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Naunhofer Nachrichten : 12.03.1909
- Erscheinungsdatum
- 1909-03-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787848183-190903120
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787848183-19090312
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787848183-19090312
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNaunhofer Nachrichten
- Jahr1909
- Monat1909-03
- Tag1909-03-12
- Monat1909-03
- Jahr1909
- Titel
- Naunhofer Nachrichten : 12.03.1909
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Naunhofer Nachrichten Die Naunhofer Nachrichten erscheinen jeden DicnStaq, Donnerstag und Sonnabend Narbmittag 5 Uhr mit dem Datum deS nachfolgenden Tage? Schlich der Anzeigenannahme : Vormittag- 11 Uhr am Tage be- Erschein««-. 20. Jahrgang Freitag, den 12. März 1909 Nr. 31. Freitag 8lMgememderatMung 2. 3. 4. Die Aufstiege des „Zeppelin L 5. 6. Bebauungsplan der Landhaus-Ballgesell schaft Erdmannshain. Gesuch eines Mieters im Grundstücke Leipziger Straße 48 N um sofortige Ent lastung aus dem Mietsverhältni». Verteilung des vorjährigen Sparkassen- UeberschusieS. Regelung der Gemeindebeamten-Gehalte. Gesuche um Versorgung der Melanchthon- Straße mit Gas. Einrichtung der kaufmännischen Buchführung für die Gasanstalt. Ankündigungen: Für Inserenten der Amt-Hauptmann« schast Grimma 10 Pfg. die fünfge« spaltene Zeile, an erster Stelle und für Auswärtige 12 Pfg. Bei Wiederholungen Aabatt. Mit einer vierseitigen Illustrierten Sonntagsbeilage daß das Schicksal der Reichsfinanzreform, unter der gegenwärtigen Heranziehung der Kräfte, ein mehr als ungewisses ist. * Der kranken Reichsfinanzreform sucht man durch alle erdenklichen Mittel zu Kraft und Gesundheit zu verhelfen. Soeben kom- Bergnng der ersten Leiche ans Zeche Radbod. „In der Steuerkommission des Reichstags ist ein vorläufiger Beschluß über Aufbringung sogenannter „Besitz"-Steuern zustande ge kommen, dem auch die konservativen Mit glieder zugcstimmt haben. Diese Zustimmung hat sich indes nur auf die erste Lesung der Vorlage bezogen und muß um so mehr als eine durchaus bedingte angesehen werden, als jener obenerwähnte Beschluß zweifellos Ein griffe in die finanzielle Selbständigkeit der Einzelstaaten enthält, denen kaum die Mehr heit, keinesfalls aber die gefamte konservative Fraktion wird zustimmen können. Dieses haben auch die konservativen KommisionSmil- glieder bei Motivierung ihrer Abstimmung er klärt, und man wird deshalb jener Zustimmung nur eine taktische Bedeutung behufs Ermög lichung der Weiterberatung der gesamten Vor lage beimessen dürfen. In der Sache selbst hat die konservative Fraktion völlig freie Hand." Danach ist auch die Zustimmung der konser vativen Partei zu dem Kompromiß als eine recht bedingte und völlig unverbindliche anzu sehen. So liegen die Dinge, und man müßte, ÄMoeM-lltten-Sihtms Freitag, 1L. März 1VVS, abends 8 Uhr. Tagesordnung: I. Bausachen. Bezugspreis: Frei inS HauS durch AuSträger Mk. 1.20 vicnel jährlich Frei inS HauS durch die Post Mk 1 30 vierteljährlich. ge^en die Kriegerveräine einzunehmen und für I nebenher Erkenntnis der Behandlung be-Luft- die Gewerkschaften zu gewinnen. Dies Vor- I schiffeS auch einen vorläufigen Ueberblick über gehen der Sozialdemokratie ist .begreiflich. In I das Gelände am Bodensee erhalten. Graf der Tat, wenn es den Kriegeroereinen gelingt I Zeppelin hat an der dritten Fahrt ebenfalls den Zuzug der Arbeiter, welche Soldaten ge- I nicht teilgenommen. Heitz ist der Kampf nm da- Finanz-Kompromiß in der ReichrtagskomMission entbrannt, und der Ton, in welchem er geführt wird, hat eine bedenkliche Schärfe genommen. In der „Köln Ztg." werden einer „hoch geschätzten" Seite folgende Aeußerungen in den Mund gelegt: „Die Ablehnung der Nach laßsteuer durch die Finanz-Kommission des Reichstages ist der eklatanteste Beweis für die politische Unreise dieser Körperschaft. Ich kann und will nicht glauben, daß die Neich-regie- rung sich ihren Plan aus den Händen win den läßt. Jetzt heißt eS für die Regierung: mit der Vorlage stehen oder fallen, denn die Verwerfung der Nachlaßsteuer bedeutet den Sieg einer einseitigen Jnteresten-Vertretung, den die Negierung nicht hinnehmen darf, wenn sie nicht ihre Autorität verlieren will. Ich würde keinen Augenblick davor zurückschrecken, den Reichstag aufzulösen, auch wenn Steuern ein schlechtes Wahlprogramm bieten." Hochcrbiltert über diese Zeilen, die sie eine „Verhetzung" nennt, ist die „Dtsch. Tager- ztg", die Vertreterin des Bundes der „Land wirte, der am schärfsten die Nachlaßsteuer be kämpfte; sie fordert den Namen dieser „hoch- geschätzten" Seite, indem sie schreibt: Nachdem sich die „Köln. Ztg." dazu hergegeben hat, in einem Augenblicke, wo alle von vaterländischem VerantwortlichkeitSgefühl beseelten Kräfte tätig sind, uni das große Werk der Reichrfinanz- rcsorm ans gute gangbare Wege zu bringen, büchst gefährliche Quertreibereien zu unter stützen, wird sie nicht umhin können, die hoch geschätzte Seite naher zu bezeichnen. Sie Hal sonst zu gewärtigen, daß ihre Ernsthaftigkeit auch bei anderen Gelegenheiten in ein wenig beneidenswertes Licht kommt. An der Nen nung des Namens der höchstgeschätzten Seite ist vor allem aber auch die nationale Partei interessiert." Inzwischen haben, wie behauptet wird, der bayrische und der sächsische Finanzminister schon direkt gegen das Kompromiß protestiert. Auch der Bundesrat soll gegen den Kompro- mißantrag der Finanz-Kommission nicht nur ernste Bedenken hegen, sondern fest entschlossen sein, den Antrag abzulehnen. Fürst Bülow sagte, seine Person komme bei der Nesorm- frage überhaupt nicht in Betracht, er lebe als Privatmann bequemer und angenehmer, als wenn er Reichskanzler bleibe. Er sei auch nicht seine Schuld, wenn der Block der großen Aufgabe, die im Interesse des Reiches unbedingt gebotene Finanzreform zustande zu bringen, nicht gewachsen sei. Ein Fortschritt sei immerhin darin zu erkennen, daß die Mehrheit-parteien es einsehen, daß die Höbe der van der Regierung geforderten Mehreinkünste des Reiches gerechtfertigt sei. Folgende partei- offiziöse Erklärung wird von der „Kons. Korr." veröffentlicht. , . Darin steht «ine zurück, wo gegen Uhr wieder gelandet I Neujahrsbetrachtung „für Kinder", di« von Verlag und Druck: Günz är Eule, Naunhof. Redaktion: Stöbert Gü«z, Naunhof. Orts blatt für Albrechtshain, Ammelshain, Belgershain, Beucha, Borsdorf, Eicha, Erdmannshain, Fuchshain, Großsteinberg, Kleinsteinberg, Klinga, Köhra, Lindhardt, Pomßen, Staudnitz, Threna und Umgegend. glatte Landung. Die auf dieser dritten UebungS- I Sechs! Das ist der Tod. — Hörbar schlägt . ' V " ' ' - ! mein Herz, und meine Fäuste ballen sich, ttni» etwa 180 bis 200 Kilometer. Zu dieser f Sieben! Das grollte der Zorn. Acht! Das schrie die Wut. Neun! Das rief die Kraft. wesen sind, zu den freien Gewerkschaften in wesentlichem zu hindern, so wird der Sozial demokratie dadurch erheblicher Abbruch getan. In seiner vom Bureau des Preußischen Lan- deS-Kricgeroerbandes in Berlin für 25 Pf. I Hamm, 10. März. Nachdem man zu beziehenden Schrift über »Kriegervereine I Sestern auf Zeche Radbod bei den A«f- und Arbeitervereinigungen" führt Geheimer! räumungsarbeiten bi- an die erst« Leiche Ae- Regierungsrat Dr. Westphal einige Zahlen ! langt war, fand heute morgen um Uhr an, die es beweisen. I die Befahrung der zweiten Sohle durch den ' Bei der Reichstagswahl 1907 wurden ! Untersuchungsrichter und drei weiteren Beamten 3>/. Millionen sozialdemokratischer Stimmen ! der Staatsanwaltschaft Münster statt. Außer- abgegeben. In der sozialdemokratischen I dem nahmen an der Befahrung teil Vertreter Parteiorganisation waren aber 1907 nur I vom Oberbergamt Dortmund, vom Bergrevier 530000 und 1908 erst 587 000 „Genossen", I Hamm und von der KnappschaftSpolizei Hövel während die freien Gewerkschaften in dieser I fowie der Kreisarzt des Kreise- Lüdinghausen Zeit nahezu 2 Millionen Mitglieder hatten, I und der Knappschaftsarzt Dr. Mayer. Der Es muß der Sozialdemokratie also darauf an- I Arbeiterausschuß war schon gestern abend ein kommen, nickt nur aus diesen 2 Millionen I gefahren. Sine Leiche war freigelegt. Sie mit der Zeit wirkliche Parteigenossen zu I wurde unten eingesargt und zu Tage gefördert, machen, sondern auch weitere Scharen durch i Nach Aussage des Kreisarztes war sie ooll- das Mittel der Gewerkschaften für sich zu ge- I ständig mumifiziert, ganz verbrannt und winnen. Die Bewegung der Kriegervereine I unkenntlich. Eine weitere Leiche ist schon gegen die Gewerkschaften ist daher, wenn sie ! sichtbar, muß aber noch freigelegt werden, da n.i- »link i»n I gelingen sollte, für die Sozialdemokratie eine I ne sich ganz unter Steinen befindet. Auf der wie der Vogel Strauß, den Kopf rm Sande » » ' Zeche ist alles still und ruhig. Kleinere An- vergraben, wenn man nicht erkennen wollte, I „ «T, . I ar.«»« - solchen wirklich wird, muffen sämtliche Krieger- I sammlungen haben stattgefunden. Gegen vereine, vom größten bis zum kleinsten, in I H Uhr traf von Münster ein Dezernent für Dorf und Stadt, im Norden wie im Süden, I bas Gesundheitswesen und ein Medizinalrat von der Tatsache durchdrungen sein, daß die ! ein. Auch ein Gendarmeriekommando ist heute „freien" Gewerkschaften sozialdemokratische I vormittag augelangt. Einrichtungen sind und daß die Mitglieder I Die Aufräumungsarbeiten aus der Zeche mm dl. R N." Mil d.m nichl mehr I d,r Kn.g-r°-r°m° ih»-» d-h-r »Ich, »ngchör-n nach d-m u»^ 5^, . , , . I dürfen. I vemder v. I. emgestellt werden, da e- zur "'U? doch ,r°« °« S-wag.-n ' Lösch»», durch , g „st - Experm»,- W-Hr> -u-r -,»- « .. . . ... B-Snd- nölig war. di- ganz- Brub, E »suhr-u dm» Bm», ->» lehr d-°-»,-»d-r DI« Als«'-»- des „Zeppelin I . ,» ,-«-» m d MWudtz ,» M-b-u sein würde. Das Blatt fordert den preußl- Im Gegensatz zu der rauhen windigen I My» den 380 Arbeitern und secks BeaiMn schen Kriegsminister auf, durch Veröffentlichung I Witterung am Tage vorher, herrschte am Diens- I . Nnalücksnackt anaesabren waren entsprechender Listen Gelegenheit zur Auf- tag sonniges, fast windstilles Wetter, wie es kanten nur stellung genauerer Berechnungen zu bieten. - I für die ersten Uebungsfahrteu des Reichs-Luft- I 40 brockte man tot ode/ickwer ver- AndererseitS taucht auch immer wieder die in schiffeS mit militärischer Besatzung nicht besser « dgk nock 3^ der ersten Kommissions-Lesung abgelehnte i zu wünschen war. Um 9^ Uhr wurde das I I' Nachlaßsteuer aus der Versenkung auf und I Luftschiff aus der Halle gezogen und stieg in I Wassermassen das in der Grube man betont, daß auch innerhalb der konser- gewohnter Weise rasch auf 100 bis 150 Meter. vativen Partei Anhänger dieser Steuer zu Graf Zeppelin, der ursprüuglich die Absicht finden stnd, wie soeben wieder eine konser- I hotte, den Flug des Fahrzeuges von der Halle I der Wassermassen Diese A^eit vafive Versammlung in Perleberg bewiesen aus zu verfolge Arbeit habe. I wegen, die erste nnlrtansche Uebungsfahrt selbst I ° i mitzumachen Außerdem beteiligten sich noch I Eine Gefahr für die „freien" Ge- I der junge Graf Zeppelin, Major Sperling und I Äerhetznng -er Jngend. werkschaften. I Hauptmann von Jena. Nach einer Rundfahrt I Eingedenk des Wortes: „Wer die Jugend Der Kyffhäuser-Bund der deutschen Landes- I über die Manzeller Bucht erfolgte um 10 Uhr I Hal, der hat die Zukunft", überschwemmt der Kriegerverbünde, die berufene Gesamtvertretung I ein Abstieg bei der Halle zur Vornahme eines I sozialdemokratische „Bildungsausschuß" die des deutschen Kriegervereinswesens, hat auf ! Passagierwechsels. Nach 1 1 Uhr wurde dann I Jugend mit Hetzschriften aller Art. Zur Kenn- seinem Vertretertag im Jahre 1907 als ein- I der zweite Aufstieg unternommen, der ebenfalls I Zeichnung sei ein Beispiel angeführt. „Genossin" mütige Meinung aller deutschen Landes- I glatt vor sich ging. Dann flog das Luftschiff, I Klara Zetkin gibt eine Schrift htrauS, die sich Kriegerverbändc folgende Erklärung angenom- I dem deutschen Ufer folgend, bis Lindau und I „Gleichheit" nennt und eine „Beilage Dr men: „Mitglieder der Kriegervereine können I kehrte über der Mitte des Sees nach Manzell I unsere Kinder" enthält. nicht gleichzeitig freien Gewerkschaften ange- I z hören, solange diese sozialdemokratische Or- I wurde. Zum dritten Aufstieg fuhr das Luft- I Haß und Kampf" strotzt und am Schluß ganisationen sind oder die sozialdemokratische I schiff ohne jegliche fremde Hilfe mit eigner I folgende „Betrachtung" enteilt: „Es ist drei Partei direkt unterstützen." Diese Kriegscr- I Kraft aus der Ballonhalle heraus. Es stieg I Minuten vor zwölf. Meine Lieden schlafen klärung an die Sozialdemokratie ist von ihr I bedeutend höher als am Vormittag, etwa 300 I noch immer. Die Kleine lächelt im Schlafe, mit gutem Grunde als solche erkannt und be- I bis 400 Meter hoch, und fuhr dann bei I Ich mag sie nicht wecken. Die Wanduhr tickt antwortet worden. Während die weitvcr- I Meersburg über den Ueberlinger See bis an I lauter, als wüßte sie, daß si« gleich dar neu« breitete sozialdemokratische Presse bisher für i dessen End; bei Ludwigshasen. Hier machte I Jahr verkünden soll. Ich stehe leise auf und die Kriegervcreine nur Spott, Hohn und I es kehrt und fuhr, den ganzen See entlang, I öffne den Flügel des Fensters. Totenstille. Schimpf hatte, scheint ihr die Gefahr, die ihr I nach Bregenz, dann auf der schweizerischen I Mein Herz klopft überlaut. Vom Tun» von der Kriegervereinsbewegung droht, nun- I Seite bis Rohrschach, hierauf quer über den I dröhnen die zwölf Glockenschläge durch die mehr zum Bewußtsein zu kommen. I See nach Friedrichshafen zurück. Dann machte I Nacht. Ein-! Das ist die Ausbeutung. Zwei; Auch die Parteiorganisationen fangen an, I der „Zeppelin l" eine Schwenkung und fuhr I Das ist die Knechtschaft. Drei! Das ist di« die Kriegervereine ernsthaft zu betrachten, und I über das Gelände, auf dem die neue Ballon- I Not. Vier! Das ist die Unwissenheit. Fünf» denken an Abwehrmaßregeln. Ein von I Halle errichtet wird. Um 5 Uhr erfolgte eine I Das ist bas Geißelheer der Krankheiten. Schmähungen gegen die Kriegervereine er- I" - — ? ' ' / "I " - füllte-, offenbar aus dem Preßbureau des I fahrt zurückgelegte Strecke beträgt in der Luft- Parteivorstandes stammendes Flugblatt wurde - — - - - im Herbst 1908 an die Reservisten verteilt; I Strecke hat da« Luftschiff 2'/, Stunden ge- in diesem wurden die Leistungen der Krieger- I braucht. Die Geschwindigkeit des „Zeppelin l" I Zehn! Tas fordert zum Kampf. Elf! Das vereine auf das möglichste herabgesetzt, während I betrug schätzungsweise auch bei Gegenwind I jauchzt der Sieg. Zwölf! Das jubelt die Frei- die freien Gewerkschaften in den Himmel ge- I 13 Sekundenmeter. Mit den wohlgelungeneu I heit. Freiheit läuten die' Glor^n, und am hoben wurden, der Zweck war, die Reservisten ß Uebungsfahrteu haben die Mllitärluftschiffer ' Himmel glänzt wieder der Stern meiner Ju-
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