-n. f st.ur TGoge der Eiüenlrabsonduua erstärre Gras > Bornstorf-, Wik ou trabe an T ausgeiprochcu. daß die ! Enreuic d-o Absubl nabe, uns zum U B.o krieg Zn j briirneu, nm die Vere,uiglen Sraacen iu o.n .ürieg j hcrein.ZttZ'ehon. Bef vertraulichen Berhaudkungerr sind ö'ters Aeußerungen des Obersten Houss laut geworden, die Entente würde unter alle.»' Umstän den versuchen, einen Krieg zwiich rr Deut.chlano und oen Vereinigten Staaten zu provozieren. Daß eine positive Fühlungnahme Wilsons mit oer Entente stattgefunden habe, nehme er an, beschwören könne er es aber nicht. Wilson habe eilten Augenblick abwarten wollen, wo kein«r der beiden Kciegführen-- ven noch die Säöffnung hatte, den Sieg zu errjngcn- Er habe immer gesagt, er fange keine Frlodei'sver- mittluna an, solange irgendwelche Konkr-ovorse mit Deutichland vorhanden! seien. Graf Bernstorff gibt schließlich zu, dtß er an den guten Willen Wilsons glaubte, den Frieden- zu v.r» Wirteln Nach Wilsons Aeußerungon sollte es ciw Frieden ohne Sieg sein', und er habe ihn so ver standen, daß Deutschland seine Weltstellung tohalten sollte. Niemals sei von amerikanischer Seite mit ihm über e.ncn Frieden verhandelt worden, wobei auch nur die geringste Abtretung deutschen Grbie- te-s uns zugemutet worden wäre. Hierauf Vertagung der Verhandlungen auf Dou» nerstag vormittag. Deutsches Reich Berlik. (Die Alliierten fordern die Herausgabe der Kriegsakten ) Wie der „Temps" meldet, for dern die Alliierten zur Begründung der Anklage gegen die anszuliefernden Deutschen die Heraus gabe der gesamten Kriegsakten in Berlin. — Eine neue unverschämte Forderung unserer Feinde. Wir sollen ihnen helfen, das Material zusammenzutragen, aus dem sie idre Anklagen gegen deutsche Männer konstruieren können. Ihr eigenes Material ist ihnen anscheinend selbst zu dürftig. Sie wollen das Material auch vielleicht nur in die Hände be kommen, um wichtige Schriftstücke, die früher oder später einmal zu wichtigen Anklagen ihrer eigenen Schuld vor dem Weltgericht führen können, zu vernichten. Hoffentlich kommt die Regierung dieser neuen Unverschämtheit nicht nach, sondern rafft sich einmal zu einer deutschen Antwort auf, aus der heroorgeht, dah das deutsche Volk noch nicht jeder Würde und jedem Ehrgefühl bar ist. — (Einfuhr von Heizöl und Kartoffeln) Inr Gegensatz zu den politischen gehen die wirtschaft lichen Bez Handlungen mit der polnischen Friedens mission sehr günstig voran, so daß mit dem Ab schluß eines Wirtschaftsabkommens mit Polen in allerkürzester Zeit gerechnet werden kann. Infolge dessen kann der nahe Beginn der Einfuhr, nament lich von Heizöl und Kartoffeln aus Polen im Aus tausch aegen deutsche Wiren erwartet werden. — (Roske gegen die Tonart des „Vorwärts" ) Au die Redaktion des „Vorwärts" hat der Reichs- Wehrminister am 20 d. M. folgende Zeilen ge- richtet: „Im „Vorwärts" vom 18. Oktober mor- gens ist die Verabschiedung zweier Generale in einer Form angezelgt, von der ich weit abrücke. Wenn dort von „Herauswerfen* des einen und „von im großen Bogen folgen" des andern ge sprochen wird, so kann ich das nur verurteilen, wenn in derartiger Weise von Männern gesprochen wird, deren Auffassungen und Wege sich von den meinigen trcn wn, deren langjährige Friedens- und Kriegsdienste sie aber vor solchen Ausdrücken schützen müßten. Was den sachlichen Teil dieser Notiz anbclangt, so entscheidet der Reichspräsident nach Recht und Gesetz über die Verabschiedung von Offizieren. — Es handelt sich um die Generäle Graf Waldersce und Gras v d. Goltz. — (Frankreichs Größenwahn.) Nach italienischen Meldungen wachst die Gegnerschaft Italiens gegen über Frankreich. Dec „Lorrtere della Scra" deutel Aes darre», Hoi;. R >-> m a ii v o n F li l i ci E o v ft. RGwcu.-t c.-olwtlv. U.w LG HstLen kamen- an manGeni Tanune'-' -- abcna 'n T'aeic biaanst Auch Tr.-inz ftc.lt.- ncb a t e n Er wac ie t w »Euch i„ d.'r SlGr ans i G rc. word-m. u.w Ennric Hö>.', ein- altes Erin,4» w't dcr er ft .Gin barmioser Fehde lag ist rre ihm d n .Hauoaand. Teste Mutier Halle alle Halsten.B »nst gegeb n. iln."n Ae.tsten nacb za v rbeiraren A s eine- T geo in Anwescub.-n Fe los di- Rede dacaai -am ist ec scaGmüm zu EG b n nist- G- G: ,,schar ' »n r eine zweite Fell.-, Mnneo, dl st rn? ich gleich Ton 'n Wilstn." Wae- wurde nabt al'e.- gerede. in sa cb »c Tt N" Len aeiniisticben aüiiaiiimenstiue-! kle ir ein -cb'G blieb .nil.-rüh-.t: van Ler Famstc Dabai rc ! N' tote uüb'.o. lind aacb der >t'>Mineozieabat irrgde den a leie ft»gcr niemast nnt; sein.r T^ckl.-e. Tb r er Höste -anig zu, wenn- dec vertraute T,reu"d !> < r und ba ein Wörccheu über dae junze Pl-,r sal cu ließ. ..Er ^mast. sich gut, der Tstama", ber-st-st- c er Gueo sta-aeo ,.Tc>) habe ec- aii b >r cb. ande".- er- tualaer. En der neuen Arbeit üeUg. in ae" er sicu über-.ästbend guc zure.ht rindst. Em tzer Ast' in t den Arbesteen könnte er gar n »kn be >c nin Er in dstekt ae.stbt, und das n.nst war- sagcn La ee doch kein Füger ist." „Fa, d .rin reid FH.' gr,,ß. A!bcri. Esten Stre.l l; .bl Eur u >ci! nie geaab.." „W..ststen iaar T;g nicbt vor Leun 2bend iveen. Es ili e.c wE'dcr übera l." ,.KoMn:e;! Destro Eun gen aste her ZN Testen' Ge- i bur-sti.-.g?" muri Trau Anua ein. > „Ea. alle iecbs kvvl'-eu dae siebzig'»^ Wiegeirstst f Mst u.'ir vor.eben." j ,.K e.<t.:: n d e Tcb.u egcrlö l ter auch mit st . ..Nur Lie abköinm-irt» sind. Anna. Tic können § d ch iiich' v iz den .Endern ror . S-> no ro co noh. > bei Emils Trau beben. Una FH. oü r. mir ui.hi ; ieii'ru." j ..Ein' st'iL un e.e.nander jch>„, genug", ine' r.e ! Tabu ob „Tu st.auclkft nicht zu gruben, daß Tn dc Tiio-- ' »nie be: u s l uoen. D.e Fugend muß vor den Al - lou aicucläci'eu." - Bit cna suchte d c .Hand v u Treu Täger d c Les ! Krmmerzicnlals. ribe' er schab sic uicgedn'L.g ab. Da lstickten s-ch die Trauen- traurstg an, sie sahen ihre H-f nuug cbw necn j „Uno M rtbilde kost solch prächtigen- Fungeu I « ! neu ." beg-nrn d r a te Fägee w oder ; „Ter wno gerade luie der Ae'.teste", b richtete Frau ! An-il üoiz. „E> ist ein Staat." .,N'a. ust denie die Feste »vird sich auch nist lum- l ne-i la' cu Wann erwarter sie dach, Tawst.sti " » „Mitte Tcaru »r, Alber,." i Ta t ra a Tr u "Anna p bolich in laute? Weinen aus und verließ c lends das Firmner. t „üauicft Tu das m.t anscheu, Gustav-" frag c » Fager ei"si uicd erhob >ich, um nac!) -Hau^e zu j gdhcu ; „Fch :ue vstcht den- ersten Schritt", murmelte Doh n s in Lerr stark i ..Die Felke auch nicht, da kannst Du leng' w"r teu. Fbr seid e n Harle? Geich.echt. Gute Nacht. i. Grüß die rilnira." Sie gstaeu davon und besprachen sjch in ihrer Wcüe üb r d .s, was in der lronrigeu Anze egenh.lt zu tsin sci „Glaube es mir, die Fette ist cs nist', ast-mn, ! Wistolw ist iinch starrköpfiger. Er verzeiht e? be soiid.ro rc. Schuicgermutter n.clst, daß s.s ihr Ki d ; damal.- im Sl che ließ." H' „Er kveiß nickt, >vie schwer die cs bei ihrem ; Starrkupi bat. äivwislen, an dem s e dorn <n t so t tre'.ier Ticbe bängt- Fa, kvenn ivir Euch nirtn hat t lei. " i Er grsts nack der 5)and keiner 'alicn ^sttreuen ! »lud so gingen sie miteinander wie junge L eörst u z lc dlirch die linde Sommernacht Ta .war keiner L in der Gcme nde. der nickt seine Fronde an Li - i scn beide», ten H ute- Dnd der s eb; gst - Geburt.-- k tag n urde zu einem Ehrentag Ler mit Tebutatioucn: l uno Fackeizug ordi.nugsmäs.ig geieiert wurde. : (Fortsetzung folgt.) , « nen möglicl den Grötzenv Italien teiln künftigen K, zu bewerten, hin. daß mc Höfischen Grl - (Die 2 Pofen und i bisher sind wandert. D der polnisch« Ihre deutsch, zeitiger Rück Iuwanderur land vor sch — (Ueber Litauen wu und die Jal fiert. Die - worden. A in das Uü Personen kn daß die po gegend der — ('Eine r niSA Fm s! kuaickin'.sreni nc„ den Ve: gen Miln'iki^ wurden -'m Milikärgefäi Baelgc und Posten des küslier nicht Baetac nacl nulitäi lschei einen w. lö der Ball' nu l.a'.f. Fu ..Voltsst'Mn öl'cm Vci h i Schieber'? merkt zu d das Schwei oeccu B-'g! stcben lasse in Magdeb rlngcegeul: — (Deuti dct: Der L sehen >)icgic tcn wurde, rer von dc ordne ea U leolen Erei ausoen omn oaß oi> II onrckg-'st'iG — Den Leu T -iv!' sehen T>. u o lFc-lc'.at E iocu Tiloue ocu lilanft Oie Bahnst transporl i cn sich j' iodaft Gen BuhistEckcr Barl amen t fcucct u>a> str ii: es Sihirü ereil En Der R winlstcriuni fchnsten das unter Kemer nonrmen iv, Reichsfiuan heißt: Me abgegebene den BeMm iZugrisfsrech steht, wenn Vieser Ausf Gutachten diger bcftär neben dein kennen, do einen Eino veabsichtige Es kommt ausgezwunc Bis zum li umgrenzt, einer stetige zur Erfüllt» allem eine 6 Reiches drü aller staats der Reichs! vor allem t A k- *— Ei Sonnta,
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