er Kohl- 23. November 1839 Zmittags an bst einer tomdacknen Kette und ei- Zwar zu werk, Uhren auch Büch.r, Kühnere lac. Al. lisenhauS- e; Nach- tadtkran- in der Exp-dilion des Stadtgericht unentgelLlich zu bekommen. un s Kopfhaar. Seine B kl.idung bestrni alten dunk^lqrauen Tuchmant.l mit Häw Bitrelungssalle, anzuhglten und Kleidungsstück/, Betten, Masch-, Glas Porzellan, Haus- und ander,m Geräth/ g,gen sofortige baare Bzahlung in Preuß. Vier und Sechs Groschen, Vormittags von 10 bis 1 Uhr und Nachmittags von 4 bis Abend- 8 Ukr zu sehen. Jnd,m Unterzeichneter aste Freund» der Kunst und des Humors dazu ergebenst einl-- det, erlaubt er sich, darauf aufmerksam zu machen, daß in Nr. 38. u. folgd. der „Sächst Dorfzei- mit nothwendiq-r Subhastation d, V rücksicbligung der Oblasten zu 762 Thl Gartengrundstücks Nr den 25. Allgemeine V7?.chrichten. 1) Das mechanische Kunstwerk: „Die Bier Jahreszeiten her ia Beschlag zu nehmenden Baarschaft und Uhr, mittelst Schudtransports anher zu sistiren. Iustizamt Dresden H« Abtheilung, den 20sten Goldarbeiter Träger, sind neu und fast durchgängig modern gkarblittt und es b,finden sich ast»in 60 gol dene Ringe darunter. Sie werd,» den 10. Decbr. 3) Von dem unt rzeichneten Stadtgerichte sollen den 10. December 1839 und an dem nächstfolgend-n Tage Vormittags VLN 9 Uhr und Nachmittags von 2 Uhr an verschiedene November 1839. Königl. Sachs. Hofrath und Justizamlmann, nem gewöhnlichen, m-ffmgenen Uhrschlüssel, auch eines rothbödigen Kopftuchs mit bunter Kante dringend verdächtig. Alle Polizei- und Crlminalbehörden werden daher »gchenst ersucht, auf ernannt-n Franke, welcher ge stern in der Garküche zu Gieshübel gesehen worden, sich hat verlauten lasten, daß er nach Prag reisen wolle, jedoch, so viel bekannt, mit einer Reiselegi timation nicht verseh,n ist, zu invigiliren, ihn, im besond.rs Goldw'aren, ferner Mobilien und vorder von 2 Ubr Nachmittags an, sowie am Auc tionstaqe von früh 8 Uhr an, besehen werden. Mußen, den 24. October 1839. Das Stadtgericht. I. G. Körn ich. ner Summe Geldes an wenigstens Z w e i und fünf zig Thalern, besteh nd in 2 König!. Sachs. eiebu8, 33 Königl. Preuß. Thal,»stücken und 16 Thlr. 8 gl. in Preuß. Courant kleineren Gepräges, sowohl Königs. Sachs. Scheid,münze, ferner einer zweigehäusiqen silbernen, von hinten auf- zuziehend-n Taschenuhr mit lackütem Rücken, weiß g-nschein zu nehmen und mit huldvollster Aufnahme zu beehren allergnädigst geruhten. Außerdem besagen die Anschlagzettel das Nähere. Earl Siegfried Wunsch», Mechanik»-. tw TreSdentk erschein! lägNch. Insertionen werden im A. S. pr. Adreßcvmvlv'.r lVl'. TAHl» 1 9l L in den E^pedmonSnunden srnb vLn Ka!d 0 bis bald i Ubr und Nachmittags von bald Z diS 6 Ubr tSonniagS dloö wub) angenommen der Wohnung d s Ortsrichter Eckhardt ausgehangte specille Eonstgnation andurch bekannt gemacht. Dresden, am 14. November 1839. Des Stadtgerichts Deputation zu des Naths N l'gion - Amte. Schneider. Nach einer heute ollhier erstattet n Anzeige ist der zul.ht zu Plauen bei Dresden wohnhaft g^we-