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Naunhofer Nachrichten : 03.04.1904
- Erscheinungsdatum
- 1904-04-03
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787848183-190404031
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787848183-19040403
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787848183-19040403
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNaunhofer Nachrichten
- Jahr1904
- Monat1904-04
- Tag1904-04-03
- Monat1904-04
- Jahr1904
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- Naunhofer Nachrichten : 03.04.1904
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Borm. ^8 Uhr: Festgottesdirnft. Herr Psancr 10 2>0 Uhr: Festgottesdienst. Herr Pfarrer Psalm 118, — Heer 8luä. Herr Pfarrer Herr stuä. Herr «tuü. 0» Herr Planer Uhr: Festgottesdienst. ErdmannShaw. Uhr: Festgottesdicnst. 2. hl. Osterfeiertag. 4. April 1904. Naunhof. Sicblist. Nachm. 2 Wilsdorf. Vorm. 10 Uhr: Festgottesdienst. tk. Sieblist. — Kirchenmusik. Vorm. V?8 Uhr: Festgottesdienst. tdool. Sieblist. Zeitgemäße Betrachtungen. Nachdruck verboten. Kirchennachrichten. 1. hl. Osterfeiertag. Naunhof. 8. April 1904. Vorm- 10 Uhr: Festgottesdienst. Herr 8tu<I. tdool. Sieblist. -- Kirchenmusik: Osterklang von N. Palma. Christus ist auserstanden! Nachm. 2 Uhr: Kindcrgottesdienst. Herr Pfarrer Herbrig. Klinga. Vorm. 'PtO Uhr! Festgottesdicnst. Herr Pfarrer Herbrig. Kirchenmusik. Nachm. 2 Uhr: Betstunde. Aibrechlshain. Temperatur in Naunhof. Stand de- Quecksilbers «ach Reanmur gegen. — Die Kassenärzte der Leipziger I der Abwesenheit der Vertreter der Regierungen I Hypothekenvermittlung-geW Da» Dresdner sozialdemokratische Ort-krankenkass,zuEythra,Gaschwitz,M ar kran« I de» Auslandes bcfindet. Die auswärtigen I hier, teilt das „Letpz. Tagebl." folgendes I Gewerkschaftskartell strebt eine Verschmelzung städt, Glaucha, Zwenkau und den um- I Regierungen haben dem Könige bekanntlich I mit: „Die Zahlungseinstellung, ebenso wie I sämtlicher Konsumvereine Dresden» an. liegenden Ortschaften stellen ihre ^Tätigkeit I erklärt, sie könnten solange keine diplomatischen I die Verfehlungen der beiden Angestellten I Beim Kämmen der Haare riß der erste für die genannte Kasse ein. Ein Ersatz für I Beziehungen zu ihm unterhalten, als er fort« I kommen vollkommen überraschend. DerGründer I Lehrer in Reinsdorf mit einem Stahl« diese Herre« ist erst in nächster Zeit für die I fahre, sich mit den Königsmördern .zu um- I der bisher geachteten und augenscheinlich I kämme ein Blütchen auf dem Kopfe auf. dortigen Plätze zu erwarten. Der Vorstand I geben. Daß Peter I. dabei mit der größten I rührigen Firma ist schon 1901 gestorben. I Durch diese Wunde entstand Blutvergiftung, der Kasse hat daher beschlossen, die Fürsorge I Schonung gegen die Verschwörer zu Werke I Seither wurde das Geschäft für Rechnung I an der der erst 44 jährige Mann starb. für seine Kaffenmitglieder in Krankheitsfällen I geht, kann man nach Lage der Dinge be« I der Witwe durch den Bruder und den Sohn I Die Stoffwäschefabrik von Grünert und den für diese Orte und Umgebung zuständigen I greifen, wenn man es nicht zu entschuldigen I des Verstorbenen, Otto und Walter Lindner, I Gerth in Schmölln hat überflüssigerweise Ortskrankenkassen gemäß § 57s des Kranken- I braucht. I fortgeführt. Die Auskünfte über die Firma I Bankerott gemacht. Die Gläubiger erhalten versicherungsgesetzes zu übertragen; jedoch I — Eine erschütternde Bitte bringen die I lauteten bis in die jüngste Zeit durchgehends i 97^ Prozent ihrer insgesamt Million dürfen deren Aerzte die Behandlung ab« I „Hamb. Nachr." auS Johanrresburg: I günstig. Außer der gemeldeten Veruntreuung I betragenden Forderungen ausgezahlt. lehnen, und in Markranstädt ist dies bereits I Ich, Alfred Freiherr v. Daiwig, Rittmeister I von 18000 Mk. der Sparkasse Lobenstein geschehen. — Die Ortskrankenkasse hat für I der Garde-Kavallerie o. D., während des I gehöriger Hypothekenzinsen sind bisher keine den 13. April eine außerordentliche General« i Krieges Kapitän der Burenartillerie, bin am I weiteren Verfehlungen, auch keinerlei Verlust- versammlnng einberufen mit der Tagesordnung: I Verhungern. Der Krieg hat mich zum Krüppel I betrüge bekannt geworden. I „Fröhliche Ostern!" Wenn die Abänderung des KassenstatutS. Dem Ver« I gemacht. Mein rechter Arm ist amputiert, I Leipzig. Eine hiesige Dame wurde I warme Frühlingssonne — noch auf öde nehmen nach plant der Vorstand die aller- I meine sinke Hand im Handgelenk zerschossen. I ^ge einer von ihr erlassenen HeiratS- I Fluren lacht, — wenn die Welt zu neuer ding» nur vorübergehende Aufhebung der I Es ist mir unmöglich, trotz aller meiner Be- I Avance mit einem Unbekannten bekannt, der l Wonne — und zu neuem Lun erwacht — Familien-Unterstützung. I mühungen. meinen Lebens-Unterhalt zu ver- I sehr gewandt und ficherauftrat. Erschwindelte I wenn die erste Lerche singt — und sich ouf I dienen, und ist meine Lage verzweifelt. I vor, er sei Bahnbautechniker und Ober- I zum Aether schwingt — wenn die Vöglein Bom Kriegsschauplatz I I bahnmeister und sei zwischen Leipzig und I bau'n am Neste — dann — Glückauf zum in Ostasien. I «".7 ! Altenburg stationiert. Er erklärte sich weiter I frohen Feste! — — Ja, Glückauf! — es — Nagasaki. Die Japaner, die ent- I Naunhof, den 3. April 1904. I zur Heirat bereit und bestimmte als Termin I ist gebrochen — nun des alten Winters schlossen sind, die Sperrung der Einfahrt des I , Angegangen für Deutsch-Südwest- I für die Hochzeit den Herbst dieses Jahres, i Bann — und man rüstet schon seit Wochen Hafens von Port Arthur durchzusetzen, haben I von P. I Es sollte eine Villa in Oetzsch gekauft werden I — Ostern, Ostern rückt heran ! - Lacht der 26 ältere Dampfschiffe zu diesem Zwecke re- I Naunhof. Während der Osterfeiertaae I und wurden deshalb Unterhandlungen an« I Tag so frühlingshell — rüstet sich die quiriert. Sechs der Dampfschiffe sollen auf I ist das Naunhofer Vergnügungsprogramm I geknüpft. Vergangenen Diestag sieß sich der I Hausfrau schnell — muß die Arbeit über, einmal versenkt werden. I wieder reichlich besetzt sodaß Niemand aus I Gauner, der sich Karl Selchow genannt, von I wachen — die man nennt «Groß Reinemachen! — London. „Daily Mail" wird aus I hje Frage „wohin gehen wir" ohne Antwort I der Dame behufs einer Anzahlung 6000 Mk. I — — Die da hat des Hausstands Leitung Söul gemeldet: Die innere Lage in Korea I bleiben braucht. Am ersten Feiertage I " ^00 Mark hatte er bereits vorher zu I — hat gar wacker sich geplagt, — an des ist ernst. Außerhalb des Bereichs der japa- I werden sich Alle, die Gefallen an froher, I erlangen gewußt — geben. Seitdem ist er I Festes Vorbereitung — ging sie froh und nischen Bajonette herrscht tatsächlich Anarchie. I heiterer Muse haben im aoldenen Stern" I spurlos verschwunden. Er ist etwa 50 Jahre I unverzagt — hat sie sich auch abgehetzt — stolz Der Unterdrückung der Hausierergilde sind I zusammenfinden, nm'sich an Rudolf Kneisels I ^t- — Vorgestern abend in der 6. Stunde I und glücklich ist sie jetzt, — jeder Winkel zahlreiche kleine Rebellionen gefolgt. — Eine I lustiger Posse „Papaqeno" zu vergnügen, I wurde in der Flemmingstraße em kleines, bei I ist gescheuert alles glänzt als seis erneuert- Schanghaier Depesche des „Standard" meldet, I welche von dem rühmlichst bekannten drama- ! einer dortigen Familie ,n Ziehe befindliches I Aus der Arbeit sprießt der Segen der Mikado würde sich demnächst mit dem I tischen Verein Anakreon aus Leipzig dort ! ^ind im Alter von 3—4 Jahren von einem I -- aus dem Fleiß Zufriedenheit — und ein militärischen Hauptquartier nach Korea begeben. I aufqeführt wird? Auch wird man nach Be- I Lastwagen überfahren und getötet. Das I allgemeines Regen — giebt es in der — Bei Wladiwostok erfolgte jüngst eine I endiqung der Theatervorstellung noch gern I Rad ging dem bedauernswerten Wesen gerade I Frühlingszeit. — Eier legt der Osterhaj — heftige Explosion, deren Ursache man sich nicht ! ... hem nachfolgendeit Kommers dableiben, I über den Kopf. I seine Arbeit macht ihm Spaß, - weil stets erklären konnte. Zwei Tage später trieben die t an dem sich bekanntlich auch der hiesige I Wegen Majestätsbeleidigung ist am 1. I ^s fo geklappt hat, — daß ihn noch kein Fluten einen toten Walfisch in die Bucht, der I Männergesangverein beteiligt. Am zweiten I Oktober v. I. vom Landgerichte Leipzig der I offenbar auf eine Mine gestoßen war, die I Feiertage finden die üblichen Ballmusiken I Barbier Richard Sperling in Belgershain I Kmder Ziele, springen sie zum Suchen dadurch explodiert war. I auf beiden Sälen statt, dafür tritt aber der I zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt worden. I ooch es lkgt ,m Kinderspiele I dritte Feiertag ivieder mit besonderen Veran- I Er saß am Vormittag des 24. Juni v. I. I '^er ein^tiefer ^inm Eierlegen Rundschau. I staltungen mehr hervor und zwar im großen ! in Mölbis mit einem Tierarzt, einem I — Das neue MilitärVenNonsaese« I Sternsaale qroßes Ertrakonzert unter Mit- I Gutsbesitzer und einem Gendarm in einer ! lst eineGabe sie vermehret k-gi I. ZI. dem «uad-rmi-*o°r und?d° in Wirkung namhnst-r Leiuzig« Künstler von Wnsch-ii. Der Gnsüvirt Möbius -r,nhlt° ^d'. c>-r?u°? lüunM d E letzter Zeit such di- noch ,-HI-nden Teile - der Ranuhoser SiadMpelle unter L-iiung I g-r°d-, er sei von einem R-ii-nd-n b-lr-g-n N- dock wr -t-d-n-in« V-r»eck Marine und Schutztruppe — fertiggestellt I des nunmehr offiziell als Stadtmusikdirektor I worden und habe noch einmal 30 Mark I ag^neS Ei. — Aber viele findens nicht worden sind, so steht, der „Tägl. Rundsch." I von Nannhof angestellten Herrn Julius I bezahlen muffen. Als einer der Anwesenden I h^hen stets ein armer Wicht — darum zufolge, der Einbringung des Gesetzentwurfs I Hertel ; ini Ratskeöersaale Konzert des I darauf in Irastlscher Welse die Sentenz zum I seicht aus wickt'aen Gründen Osterbäslein: nichts mehr im Wege. Mann kann an« I Braunschen Konzert-Orchesters, selbst dirigiert I besten gab, daß heutzutage der eine den I ^^uet findet! — Lernet finden daß im nehmen, daß der Entwurf bald nach der I von Herrn Musikdirektor Braun. An I andern betrüge, glaubte der Angeklagte, der I «eben findet ibr den rechten Mad Oslerpause an den Reichstag gelangt. beide Konzerte, sowohl im Stern wie im nicht mehr ganz nüchtern war, die Reihe der stnoei iyr ° " - Ueber die Zukunft der deutschen Ratskeller, schließt sich Ball bis 1 Uhr an. aufgezählten Bei p.ele noch um eins vermehren auch^er^ nun Osterfest Arbeiterverficherung wird in einer im I Naunhof. An beiden Osterfeiertagen I M müssen und tat die Aeußerung, in welcher I _ Freude soll die Losuna sein — Auftrage des Reichsversicherungsamts von I lvird sich deni Hanptgottesdienste Kirchenmusik I da« Gericht eine Beleidigung des Komgv von I 'sog das Herz erheben —^Und uns Prof. Laß für die Weltausstellung in St. I einfügen und zwar am 1. Feiertag Osterklang von I AEe" erblickt hat. Er wurde auf das I . Stunden ge^n' — — Jedem Kreise Lut» verfaßten Schrift der „Voff. Ztg " R. Palma „Christus ist auferstandeu" und Ungehör^ zufolge u. a. ausgeführt daß die deutsche I am zweiten Festtage Psalm 118, 15 16 I behauptete schließlich, er habe nur den König I klingt es durch die Lande: — Ostern sozialpolitische Gesetzgebung noch nicht am I komp. von Gläser „Man fingt mit Freuden ! vvn Serbien gemeint. — Die Revision des I Frühlinasweh'n! — Wer noch zagend Endziel ihrer Entwickelung angelangt sei. I von Sieg in den Hütten der Gerechten ic." I wurde als unbegründet vom I und ^rtngt — höre wie's verheißend Jnucrhalb des Rahmens des Erreichbaren I Neulich hielt dcr Obst« und Garten- I Reichsgericht verworfen. I ^ingt, — dann wird wieder sein Begleiter werde vorsichtig Schritt für Schritt stetig I bauverein von Erdmannshain und I Die Generalversammlung der Firma I — feste Zuversicht! weitergegangen, um die Lebenshaltung der I im Gasthofe zu Staudnitz eine sehr I Hüttig L Sohn in Dresden, Fabrik I ^^>1 Heiler. Arbeiter zu einer dem Standpunkt der modernen I zahlreich besuchte Versammlung ab. In der« I photogr. Apparate, brachte die skandalösesten j Kultur entsprechenden Höhe zu erheben und I selben sprach der ObstbauwanderlehrerWollanke I Dinge zur Sprache, welche durch den bis- damit den sozialen Frieden zu stütze». I von der landwirtschaftliche Schulen zu Wurzen I Hengen Direktor Hüttig Hervorgernfen wurden. — Wegen Beleidigung des Redakteurs I über das Thema: Ist der Obstbau rentabel ? ! Die Beamten, so schreiben die Dresd. Nachr., Biermann wurde der Oldenburger Minister I An Beispielen von größeren Obstplantagen I wußte Hüttig so eiuzuschüchtern, daß ihm Rnhstrat unter Aufhebung des ersten I und von einzelnen Bäumen wies der Herr I von dieser Seite eine Aufdeckung nicht drohte. Urteils (20 Mark) zu 100 Mark Geldstrafe I Vortragende nach, daß bei geeignetem Boden, I Der Aufsichtsrat selbst versuchte, für alle etwas verurteilt. Der Minister hatte zu der Frau I richtiger Sortenwahl und guter Pflege es s sonderbar erscheinenden Fälle von Hüttig Biermann gesagt: „Ihr Mann ist ein Lump". I wohl möglich sei Ersparnisse zu machen. I stet? nur die plausibelsten Erklärungen zu — Berlin. Die Mitteilungen über I Eine lebhafte Debatte folgte dem interessanten I erhalten, und die infame Art und Weise der weitere Verstärkungen der Schutztruppe für I Vortrage. -I. I Veruntreuungen hätte deren Aufdeckung wohl Deutsch-Südwestafrika nach dem Abgänge der I -j- Ter Vorstand der Leipziger Orts- I noch weiter hinausgeschoben, wenn nicht ein letzte« Abteilung am 7. April werden als I krankenkaffe hat heute ein Distrikts- und Aerzte- I Zufall dazu geführt hätte. Die Veruntreu- unzutreffend bezeichnet. Vorläufig hat der I Verzerchnts ausgegeben. Danach ist der I ungen liegen weit zurück, aber mit Rücksicht Gouverneur weitere Verstärkungen nickt ver- I Kaffen bezirk in 39 Distrikte etngeteilt, in I ans die Gefellschaftsintereffen, besonders aber langt. — Die Kosten für die wasser- I denen 50 Distriktsärzte tätig find. Von I auch auf das völlige Geständnis Hüttigs und wirtschaftliche Vorlage, die nach dem Oster« l letzteren haben ihren Wohnort 16 in Alt« I die Herbeischaffung als vollkommen ausreichend first dem preußischen Landtage zugehen soll, I Leipzig, 23 i« den angeschlossenen Vororten I erscheinender Deckung, habe sich der Aufsichts- wird wie verlautet, insgesamt auf 600 bis I und 11 in der näheren Umgebung der Stadt. I rat zur Verheimlichung berechtigt geglaubt. I . Vorm. 700 Millionen Mark veranschlagt. — Zum I Außerdem find die drei Beratungsanstalten I Mau habe darunter 105000 Mark durch I Wusdorf. Deutschen Turntage trafen 308 Abgeordnete I mit 12 Aerzten besetzt, nämlich die Zentral« I Uebertrag Hüttigscher Grundstücke auf die I au» dem Deutschen Reiche und Deutsch- I Poliklinik in der Engelstraße, die die stark I Gesellschaft gedeckt. Immer neue Verfehl- I Oesterreich ein. Heute begann die Sitzung I bevölkerten Ostvororte mit versorgen soll, I ungen, besonders Wechselfälschungen rc. seien I der Unterausschüsse. Sonnabend und Sonn« I mit 7 Aerzten, die Anstalt in L.«Plagwitz I aber offenbar geworden und Hüttig habe sich I Herbrig. Kirchenmusik - Man singet mit Freuden von tag find voyugSweise den Beratungen des I mit 3 Aerzten und die Anstalt in L.-Gohlis ! als ein ganz charakterloser Betrüger ent- I Sieg in den Hütten der Gerechten rc. Ausschusses der deutschen Turnerschaft ge- I mit 2 Aerzten. Endlich sind noch einige I puppt, der selbst seine Eltern und Verwandte I i«. komp. von Gla er. widmet, während der eigentliche Turntag am I Spezialärzte und eine größere Zahl von I an den Bettelstab gebracht habe. Es würde I - Ostermontag und «Dienstag im alten Ab« I Zahnärzten für die Kasse tätig. I hier zu weit führen, alle die Machenschaften geordnetenhause «m Dönhoff-Platz stattfindet, I -j- Die fünfte Klasse der 145. König!. I dieses Mannes aufzuzählen. Jedenfalls sah I Albrechtsyain. das Finanzminister Freiherr von Rheinbaben I Zächs. Landeslotterie wird vom 13. April I Nch j der Aufsichtsrat schließlich zur Anzeige l Vorm. 10 Uhr: Festgottesdienst, den Turuer« zur Verfügung gestellt hat. I bis mit 3. Mai gezogen. Die Lose sind vor I bei der Staatsanwaltschaft genötigt. — I Wilsdorf. — I« Südtirol und Oberitalien fand I dem 5. April zu erneuern. I Direktor Mengel, der nunmehr mit der I Erdmannsham. ein plötzlicher Wettersturz statt. In Meran I P Einen verhältnismäßig trockenen , Leitung betraut ist, ersuchte die Akttonäre, find in den letzten Tagen gewaltige Schnee- I April dürften wir nach Otto Falbs Prognose I ihr Augenmerk besonders darauf zu richten, Masse» gefallen, die freilich nicht liegen blieben I zu gewärtigen haben. Nur in der ersten l une ihnen das an sich auf guter Grundlage I Am Schluffe sämtlicher Gottesdienste wird eine Jetzt herrsche« in Tirol wieder die Frühlings« I Hälfte des Monats sollen Schneefälle und ! stehende Unternehmen in alter Blüte erhalten Kollekte gesammelt für die sächsische H°uptbibelg-srll. lüfte. Auch in Mailand und Umgegend viel I Niederschläge eintreten, während in der Zeit ! bleibe. - Die Versammlung lehnte hierauf U^aufe^ im Schnee. Später traten Regengüsse ein, die I vom 16.-25. vereinzelte Gewitter in Süd« I ab, die Bilanz zu genehmigen und wählte ' bedeutende Ueberschwemmungen hervorgerufen I deutschland und Oesterreich zu erwarten sein I einen neuen Aufsichtsrat. haben. In verschiedenen Ortschaften find I dürften. Der 15. April wird von Falb al» I Dresden. Der in der Angelegenheit Häuser eingestürzt. Au» der Schweiz wird I ein kritischer Termin 2., der 29. April als I der früheren Kronprinzessin Luise vielgenannte ükr Lawinenstürze berichtet, die den Verkehr I ein solcher 1. Ordnung bezeichnet. I Kriminalkommissar Schwartz, der seinerzeit zur unterbrachen. Der Beruinapaß ist gesperrt. I Leipzig. Das Stadtverordnetenkollegium I Beobachtung der Prinzessin nach Genf gesandt — König Peter von Serbien hat jetzt I stimmte dem RatSbeschluffe zu, eine 3'/z- I worden war, hat seine dienstliche Stellung endlich einen kühnen Entschluß gefaßt, um I prozentige Anleihe in Höhe von 50000000 I aufgegeben, um sich ins Privatleben zurück« sich au» der mißlichen Lage zu befreien, in I Mk. aufzunehmen. — Zur Verhaftung de» I zuziehen. Er beabsichtigt, sich ein Hotel zu derber sich nun schon seit Weihnachten infolge I Prokuristen und de» Kassierer» des .allsten I kaufe«. Datum Tiefster Stand Höchster Stand Kälte Wärme Kält« Wärm- 1. April 2 10 2. „ 1 10
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