>40 zu .'bet chre lren lche > so vhn hin» dem ^)ui- von 'cher cken agee lteb" ante ches Da- ?an, üiese 'aik. sich '.km .'Zett ver- Johann - Georgen - Bade zum FrLedrichöthale - der Weife in den Strom der Zeiten, Wie das Gold tn dunkler Erde Stacht, W e der Stern tn unbekannten Weiten, We des Erstlings Veilchens stille Pracht; Nur von dem, der eitler Prunksucht tackt, Ihn belohnt, durch Lmdr'ung der Beschwerden Augustca! Derne Zaudermacht. Bet meinen früher« Besuchen der Böhmischen Bäder hatte ich zwar jedesmal das an der Chaussee- Straße gelegene Städtchen B e r g - G i e s h ü b e l Mil seinem Georgen-Bade berührt, davon aber so wenig Notiz genommen, als der Luftschiffer von den nieder« «Hügeln der Sandebe^e, wenn er gerade den höher« Regionen zuznstreben denkt. — ,, Wie kann man tn einem Bade gesund werden, wo weder Glücksritter, noch Pharao - Banqulers Sitzung halten" — mit dergleichen Gedanken be lächelte ich allenfalls jedes anderweitige Badepublt- kum, das nicht an den Herrlichkeiten eines auslän dischen und zum Verschwenden eingerichteten Ba des Theil nehmen wollte. / Zu meiner Beschämung mußte ich dafür dieses Wer ruck Krankheit um Genesung ringt; Psyche selbst wird steh vom Niederdruck erheben, Weil« ste Deiner Leche l Becher trinkt. Fast entnervt, durch Fesseln mannichfacker Plagen, Durch ^en Schmerz, der in dem Kölper wühlt', Ließ ich hoffnungslos zu Dir, o Quell! mich tragen; — Doch als bald mich Deine Fluch umspühlt: Stärker, kcaft'ger schlagt der matte Puls; der Gcked-r Brennend herbe Schmerzen sind gekühlt; Augenweh und Gicht entfliehn; ich suhle wieder Lebenslust, wie sie der Jüngling fühlt. Holde Quelle, theuer bleiben Deine Kräfte Dcm zu Dir saust Hygiäa wtnkt, u' der Frühling dürren Stammen neue Säfte, Blüchcn - Knospen , junge Blätter bringt: