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Müglitztal- und Geising-Bote : 28.10.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-10-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- Nutzungshinweis
- Dokumente der NS-Zeit 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id316153761-194110280
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id316153761-19411028
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-316153761-19411028
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungMüglitztal- und Geising-Bote
- Jahr1941
- Monat1941-10
- Tag1941-10-28
- Monat1941-10
- Jahr1941
- Titel
- Müglitztal- und Geising-Bote : 28.10.1941
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WWW-« WW« 76. Sahrsang Sieastag, den 28. SNober 1941 Nr. 129 Vorwärts trotz schlechten Wetters! lach der Sowjetunion eingczeichnet sind. Unter der Zugrunde «ürixen h»««g Die Schwere der bolschewistischen Verluste praktischen e. en Aufgabe vielmehr muhte rs sein, di« russischen ampf aufzureiben und m der Umfassung vollends Wie wen diese Aufgabe gelöst wurde, das sagen Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Landrats und Finanzamtes Dippol diswalde und der Stadtbehörden Altenberg, Bärenstein, Geising, Glashütte und Lauenstein Die Seimatzettung für Altenberg, Bärenstein, Geising, Glashütte, Lauenstein und die umliegenden Ortschaften nann, otten« tm 10. er« 1942 »ahl. kindergdp IS nickt en von s 6urck grollen nersetz- inssten Ls sei lerrlicst : Herrn o trost- nsleier, kür ckie er Oer- cke sott err be- I)ir für lerunx. isr n ihr «»Hütte, der Buch- »Hütte, ab» Die 6. Sowjetarmee bestand aus der 139 , 141., 190 und 197. Schützendivision, drei motorisierte Schützendivisionen und die 15. und 16. Panzerdivision stempelten die 6. Armee zu einer gut ausgestatteten Angriffsarmee. Tie gleichfalls voll ständig vernichtete 12. Armee hatte an Schützendivisionen nur die 173. und 189. Sie verfügte aber in den Panzerdivisionen 45, 47 und in der 218. motorisierten Schützendivision eben falls über starke Angrifsskräfte. Außerdem waren ihr zugeteilt die 44., 58. und 72. Gebirgsdivision. Die zwanzig Divisionen der 6. und 12 Armee wurden bei Nman bis auf die Neberlebend«'n, die mit den Oberbefehls Habern der beiden Armeen in Gefangenschaft gerieten, voll ständig ausgerlebcn Die 11. sowjetische Panzerdivision bestand nach der Schlacht von Uman nicht mehr Das gleiche Schicksal erlitt die 113. mo Der Verlust dieser 131 Divisionen bedeutet, daß die Bol schewisten bereits Ende Juli Verluste von über drei Mil lionen Maizn gehabt haben, von denen nur ei« Teil in deut- sitzen Gefangenenlagern war. Bezugspreis monatlich 1,15 RM. einschließ lich 14 Pfg. Zutragegebühr: durch die Post monatlich 1,28 RM. einschließlich Zustellgeld. Anzeigen: Die 6 gespaltene 46 mm breite Millimeterzeile oder deren Raum 5 Rpf, die 3 gespaltene Text-Millimeterzeile oder deren Raum 15 Rpf. Nachlaß nach Preis- liste Nr. 1 vom 4.9. 1941. Nachlaßstaffel plex mit 18 üande, un- M, Kreischa rl.. gesunde qm Areal, umen, auch >, für 29000 KM Miete, uch f.Händ- vorhand., ht. Räh. an k«d«»Ai irkusstr. 2b en alt von paar le an Erscheinungsweise: dreimal wöchentlich (dienstags, donnerstags, sonnabends mittag) Monatsbeilaae: .Rund um den Geifingderg" Drueb und Verlag: F. V. Kuntzsch, Attenberg/Ost-Erzg., Paul-Haucke-Str. 3 Rus Lauenstein/Sa. 427 / Giro Altenberg 897 Postscheck Dresden 11811 / Postschließfach 15 Wettert Fortschritte im Osten Sowjetische Gegenangriffe im Donezbecken zurückgewiesen. — 8000 BNT.-Frachtcr an der britischen Ostküste versenkt. 0^6. Aus dem Führerhauptquartier, 27. Oktober 1941. Tas Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Die Angriffsopcrationen im Osten brachten trotz ungün- Wgcr Wittcrungsvcrhältnisse weitere Fortschritte. Im Donezbecken wurde der Versuch, unser Vordrin gen durch Gegenangriffe zu verzögern, von italienischen Trup pen vereitelt. Ter Feind wurde unter schweren blutigen Ver lusten zurückgeworfeu und ließ mehrere hundert Gefangene in der Hund unserer Verbündeten. Vor der britischen O st k ü st c griffen Kampfflugzeuge in der vergangenen Nacht einen feindlichen Geleitzug zwischen The Wash und der Humbcrmündung an. Sic ver senkten einen Frachter von 8000 BRT. und trafen drei weitere große Handelsschiffe so schwer, daß auch mit ihren, Verlust gerechnet werden kann. Weitere Luftangriffe richteten sich gegen Hafcngebicte in Ost- und Südwcstcngland. Deutsche Sturzkampfflugzeuge versenkten in der Nacht zum 26. Oktober vor der nordafrikonischen Küste ein größeres britisches Kriegsschiff durch Bombcnvoll- trcffcr. Der Feind warf in der letzten Nacht Bomben auf vcr- w vernichten. Diesem Ziel führten die großen Vernichtungs- schlachten. deren Namen uns allen gegenwärtig sind, näher. Dier Wochen währte die Schlacht von Smolensk. Als sie am 7. August zu Ende ging, waren zahlreiche sowjetische Di- sionen vernichtet. Die Sowjets konnten nur geringe Reste ihrer Armeen retten. Von der 73. und 128. sowjetischen Schützendivision ent kamen nur wenige hundert Mann, mi- denen diele beiden Divi sionen neu aufgestellt wurden Unter den 310 000 Sowletsolda- tcn, die den Marsch in die deutsche Gefangenschaft antraten, be- anden sich die Ueberlebenden der 162., der 110. und der Unmösttüw Silke Seit Tagen wird die britische Regierung in Kundgebungen nd Entschließungen Unzufriedener aufgerufen, ihre Hilsever- prechen für Stalin wahrzumachen. Aber all das ändert nichts aran, daß England weder in der Lage ist, eine Entlastungs ffensive für die Sowjets zu starten, noch das in den Vernich ungsschlachten auf der Front von Finnland bis zum Schwär en Meer zerstörte Material zu ersetzen. Der Weg nach oskau ist weit! Das zeigt auch unsere Weltkarte, aus er die Verbindungslinien von Nordamerika und England ieaung einer normalen Fahrgeschwindigkeit von Frachtern, die bei Tauerreisen auf zehn Seemeilen in der Stunde (18,55 Kilometer) angesetzt werden kann, braucht z. B. ein Schiss von Aew Park nach Archangelsk 29 Tage. Dabei müßte allerdings das von Deutschland proklamierte Blockadcgebiet um England, in dem jedes Schiff größte Gefahr für die Sicher- weit seiner Mannschaft und seiner Besatzung läuft, passiert wer den. Aber auch die Löschung der Ladung in Archangelsk be deutet noch keine wirkliche Hilfeleistung. Von Archangelsk viüßte das Kriegsmaterial auf einer einzigen Bahnlinie, die mach Moskau führt und im Bereich der deutschen Luftwaffe liegt, abtransporticrt werden. Noch ungünstiger wird die Situation für die Sowjets dadurch, daß der Hafen von Archangelsk bereits Ende November einfriert. Noch weiter ßst der Weg von New Jork umAfrika herum nach dem P e r- ni schon Golf, für dessen Zurücklegung ein Schiff 41 Tage braucht. Wie bei Archangelsk, so müßte denn auch hier ein mnständlicher Weitertransport auf dem Landwege durch Iran cwer den Kaukasus, der im Winter monatelang verschneit ist, erfolgen. Nicht kürzer ist der Weg von England nach dem Kaspischen Meer und der Transport von den Häfen an der Westküste der Vereinigten Staaten über Wladiwostok und die sibirische Bahn nach der Front. Nun ist aber die transsibirische Eisenbahn, die übrigens nur eingleisig ist, für derartige Maffentransporte, wie sie eine nennenswerte Hilse für die Sowjets voraussetzt, gar nicht eingerichtet. Außerdem fehlt es jedoch England und den Vereinigten Staaten an Schiffsraum, um Maffentransporte größten Umfanges durch- führen zu können. Bei dieser Gelegenheit sei z. B festgcstellt, daß, um nur 1000 Tanks zu transportieren, 100 Dampfer von ie 4000 BRT., also insgesamt 400 000 BRT. erforderlich sind. Alle diese Feststellungen lassen erkennen, daß auch der So- svjetunion gegenüber die angelsächsische Hilfe lediglich Kus dem Papier steht. Sie N. und M EilhenlMbkrüs« <g> OAö. Berlin, 26. 10. Der Fahrer hat dem Hauptmann Ivollob, Kommandeur einer Jagdgruppe, alS 38. Soldaten Me, deutschen Wehrmacht daS Eichenlaub zum Ritterkreuz des Miserncn Kreuze» verliehe» und ihm zu diesem Anlaß fol «cndcg Telegramm gesandt: . In dankbarer Würdigung ihre» heldenhaften Einsatzes lim Kamps für die Zukunft unsere» Volke» verleihe ich Ihnen sanläßltch Ihre» 80. LuststegeS al» 88. Soldaten der deutschen Wehrmacht da» Eichenlaub zum Ritterkreuz deS Eisernen freute». l)NS. Berlin, 27. Oktober. Der Führer hat dem Oberleutnant «ras »onKageneck in einem Jagd- Geschwader da» Eichenlaub zum Ritterkreuz de» Eisernen lkreuze» verliehe» u»d ihm folgende« Tolegnimm übermittelt: In d«»kbarer «ürdign»g Ihre» helde»haste» Einsatz«» «m Kemps für dir Ankunft unsere» Volke» vrrlethe ich Ihnen anläßlich Ihre» 66. Lustsiege» al» ZS. Soldaten der deutschen tSehrmachi da» Eichenlaub »um Ritterkreuz de» «fernen ! renze». g*-- Adolf Hitler. Wenn wir heute bereits davon sprechen können, daß die Entscheidung im Osten gefallen ist, obwohl die Kämpfe weiter andauern, so haben wir nach den großen gewaltigen Umfas sungsschlachten dazu allen Grund. Nicht das Zurückwerfen des schwerbewaffneten, Europa bedrohenden Gegners war das Ziel der deutschen Strategie. Do» Zurückwerfen Hütte eine Entschei dung bei der Endlosigkeit des ruffischen Raumes nie und nimmer heroeigeführt. Aufgabe Armeen im Kampf auf zu vernichten. ! . ... - die Namen der großen Ümsaffungsschlachten. die ihre Muster wohl in Tannenberg, wohl in Tannae haben, die wohl an ein Dünkirchen erinnern, die aber in ihrer Anlage und in ihrer Auswirkung weitaus gewaltiger, deren Namen viel inhalts schwerer sind * Wir sagten, daß es von Anbeginn Zielsetzung der deutschen Fübruna war. die russischen Armeen vollkommen auszuschalten, sowjetischen Schützendivision. Außerdem wurden die 18. und 00. Sowjetdivision in diesen Kämpfen vernichtet. 2m Raume üblich Smolensk war das XX. sowjetische Panzerkorps mit vier Panzerdivisionen beim Rückzug von deutschen Truppen einge- schlosfen und bis auf wenige versprengte Reste vernichtet wor den. An anderer Stelle des großen Schlachtfeldes wurde die 53. Sowjetdivision zerschlagen, die 21. sowjetische Panzerdivision besaß Anfang August nur noch ein Panzerrcgiment mit weni gen Panzerkampfwagen. Dieses Regiment wurde infolge feh lenden Ersatzes der 70. Schützendivision zuaeteilt. Fast gleichzeitig it der Schlacht von Smolensk fand am 9. August die große Umsaffungsschlacht von Uman ihr Ende. 25 Sowjetdivisionen aus der 8. und 12. Sowjetarmee und aus Teilen der 18. sowjetischen Armee wurden hier vernichtet. m,PMten, B gepflegt. Okt. 1941. Posaunen- 1665. — ch 8 Uhr >. Freitag Fall Simkows krönt stolze Erfolgswoche Der Beginn der Woche vom» 19. bis 20. Oktober stand nocy völlig unter dem Zeichen der durch Sondermeldung bekannt-- aegeoenen Beendigung der Doppelschlacht von Brjansk und Wiasma. Fast unmittelbar nach dem Abschluß der Vernichtungs schlacht von Kiew waren starke Panzerverbände aus dem Raum südlich von Brjansk auf Lrel vorgeftoßen und hatten diese Stadt bereits am 3. Oktober genommen. Am 2. Oktober griffen Infanterie- und Panzerdivisionen der Heeresgrupne des Eene- ralseldmarjchalls von Bock aus breiter Front die entlang der Desna und weiter nördlich verlaufenden stark ausgebauten und zäh verteidigten Feinbftellungcn an und durchbrächen sie 2n kühnem Vorstoß wurde durch schnelle Verbände die Umfassung des in mehrere Kräftegruppen zerschlagenen Feindes einqeleitet und von den darausfolgenden Infanteriedivisionen vollendet. Nach harten Kämpfen wurde der in mehreren Kesseln um Brianjt und Wjasma eingeschlosjene und zäh Widerstand leistende Feind ve-nichiet. Die hervorragenden Kampf- und Marschleistungen sämt licher Infanterie- und motorisierten Divisionen bei zum Teil schwierigsten Wetter- und Wegeoerhältnisicn waren aus Vie errungenen Erjolge von entscheidendem Einfluß. Noch während dieser Kämpfe stießen Infanteriedivisionen und schnelle Verbände des He-res unv der Waffen-SS. weiter nach Osten vor. nahmen Kaluga und Kalinin und griffen unver züglich in den Kampf um die äußerer Moskauer Schutzstellung ein. Diese Stellung war trotz schwieriger Witterungsverhält- nisie bereits am 22. Oktober in breiter Front von Südwesten und Westen her durchbrochen Die deutschen Angriffsspitzen hat ten sich stellenweise bis auf 60 Kilomeier an Moskau herange kämpft. 2m Rücken dieser ausgedehnten Anqriffsfrom wurde das Kampsgelände der Doppelichlacht von Driansk und Wjasma weiter von versprengten Feindkräften gesäubert. 2n einem der hierbei entstehenden Feuergefechte fand der Oberbefehlshaber der 50. Sowjetarmee. Mitglied des Obersten Sowjets, General Petrosf, mir mehreren Offizieren seines Stabes den Tod. Auch im Nordabschnitt 0er Ostfront reiften die Kämvfe in der Woche vom 19. bis 25. Oktober zu besonderen Erfolgen heran. Mit der Einnahme Dagös fanden die Kämvfe der Heeresgruppe des Generalseldmarschalls Ritter von Leeb, die zur Einschließung vcn Leningrad sowie zur Vertreibung der Bolschewisten vom estnischen FeNlqnd und den baltischen Inseln Moon, Oesel und Dagö geführt haben, einen gewissen Abschluß. 300 000 Gefangene, über 1500 Panzer- kampfwagen und mehr als 4000 Geschütze waren das stolze Er gebnis dieser seit dem 6. August währenden Kämpfe, die das uralte deutsche Kulturland des baltischen Raumes völlig vom Feinde befreiten. Wesentliche Teile der Heeresgruppee des Ge- neralfeldmarschalls Ritter von Leeb und der mit ihr zusammen wirkenden Luftflotte des Generaloberst Keller waren schon im Verlauf der Operationen frei und an anderen Frontabschnitten eingesetzt worden. 2m Südadjchiitt der Ostfront war inzwischen die Verfol gung des geschlagenen Feindes zwischen dem Afowschen Meer und dem Donez erfolgreich fortgesetzt worden. Die abgelaufene Woche begann mit der Einnahme der wichtigen Hafenstadt Ta ganrog durch Verbände der Waffen-SS. 2n unaufhaltsamem Vorrllcken drangen nun deutsche, italienische, ungarische und >lo- wakische Divisionen in das 2nduftriegebiet des Donezbeckens ein, dessen Hauptstadt Stalino eingenommen wurde. Die Beset zung des 2ndustriegebietes wurde inzwischen erweitert. Dem nach Osten zurückweichenden, an den meisten Stellen nur noch mit Nachhuten zähen Widerstand leistenden Feind wurden auch an dieser Front weitere schwere Verluste zugesügt. Im gleichen Zeitraum waren die rvmänischen Verbündeten mit der Säuberung und Besetzung von Odessa und den. Auf bau des Küstenschutzes beschäftigt. Auch von der spanischen Blauen Division konnten die ersten Ersolge gemeldet werden. Ein neuer, stolzer Erfolg der deutschen Waffe schließt die Berichtwoche ab: die Einnahme Charkows. Damit ist wie derum nach Kriwoj Rog, Dnjepropetrowsk, Kiew und Sia- lino ein für die Sowjets unersetzliches Rüftungs- und Wirt- schaftSzeutruni in deutscher Hand > Kranken- S von dem gesetzt. Der Reichs, sie vorbeu- im Kampf Sieges auf rden. Zur verwendet «der Aus- es Reichs- qtztmpfung Kränkungen n die Kin- Fraae. Sonntag, uhsen für Glauchau jenen, den durch die heimischen te werden anstaltung ie empfeh- fbauzwecke Schau ist torisierte Schützendivision. Lediglich der 261. Schützendivision gelang es, 40 Prozent ihrer Einheiten zu retten. Aber auch außerhalb der großen Vernichtungsschlachten haben die Sowjets ständig schwere Verluste gehabt. Nach ge nauen Feststellungen wurden in der Zeit vom 22. 2uni bis Z1 2uli 1941 außer der Vernichtung ganzer sowjetischer Ar meen bei Bialystok, Minsk in den baltischen Ländern, bei Lem berg, in der Stalin-Linie, bei Smolensk und Uman 37 sowjetische Schützendivisionen, 5 motorisierte Schützendivisionen, 10 Pen- fezrdivisionen, 1 Gebirgs- und 1 Kavalleriedivision vernichtet. Zusammen mit den schmeren Verlusten in den genannten schlachten hatten die Volfchemiften damit bi» znm 81. Juli lS41 insgesamt 181 Dimfionen oerlore«. Das waren 92 Schützendtvisionen, 31 Panzerdivisionen, 1 Kavallerie, und 5 Gevirgsdivisionen. In diesen Zahlen sind , icht die Einheiten enthalten, die die Sowjets infolge schwerer Verluste aus der Front herausziehen und neu aufstellen mußten, so wurde z. B. die 128. sowjetische Schützendivision bei Smo- i«nft so schwer geschlagen, daß sie neu ausgestellt werden mußtz Wenige Wochen später wurde diese Division von deutsche truppen vollständig vernichtet. Allein in den Kämpfen um Nc »'el gingen die 37. 50. und 174. Schützendivision verloren. Bor Nowgorod standen den deutschen Truppen die 2. Schützen division, die 4. motorisierte Division und 46. Panzerdivision
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