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Naunhofer Nachrichten : 02.04.1909
- Erscheinungsdatum
- 1909-04-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787848183-190904020
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787848183-19090402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787848183-19090402
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNaunhofer Nachrichten
- Jahr1909
- Monat1909-04
- Tag1909-04-02
- Monat1909-04
- Jahr1909
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- Naunhofer Nachrichten : 02.04.1909
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Naunhofer Nachrichten Dit Naunhofer Nachrichten erscheinen jeden TienSiafl, Donnerstag und Lonnabend Nachmittag 5 Uhr mit dem Datum d»S nachfolgenden Tage? Schluß der Anzeigenannahme: Vormittag- 11 Uhr am Tage des Grscheiemns. Mit einer vierseitigen Illustrierten Sonntagsbeilage BesugSprelS: Frei inS HauS durch Austräger Mk. 1.L0 vicricl jährlich Frei inS HauS durch die Post Mk 1 36 viertel jährlich. Ortsblatt für Albrechtshain, Ammelshain, Belgershain, Beucha, Borsdorf, Eicha, Erdmannshain, Fuchshain, Großsteinberg, Kleinsteinberg, Klinga, Köhra, Lindhardt, Pomßen, Staudnitz, Threna und Umgegend. «ukSndignnge«: Für Inserenten der AmtShauptmann« schäft Grimma 10 Pfg. die fünfge- spalicne Zeile, an erster Stelle und für Auswärtige 12 Pfg. Bei Wiederholungen Rabatt. Verlag und Druck : Oünz är Eule, Naunhof. Redaktion: Robert «ünz, Nanuhsf. 20. Jahrgang. Freitag, den 2. April 1909. Nr. 40. Kaiser Wilhelm und FallidreS. London, 31. März Mehrere heutige Morgenblätter melde» aus Paris, daß in dortigen politischen Kreisen das Gerücht umgehe, Präsident FallisreS werde im April mit Kaiser Wilhelm in Monte-Carlo zusammentreffen und auch der König von Italien zur selben Zeit der Gast des Fürsten von Monaco sein. Es wird in Paris offiziell vorgegeben, daß Präsident FaRereS seine Reise nach dem Süden nur deshalb bis zum 25. April aufgeschoben habe, weil Premierminister Clemenceau an Influenza leide. Aber der Premier ist tatsächlich ganz wohl, und das Hinausschieben der Reise bestärkt deshalb nur den Glauben an eine Zusammenkunft Falliere? mit dem Deutschen Kaiser. Der Pariser Korrespondent der Daily News meint, baß, wenn der Kaiser und der Präsident in Nizza oder Monaco Zusammentreffen sollten, sie ein ander doch nicht schneiden könnten. „Bietet sich die Gelegenheit, so ist es wohl möglich, daß Wilhelm II., der ein großherziger Mann ist, in seiner gewohnten freien, impulsiven Art den besten Gebrauch davon machen wird. Man darf nicht vergeßen, daß der Kaiser Frankreich bewundert, ja liebt." Dem Mor- ning Leader, wird aus Petersburg gemeldet, daß Rußland Einwände gegen das beabsich tigte Zusammentreffen erhoben habe. Be merkenswert ist, daß kein einziges »monistisches Blatt die Möglichkeit eines solchen Zusammen treffens erwähnt. Ein großes HändedrüSen aber kein Balkan- oder gar europäischer Krieg wird den Wirren im nahen Osten folgen, die di« Welt nun gerade ein halbes Jahr lang in Atem erhalten haben. Die Verständigung mit den Großmächten hat Oesterreich bereits in der Tasche, es bat auch nicht einmal nötig, sein seit Wochen geplantes Ultimatum an Serbien zu richten; das besorgen die Mächte gleichfalls noch. Es hat lediglich die „löbliche Unterwerfung" Serbiens anzunehmen und so fern dieses gegen alles Erwarten sich kratz bürstig zeigen sollte, dem Widerspenstigen die verdiente Züchtigung zu verabfolgen. Diese ungünstigere Eventualität wird indessen kaum eintreten, da die Krieg-partei Serbiens durch den von König und Regierung genehmigten Verzicht des Kronprinzen auf die Thronfolge führerlos geworden ist und ihren Einfluß ver loren hat. Deutschlands Stärke und Festigkeit ist es zu danken, daß England sich ernstlich des VermittelungSwerkeS annahm und es in wenigen Tagen zur Durchführung brachte. Die Note, die seitens der Vertreter der Mächte am Montag in Belgrad überreicht werden sollte, besagt: „Serbien hat keinerlei Rechte auf Bosnien und die Herzegowina und bleibt durch deren Annexion seilens Oesterreichs daher unberührt. Serbien erklärt sich bereit, „mit Oesterreich in bestem Einvernehmen zu leben, und seine Reservisten sofort zu entlaßen." Sollte Serbien sich unerwarteter Weise weigern, diese Erklärung abzugeben, so werden es die Mächte seinem Schicksal überlaßen. Man darf jedoch annehmen, daß Serbien sich nicht weigern wird, ist es doch der wichtigsten Forderung der Mächte zuvorgekommen. E» hat noch vor dem Eintreffen der erwähnten Note angeordnet, daß die Waffenübungen beim ersten und zweiten Aufgebot nicht stattfinden, und daß die einberufenen Reserven nicht ein- zurücken brauchen. Gnzelne Belgrader Aeuße- rungen verraten kein rechtes Zutrauen zu einer dauernden Befestigung der Lage. In Belgrad laufen übrigens von neuem Gerüchte über, eine Abdankung des Königs um. Autorität genießt er ja schon lange nicht mehr. In der bestimmten Erwartung des inzwischen wohl schon erfolgten serbischen Einlenkens und Ab- rüstens fängt auch die Wiener Negierung an, einen Teil der eingezogenen Reserven nach und nach wieder in die Heimat zu entlassen. Zu erst wird die aktive Mannschaft, die nach drei jährigem Dienst einbehalten wurde, nach Hause geschickt, dann folgen die Ersatzreservisten vom Oktober und die übrigen Reservisten. Der Londoner „Observer" schmiedet aus der derzeitigen europäischen Lage Waffen für Vermehrung der englischen Flotte und für die allgemeine Wehrpflicht. Die Situation faßt er so auf: „Rußland kann und will nicht kämpfen. Grey hat keine Armee hinter sich, unsere militärische Lage ist eine derartige, daß wir außerstande sind, eine eigene Intervention auf dem Balkan auSzuüben. — „Fortnightly Review" äußerl sich in ähnlicher Weise und sagt: „Frieden im Osten wird ja vielleicht eintreten, aber keine Ruhe." Der „Daily Chronicle" ist sehr ernüchtert und meint be scheiden, daß „in Wirklichkeit es viel weniger ein Sieg Sir Eduards, als ein solcher des Deutschen Kaisers mar." „Daily Expreß" sagt: „Deutschland hat triumphierend seine Vorherrschaft auf dem Kontinent bewiesen, nur Schlimmes kann werden, wenn eine große militärische Macht sich zum Meister Europas aufwirft. Roosevelt und Taft. Joe Cannon, der Sprecher des Repräsen tantenhauses, feierte bei einem Diner im Arlington-Hotel den neuen Präsidenten in den höchsten Tönen. Er erklärte, daß Taft seit Lincolns Zeilen der größte Präsident sei. Er wolle zwar nicht die Verdienste Roosevelts schmäler», der sicher ein großer Präsident ge wesen sei, aber Roosevelt sei wie Johannes der Täufer gewesen, der nur ein Vorläufer des Herrn war, während Taft dem Paulus gleich zu setzen sei, der die Lehren des Heilands anszulegen verstand. Cannon ging dann auf die Tarifvorlage ein, und brach eine Lanze für eine schnelle Verabschiedung des Gesetz entwurfes. Er sei überzeugt, daß das Tarif- gejetz nichts Vollkommener sein werde, Voll kommenheit jedoch sei nur bei Gott möglich. Jetzt sei jedoch nicht die Zeit zum Rede», sondern zu», Handeln da. Neunzig Millionen Leute blicken auf den Kongreß, der handeln soll, und während der Markt auf die Zwischen händler warte, warten die Händler auf den Markt, und das ganze Land stehe still. Cannon hat an die Kommission für Wege und Mittel die Bitte gerichtet, darauf zu dringen, daß die Payne-Bill so schnell wie möglich beraten und verabschiedet werde. Die Kommission hielt Sonntag eine lange Sitzung ab, umjüber 200 Abänderungsvorschläge zu dem Gesetzentwurf zu beraten, und die Kommissionsmitglieder mußten den sonntäglichen Gottesdienst über die. Beratungen versäumen. Man hegt hier die"Hoffnung, daß bereits in zehn Tagen die erste Abstimmung über das Gesetz erfolge» kann. — Die MilitLrmusik. Bei der Beratung des MilitäretatS im Reichstage ist auch über die Militärmusik ein gehend gesprochen worden. Man halte das Bestreben, die Musikkapellen zu verkleinern, also Abstriche vorzunehmen. Mit großer Wärme und tiefem Empfinden ist der Abgeordnete von Byern, Major a. D., der Vorsitzende des KreiS-KriegerverbandeS Jerichow II, gegen diese Bestrebungen aufgetreten, indem er folgendes ausführte: Ich möchte Sie alle dringend bitten, von einem Abstrich Abstand zu nehmen. Der Herr Kriegsminister hat ja versprochen, es sich reiflich zu überlegen, ob Abstriche ge schehen können oder nicht. Ich möchte den Herrn Kriegsminister bitten, steif zu bleiben und nicht nachzugeben, also die Musikkorps in der Stärke zu belaßen, wie sie augenblicklich sind. Ich bin ja auch für Ersparnisse, wo solche gemacht werden können, aber gestatten Sie mir doch, hier näher darauf einzugehen. Es ist zwar hier nicht der Ort, um patriotische Reden zu halten, aber ich niuß doch einige Tatsachen au? der Kriegsgeschichte anführen, welche gerade beweisen, daß es richtig ist, ein starkes Musikkorps zu haben, welches schöne, mohltönende Musik machen kann. Ich will absehen davon, daß es angenehm ist, wenn eine Truppe mit schöner Musik durch ein Dorf oder durch eine Stadt marschiert; aber wie steht es im Kriege ? Es wurde ja sogar der Vorschlag gemacht, die Trommler wegfallen zu laßen. Nun, alle diejenigen von ihnen, welche das Glück gehabt haben, einen Feldzug mit zumachen, werden sich der Stunde entsinnen, wo der Tambour zum Sturme schlug. Ich erinnere Sie an den Augenblick aus dem Kriege 1866, wo die Höhe» von Lipö und Lhlum gestürmt wurden, wo die preußische Armee nur schwache Truppenmasse» gegen die Höhen vorschickte, wo die Preußen große Ver luste hatten, wie ein Tambour anschlug, wie dann alle folgten und mit einem Hurra die Höhen gestürmt wurden. Der Trommler macht eben auch seine Musik, und zwar im richtigen Augenblick. Und, meine Herren, denken Sie — darauf lege ich den höchsten Wert — an den Augenblick, wenn man nach der Schlacht mitten auf dem Schlachtselde zwischen den Toten steht, wenn dann nach getaner Arbeit die Truppe anlritt, den Helm zum Gebet ab nimmt und die Musik volltönend einsetzt mit dem Choral: Run danket alle Goll! Wer in seinem Leben noch nie gebetet hat, selbst der betet in den: Augenblick, wenn oie Musik diesen schönen Choral anstimmt. Rundschau. * Fürst Bismarcks Geburtstag, geboren im Jahre 1815, ist der heutige l. April. Wir sind also nicht mehr fern von einer Hundertjahr-Erinnerungsfeier für de» ersten deutsche» Reichskanzler, der gewiß überall in vollster Einmütigkeit begangen werden wird. Die vorjährige Aufstellung der Bismarck-Büste in der Walhalla zu Regensburg hat ja schon gezeigt, daß der einstige Parteihäder um den großen Staatsmann völlig geschwunden ist. Was Bismarck auf seinem ureigensten Gebiete der nationalen Politik geleistet, wissen wir alle; darum wird auch er, der unter den rauschen den Eichen in dem von ihm so sehr beliebten Sachsenwalde schlummert, nie vergeßen werden. * Die Reichstagskommission für das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb beendete am Montag die zweite Lesung des Gesetzes, wird aber nach Ostern noch einmal znsammen- treten zu einer juristischen Redaktion des Ge setzes. Bei dem für den Detailhandel wich tigen § 10 wurden die Beschlüße erster Lesung bestätigt. Danach kann durch Beschlüße de» Bundesrats festgesetzt werden, daß bestimmte Waren im Einzelverkehr nur in vorgeschrie benen Einheiten der Zahl, des Maßes oder der Gewichte oder mit einer auf der Ware oder ihrer Aufmachung anzubringenden Angabe über Zahl, Maß, Gewicht oder Ort der Er zeugung oder der Herkunft der Ware gewerbs mäßig verkauft oder feilgehalten werden dürfen. Den Schmicrgelderparagraphen 10a den die Kommission eingefügt hatte, hatte die Regie rung für unannehmbar erklärt. Daher wurde jetzt in zweiter Lesung, um das Gesetz an dieser Bestimmung nicht scheitern zu laßen, die Voraussetzung des unlauteren Verhaltens der Angestellten oder Beauftragten eingcfügt. Die Bestimmung lautet jetzt: Mit Gefängnis bis zu einem Jahre und mit Geldstrafe bis zu 5000 Mk. oder mit einer dieser Strafen wird, so weit nicht nach anderen Bestimmungen eine schwerere Strafe verwirkt wird, bestraft, wer im geschäftlichen Verkehr zu Zwecken de» Wettbewerbs den Angestellten oder Beauf tragten eines geschäftlichen Betriebes Geschenke oder andere Vorteile anbietet, verspricht oder gewährt, um durch unlauteres Verhalten dsß Angestellten oder Beauftragten bei dem Be züge von Waren oder gewerblichen Leistungen eine Bevorzugung für sich oder einen Drillen zu erlangen. Eine entsprechende Bestimmung gilt für den Angestellten oder Beauftragten. Um einem Denunziationswesen vsrzubeugen, wurde auf Antrag Dr. Junck (ntl.) diese Sache zum Antragsdelikt gemacht. * Alle zehn bisherigen Präsidenten der Reichstag» sind jetzt in Portraitbildern ver ewigt, die im großen Schreibsaale ihren Platz finden sollen. Die zehn Präsidenten waren: Simson, Präsident des Reichsgerichts; von Forckenbeck, Oberbürgermeister von Berlin: Oberpräsident von Seydewitz; Graf v. Arnim- Boitzenburg; Kultusminister von Goßler; von Levetzow; Freiherr von Wedell-Pinsdorf; Frei herr von Buol-Berenberg; Graf Ballestrem; . Graf Stollberg. Freiherr von Burl und Graf Ballestrem gehörten zur Zentrumöpartei. * In seinem Teilnahme-Telegramm an den Norddeutschen Lloyd in Bremen zum Tode von deßen General-Direktor Dr. Wiegand sagt der Kaiser. „Er hat Großes im Leben geleistet; er war ein Mann harter Arbeit, aber mit treuen, warmen Herzen. Der Lloyd hat viel an ihm verloren, aber sein Geist wird lebendig bleiben in dem großen Unter nehmen, deßen nationale Bedeutung Niemand höher würdigt, als ich." * Keine Maifeier. Die sozialdemokra tische Parteileitung hat den Gewerkschaften Deutschlands empfohlen, in Anbetracht der diesjährigen wirtschaftlichen Krisis und dsr alljährlichen Aussperrungen auf die bevor stehende Maifeier Verzicht zu leisten. Dieses klägliche Ende des Weltfeiertags wird die Sozialdemokraten bitter schmerzen. * Die Geheimnisse des Wurstkessels. Wie kürzlich aus München berichtet wurde, erhob in einer Versammlung der Metzgergehilfen, die sich in einem Lohnstreit mit den Meistern befanden, der VerbandSvorsitzende Hensel schwere Vorwürfe gegen Münchener Metzger wegen der „Geheimnisse des Wurstkessel»'. Die Metzgerinnung drohte damals mit einer Klage, hat aber, wie in einer neue» Versamm lung der Metzgergehilfen mitgeleilt wurde, davon Abstand genommen. Nun soll in einer öffentlichen Volk»- und Protestversammlung am 4. April der Wahrheitsbeweis für dir Behauptung Hensels geführt werden. * Das erste Opfer der Schlafkrankheit iu Europa wurde der erst vor einigen Tagen mit dem letzten Schiff aus dem Kongostaat in Brüßel angekommene katholische Missionar Beauchsne. Bald nach seiner Rückkehr stürzte er bewußtlos auf der Straße zusammen. Man schaffte ihn in das Institut Pasteur, wo man alle Mittel gegen die Schlafkrankheit an ihm versuchte, ohne ihn jedoch erwecken zu können. Den Keim der Krankheit hat Beauchdne schon vor drei Jahren am Kongo in sich ausge nommen. Die Schlafkrankheit nimmt im Kongostaat einen immer verheerenderen Um fang an. * Trier. Im Mordprozrß gegen den Rennfahrer Breuer ist eine überraschende Wendung eingetreten. Nach der Ortsbefich- tigung in Geroldstein ist die Anklage gegen Breuer, die bisher auf Totschlag lautete, auf Mord ausgedehnt worden und der ganze Prozeß zur erneuten Verhandlung bis aus die nächste Schwurgericht-Periode vertagt. * Kiel. In Offizierskreisen wird davon gesprochen, Prinz Heinrich werde im kommen den Herbst von der Führung der Hochsee flotte zurücktreten, um unter Beförderung zum Großadmiral zum Generalinspekteur der Marins ernannt zu werden. Als sein Nachfolger werden in erster Linie der Chef der Nordsee station Admiral v. Fischel, in zweiter Linie der Chef des ersten Geschwaders Vizeadmiral v. Holtzendorff genannt.
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