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Naunhofer Nachrichten : 05.08.1904
- Erscheinungsdatum
- 1904-08-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787848183-190408057
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787848183-19040805
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787848183-19040805
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNaunhofer Nachrichten
- Jahr1904
- Monat1904-08
- Tag1904-08-05
- Monat1904-08
- Jahr1904
- Titel
- Naunhofer Nachrichten : 05.08.1904
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Naunhofer Nachrichten n, 75 71 70 87 62 Die Naunhofer Nachrichten erscheine.» jeden Dienstag, Donnerstag und Sonnabend Nachmittag 8 Uhr mit dem Datum des nachfolgenden TageS. Schluß der Anzeigenannahme : RormittagS 11 Uhr am Tage deS Erscheinen- 47 Nr. 94 Freitag, den b. August 1904 Freitag ÄMMneindemlMzung 46 fahren Sie? Spazieren." — „Haben ' Ä -i'r T - U 8 «MKNWN 43 34 38 36 56 53 6« 60 die ge- auf 65 60 M - II« Käüesten! ob eilte es reis A»kü»di-n«g*«r Für Inserent«, der AmtShauptmana- schaft Grimma 10 Psg. die füufge- spaltene Zeile, an erster Stelle und für Auswärtige 12 Pfg. Bei Wiederholungen Rabatt. 56 48 68 den Schlachtfeldern seiner Heimat oftmals dem Tod ins Auge geschaut, muß er jetzt, um sein Leben fristen zu können, dem sensations lüsternen Amerika den Verzweiflungskampf seines Volkes als Manegestück vorführen. Auf der Weltausstellung in St. Louis wird als „größte, je dagewcsene Schaustellung", wie in fußhohen Lettern an allen Straßen ecken zu lesen ist, alltäglich der Krieg zwischen den Buren und den Engländern vorgeführt. Auf einem zwanzig Morgen großen Raum, der eine typische Landschaft darstellt, spielen sich einzelne Episoden des Burenkrieges ab, die, wie allgemein versichert wird, dramatisch höchst wirksam sind. Die Schlachten bet Colenso und bei Paardeberg, besonders aber de Weis Entkommen bei Thabanchu der in St. LouiS aber nur in sEAis die Kette der britischenSoldateu durchbricht,erregen stürmische Ausbrüche des Beifall». Man wird dem greisen Burenführer und den Seinen — die Trans vaalkämpfer sind meist echte Buren — den Verdienst, den sie bei dieser Schaustellung reichlich finden, wenn der Hauptanteil natürlich auch in die Taschen der amerikanischen Managers fließt, — gewiß von Herzen gönnen, 4) Ein Herr S. fährt auf seinem Zwei rad die Mokotover Chaussee in Warschau entlang. Ein Beamter hält ihn an. „Wohin Der Bnrenkrieg auf der Weltausstellung. Der „Löwe von Südafrika", wie Buren ihren General Cronje einst stolz nannt, ist zahm geworden. Nachdem er »Sst höchsten zu 6 Jahr, icht auSgem. «ästet« ! junge, ge. jed. Alter« »uSgemästete Schlachtw. mSgemästete Schlachtwer- fahren tete Kühe u lckelte jüng. en « Kühe u. Heu. Kalben st. Schlackt. 4e jüngere te ältere . 15. Jahrgang. besonders auch darum, weil Cronje ihn dazu verwenden will, seiner zweiten Frau, der 49jährigen Witwe des Burengenerals Sterzel, in Südafrika ein neues Heim zu gründen. Aber ein Gefühl leiser Wehmut über die Vergänglichkeit menschlicher Größe beschleicht uns: Der Held von Paardeberg als zweiter Buffalo-Bill brjauchzt — sie transit gloris munäi. Die „Münchner Jugend" meint so gar „An Cronje' aus Anlaß seiner St. Louiser Tätigkeit folgende Verse richten zu sollen: AlS du bei Paardeberg im Lager lagst — Der Wolf im Eisen — und mit Dänen Kriegern Nach heißem Kampf dem Gegner unterlagst. Da standest hoch Du über den Bestegern. Und alle Welt hat Dich und Deine Schar In ihrem stillen Heldentum bewundert; Ihr Name und der Name „Lronje" war Mit goldnem Stift geschrieben ins Jahrhundert. — Jetzt aber willst Du wie ein Harlekin Mit dieser selben Schar, den selben Waffen JnS Land des Humbugs auf den Jahrmarkt zieh'« Und „Bure spielen" vor neugier'gen Lasten? Bei Gott, dann Haft Du'S herrlich weit gebracht! Und weinen würd' ich, wenn ich Cronje wäre! Bei Paardeberg verlorst Du Deine Schlacht — In St. LouiS verlierst Du Deine Ehre! Mit zwei Beiblätter«: Illustriertes «omstagsbiatt und Landwirtschaftliche Beilage. Letztere «lle 14 Lag«. WthmM. ch 1904. Die inneren Zustände Rußlands nehmen gerade in dieser Zeit der Bomben attentate unser Interesse in Anspruch. Da veröffentlicht zu rechter Zett die polnische Zeitschrift .Kuznica" aus Russisch-Polen eine Reihe von Skizzen, die keines Kommentars bedürfen, da sie in ihrer nackten Kürze deut lich zeigen, wohin der Absolutismus führen muß, und was in Rußland bitter not tut. Wir lasten hier nach dem „Leipz. Tagebl." die folgenden Aufzeichnungen folgen: 1s Das Warschauer Publikum kehrt aus dem Konzertgarten „Bagatela" zurück. Die Straßenbahn ist überfüllt. Da ein Polizei- kommistar keinen Platz für seine Frau finden kann, verhaftet er den ersten besten Pastagier, läßt ihn durch einen Schutzmann nach seinem Nevierbureau abführen und bietet den nun frei gewordenen Platz seiner Frau an. Nach zwei Stunden findet er beim Betreten seines Bureaus den Verhafteten darin vor. Er klopft ihm nun leutselig auf die Schulter mit den Worten: „Ach Sie sind noch hier'? Gehen Sie nur ruhig nach Hause, die Sache hat sich aufgeklärt!" Was tat jener Herr? Nun, er ging ruhig von dannen. 3) In einem Städtchen Russisch-Polens im Gouvernement Lublin findet ein Ball statt. Es erscheint auf ihm ein Finanzbeamter, voll ständig betrunken, und will tanzen. Einige junge Männer werfen ihn zur Tür hinaus. Nach einer Weile kehrt der Beamte unter Polizeibedeckung zurück, flucht, zetert und be nimmt sich derartig, daß die Damen sich schleunigst entfernen. Anderen Tages reichen die jungen Leute bei der Gouvernements- Verwaltung eine Beschwerde gegen den betr. Beamten ein. Es wird ihnen aber dort der Rat zu teil, die Beschwerde zurückzuziehen, da die Sache ein „häßliches Ende" nehmen könne. Angeblich soll nämlich einem Beamten im Ballsaal die goldene Uhr und ein Porte feuille mit einigen hundert Rubeln verloren gegangen sein. Man verdächtige natürlich niemand, aber die Sache könne höchst un angenehm werden usw. So ging auch dieser Beamte straffrei aus. 9) Ein Herr A. eilt quer über die Trebackastraße in Warschau und wird von einem Wagen überfahren. „Paß doch auf!" ruft er dem Kutscher zu, der ihm als Ant wort die Zunge zeigt. Nun ruft A einen Schutzmann herbei, der den Wagen anhält. Aus dem Fenster beugt sich der Eigentümer de« Wagens, überhäuft den Ueberfahrenen mit Schimpfworten und gebietet dem Schutz mann, den Ueberfahrenen zu verhaften, was der Polizeibeamte auch tut. Auf die Frage des Verhafteten, wer jener Herr war, der ihn verhaften ließ, entgegnet der Schutzmann: „Ich kenne ihn nicht genau, es ist aber ein hoher Beamter". Es war tatsächlich ein „der Person de» Gouverneurs beigegebener Be amter", wie es in der russischen Amtssprache heißt. Herr A. kam 24 Stunden ins Polizeigefängnis, und wofür? Weil der Kutscher eines Beamten ihn überfahren und ihm dann die Zunge gezeigt hatte. WaS tat Hxrr.A.? Er saß rußig die »4 Stunden ad. (Vollmilch- Saugkälber und gute ,kälber genährt« nd jüngere nel Hammel u. chafe) er feineren Kreuzungen l V« Jahren elte, sowie er Weiteres zu dem Petersburger Attentat. Ueber den Namen des Verbrechers, besten Bombenwurf Minister v. Plehwe zum Opfer fiel, liegt noch immer der Schleier des Ge» heimnistes, nur über seinen Beruf, Alter und dergleichen machte er dem ihm behandelnden Chirurgen Professor Pawlow einige Andeut ungen. Sämtliche Verhöre des Mörders PlehweS blieben bisher resultatlos, ja cs wurde sogar befürchtet, der Attentäter würde seiner Verwundung erliegen. Der Fieberzustand war infolge starker Eiterung der Wunde außer gewöhnlich hoch. Da die Operation nicht sehr gut gelungen war, wurde sofort der bekannte Chirurg Professor Pawlow hinzu gezogen, der den Eiter fortschaffte. Jetzt ist die Gefahr vorüber. Im Gespräch mit Paw low äußerte der Attentäter, er sei Rüste, Volksschullehrer sowie Landstattstiker und 26 Jahre alt. Er bereue wohl sein Ver brechen als solches, doch habe er nicht anders handeln können. Auf Professor Pawlow machte der Mörder einen wenig intelligenten Eindruck. Die äußere Verwundung ist ziem lich harmlos, doch wurden dem Attentäter zwei Zehen amputiert; die Wunde im Becken flößt Besorgnis ein; falls jedoch Kompli kationen nicht eintreten, dürfte seine Ueber- führung au» dem Gefängnisse an der Wiburger Seite für Einzelhaft nach der Peter Pauls-Festung dieser Tage schon erfolgen. So viel ist bereits durch die Untersuchung genau festgestellt, daß das Attentat die Umstmzpartei zum Urheber hat und wohl vorbereitet in jeder Hinsicht war. Eine Anzahl Verhaftungen wurde bereits vorge nommen. Der im Kahn auf der Newa verhaftete Mann ist ein Jude, er soll einige Geständnisse im ersten Kreuzverhör gemacht haben. Dieser Tage hofft die Untersuchung auch den Namen des Mörders zu erfahren, doch herrscht begreiflicherweise noch tiefstes Schweigen, bis die Spur durch Recherchen festgestellt ist. In Paris glaubt man, daß der Attentäter einer revolutionären Vereinigung Charkower Studenten angehört hat, die nach den Unruhen in der südrussischen Universität ihren Wohnsitz nach Paris verlegten. — Der Mörder soll nach einer noch der Bestätigung bedürfenden Meldung gestorben sein. Sie die Erlaubnis auf dem Rade zu fahren?" Herr S. zeigt da« rote Billet vor. „Das gilt für das Rad, aber nicht für den Fahrer", wird ihm bedeutet. „Der Fahrer hat einen Paß", erklärt Herr S. „Ach was, Paß", sagt der Beamte, „jeder Spitzbube hat einen Paß!" Was tat Herr S. ? Nun, er zog einen halben Rubel hervor. Und was tat der Beamte? Er steckte das Geld ein und sah sich um, ob nicht ein zweiter Radler in Sicht sei. 5) Ein bekannter Gynäkologe wird von einem Husarenoffizier aufs Land zu besten Frau gerufen. Als ihm darauf ein sehr ge ringes Honorar angeboten wurde, nahm er dasselbe nicht an. Der Offizier überwies das Geld dem Roten Kreuz — im Namen des des Arztes. Letzterer gab der Verwaltung des Roten Kreuzes eine darauf bezügliche briefliche Aufklärung. Was tat hier die Verwaltung? Sie steckte das Geld ein und schwieg. 6) Zwei Popen (russisch-orthodoxe Geist, liche) steigen auf der Eisenbahn in ein Abteil I. Klaffe ein, haben aber Fahrkarten H. Klaffe gekauft. Dem Schaffner, der sie darauf auf merksam macht, sagen sie, sie „führen mit Gaben Gottes". Dec Schaffner erstattet auf der nächsten Station dem Kontrolleur Rapport und dieser verlangt den Zuschlag. Die beiden Geistlichen rufen den Gendarmen. GS ent steht ein furchtbarer Lärm. Die beiden Popen verlangen Aufnahme eines Protokolls, da die orthodoxe Kirche in ihnen beleidigt worden sei. Der Kontrolleur habe sie polnisch angesprochen. Al» dem Kontrolleur infolgedessen Dienst« entlastung droht, sucht er die Popen auf und bittet um Verzeihung. Letztere wird ihm nach vielen Schmähungen gewährt, ja die Popen verwandten sich bei der Gendarmerie für den Beamten. Letztere will aber durchaus den Kontrolleur beseitigen. Da verfaßt der eine Pope einen Rapport, in dem es heißt, der Beamte habe nicht polnisch gesprochen. In Anbetracht dieser Erklärung verlieren alle Protokolle ihren Wert. — Der Kontrolleur konnte sein Amt wieder übernehmen. Um was handelt e» sich dabei? Nun, der arme Beamte, der nur seine Pflicht getan, mußte sich aufs tiefste erniedrigen. 7) Herr L. bemüht sich um einen Aus landspaß. Alles ist erledigt. Der Beamte hat den Paß in der Hand und findet keinen Grund, ein Trinkgeld herauszupreffen. Da kommt ihm plötzlich ein genialer Gedanke. „Haben Sie einen Jnlandspoß?" fragt er. „Natürlich, hier ist er," entgegnete Herr L. „Dann kann ich Ihnen den Auslandspaß nicht geben, denn eine Person kann nicht im Besitze zweier Pässe sein". WaS tat nun Herr L ? Er legte einige Rubel auf den Tisch und plötzlich konnte eine Person zwei Pässe ihr eigen nenne». „Russisches, von dem nichts bekannt wird", heißen die Skizzen. Bom Kriegsschauplatz in Oftafien. Tokio. Wie verlautet, haben die Ja paner nach einem dreitägigen verzweifelten Kampfe Shantaikan, eine wichtige Verteidig ungsposition bei Port Arthur eingenommen. Von der Fahrt des Wladiwostok-Geschwaders liegt jetzt eine dienstliche Meldung des Admiral» Skrydlow vor. Er bestätigt, daß die russische« Kreuzer aus ihrer Expedition längs der japanischen Osttüste reiche Beute machten, viele japanische und ausländische Schiffe an- hielten, versenkten oder al» gute Prise fort führten, wie den englischen „Knight C»m- mander" und den deutschen Dampfer „Arabia". PI Rundschau — Neue Panzerschiffe werden ge braucht. Aus Marinekrelsen wird darauf hingewiesen, daß die Panzerschiffe „Baden", „Bayern", „Sachsen" und „Württemberg" reichlich ein Vierteljahrhundert alt sind Sie wurden nach dem deutsch-franzö rschen Kriege als Aussallksrvetten gebaut. In den neunziger Jahren wurden die Schiffe modernisiert, ober auch jetzt können sie nur in den heimischen Gewässern verwendet werden, in der Haupt sache bloß in der Nähe der Küste, die heutigen Linienschiffe müssen jedoch den Feind auf hoher See angretfen und schlagen können. — Ein Gärtnergesetz in Aussicht. Das preußische Landwirtschaftsministerium hat dem neutralen Deutschen Gärtnerverbande das Material zu einer statistischen Ermittelung über die Berufsgliederung und Betriebsver hältnisse im Gärtnrrgewerbe zur Begutachtung übersandt. Nach einem Begleitschreiben de» Ministerialdirektors I)r. Thiel soll das Er gebnis dieser Erhebung, wie die „Deutsche Gärtnerzeitung" schreibt, al» Unterlage dienen für die schwebenden Verhandlungen über wichtige Fragen für den Gärtnerstand. E» handelt sich nach der „Germania" besonder» um die gesetzliche Regelung der gewerbe- und arbeitsrechtlichen BerhLltniste de- Gärtnerei- zewerbe». — Preußen und Bayern. In der bayerischen Abgeordnetenkammer behauptete Abg. Memminger, daß Preußen Bayern wirtschaftlich schädigen und ruinieren wolle. Minister v. Frauendorfer trat ihm entgegen. Er bat, solche Aeußerungen, die geneigt seien, das gute Einvernehmen mit Preußen zu trüben, zu unterlassen. Er habe die Erfahr ung gemacht, daß Bayern bei den preußischen Effenbahnen alles Entgegenkommen finde, das es finden könne Wenn das aber nicht in Orts blatt für Albrechtshain, Ammelshain, Belgershain, Beucha, Borsdorf, Eicha, Erdmannshain, Fuchshain, Grotzstetuberg, Kleinsteinberg, Klinga, Köhra, Lindhardt, Ponchen, Staudnitz, Threna und'Umgegend fund Mk. L.20, Zfg. ao ist nach einem jeschloffen. Dur^ Nährialz-Exln-ki, > Milch gewottben ung, welche einzig apfend, sondern id auf olle Rück- von Hartleibigk.il. rg am günstigsten t<bildung ein und tigung deS ganzen »f zu Hoden bei Verlag und Druck: Künz L Gule, Rarmhof. « Redaktiou: ! Robert Günz, Naunhof. Vet«»»prei» r Frei in8 HauS durch Austräger sMk. 1.20 vierteljährlich Frei ins HauS durch die Post Mk. 1.30 vierteljähnich. cler Vroliob- selke tur seine äe Lrüuüunx eiobisobeo Re- m lraiserliobeo krivilexium ?6e uuä »aob roUvb's Ken t iulolßv Lie men ^Vieseu- lökräatern in iMtxüeKe, iu- Läeru auxeo- bnox eine» naus sammt- lt n. äen selben lebr^uob vor rin sokütrt. — rolied « lleu- ir-sokeo, wird voll. — Vie üt Arallek's 'einigt, bleiben vis Llfenbeiu. ren8«lfv kostet vroxetkLNÄ- rtbekeo kalten Verlangen lieb Oroliod's z lkrüun denn lmuvxvo. In ei O. n HV1IU. mr. Versteigerung. Sonnabend, den 6. Augnft 1904 Borm. LL Uhr sollen in Naunhof 1 Pferd für leichtes Fuhrwerk, 1 Kutschwagen, L kompl. Pferde geschirr, I Phonograph, L Schrcibsekretär, 1 Buffet, 1 Hahn und 0 Stück Hühner, ll Vogelbauer mit Glasscheiben, L Bowle mit Gläsern, L Wandbilder. L Portiöre öffentlich an den Meistbietenden versteigert werden. Bieter sammeln sich im Gasthof zur „Stadt Leipzig." Der Gerichtsvollzieher des Königl. Amtsgerichts. Q. 354 04. Q. 542/04. Q. 420/04. Q. 914/04. Q. 893/04. Q. 1113/04. Q. 1236/94.
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