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Allgemeines Journal der Uhrmacherkunst
- Bandzählung
- 2.1877
- Erscheinungsdatum
- 1877
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Deutsches Uhrenmuseum Glashütte
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id318544717-187701001
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id318544717-18770100
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-318544717-18770100
- Sammlungen
- Technikgeschichte
- Uhrmacher-Zeitschriften
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Ausgabebezeichnung
- Nr. 8 (21. Februar 1877)
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Unsere Literatur
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Artikel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Unsere Werkzeuge
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Artikel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitschriftAllgemeines Journal der Uhrmacherkunst
- BandBand 2.1877 -
- TitelblattTitelblatt -
- InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis -
- AusgabeNr. 1 (1. Januar 1877) 1
- AusgabeNr. 2 (10. Januar 1877) 9
- AusgabeNr. 3 (17. Januar 1877) 13
- AusgabeNr. 4 (24. Januar 1877) 17
- AusgabeNr. 5 (31. Januar 1877) 25
- AusgabeNr. 6 (7. Februar 1877) 29
- AusgabeNr. 7 (14. Februar 1877) 33
- AusgabeNr. 8 (21. Februar 1877) 37
- ArtikelVereinsangelegenheiten 37
- ArtikelBescheidener Beitrag zur Hebung des collegialischen Geistes 38
- ArtikelUeber die Uhrmachervereine 38
- ArtikelWie das Werk einer Taschenuhr beschaffen sein soll (Fortsetzung) 39
- ArtikelUeber den freien Ankergang (Schluß) 39
- ArtikelBeitrag zur Kunst des Regulierens (Fortsetzung) 40
- ArtikelDas Professor Schmidt´sche Ebonitcompensations-Pendel 40
- ArtikelGeometrische Construktion des Cylinders 41
- ArtikelUnveränderliche Größen in der Uhrmacherei 42
- ArtikelUnsere Literatur 42
- ArtikelUnsere Werkzeuge 43
- ArtikelSprechsaal 44
- ArtikelLiteratur 44
- ArtikelFrage- und Antwortkasten 44
- ArtikelDeutsche Ausgabe von Saunier betreffend 44
- BeilageAnzeigen -
- AusgabeNr. 9 (28. Februar 1877) 45
- AusgabeNr. 10 (7. März 1877) 49
- AusgabeNr. 11 (14. März 1877) 53
- AusgabeNr. 12 (21. März 1877) 61
- AusgabeNr. 13 (4. April 1877) 69
- AusgabeNr. 14 (11. April 1877) 73
- AusgabeNr. 15 (18. April 1877) 77
- AusgabeNr. 16 (25. April 1877) 81
- AusgabeNr. 17 (2. Mai 1877) 89
- AusgabeNr. 18 (9. Mai 1877) 93
- AusgabeNr. 19 (16. Mai 1877) 97
- AusgabeNr. 20 (30. Mai 1877) 105
- AusgabeNr. 21 (6. Juni 1877) 113
- AusgabeNr. 22 (13. Juni 1877) 117
- AusgabeNr. 23 (20. Juni 1877) 121
- AusgabeNr. 24 (27. Juni 1877) 125
- AusgabeNr. 25 (4. Juli 1877) 133
- AusgabeNr. 26 (11. Juli 1877) 137
- AusgabeNr. 27 (18. Juli 1877) 141
- AusgabeNr. 28 (25. Juli 1877) 145
- AusgabeNr. 29 (1. August 1877) 153
- AusgabeNr. 30 (8. August 1877) 157
- AusgabeNr. 31 (15. August 1877) 161
- AusgabeNr. 32 (22. August 1877) 169
- AusgabeNr. 33 (29. August 1877) 169
- AusgabeNr. 34 (5. September 1877) 173
- AusgabeNr. 35 (12. September 1877) 177
- AusgabeNr. 36 (19. September 1877) 181
- AusgabeNr. 37 (3. Oktober 1877) 189
- AusgabeNr. 38 (10. Oktober 1877) 193
- AusgabeNr. 39 (17. Oktober 1877) 197
- AusgabeNr. 40 (24. Oktober 1877) 201
- AusgabeNr. 41 (31. Oktober 1877) 205
- AusgabeNr. 42 (7. November 1877) 209
- AusgabeNr. 43 (14. November 1877) 213
- AusgabeNr. 44 (21. November 1877) 217
- AusgabeNr. 45 (28. November 1877) 221
- AusgabeNr. 46 (5. Dezember 1877) 225
- AusgabeNr. 47 (12. Dezember 1877) 229
- AusgabeNr. 48 (19. Dezember 1877) 233
- BandBand 2.1877 -
- Titel
- Allgemeines Journal der Uhrmacherkunst
- Autor
- Links
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oben fagte, fetten wir uns aup bieSmaf totebet mit einer blofen Ueberfefcung begnügen! Sflfo wieber nipt« Eigene« unb Selbft» ■ftänbige« oon einem beutfpen Autor! Dop toeil’8 palt net fann •fein, finb Wir’« aup juftieben, unb möchte ip mir nur einige ©e= jnerfungen ertauben. Durplefe ip bie 3n^altöüberfict)t, Jo finbe ip fo jiemlip Alle« au« unferer Äunft bepanbelt. Da« 3Bie? wäre ab;uwarten. 3p finbe einen großen Dpeil be« ©upe« mit ben Ab« fd^nitten über Dafpenuprenpemmungen auSgefüttt. S3iettei«^t ift babei Diet auf bie Dpcorie berwenbet. Diefer fottte nirf>t fo »iet Staum ■gewährt Werben. Die meiften finb ja bop ©raftifer, bie ber £fyeorie tnit ihren algebraifpen ©leipungen nipt folgen fönnen. So braute ba« 3ournat bor nid>t tanger $eit eine fepr griintlipe Dpeorie über ien Einfluß ber ©enbelfeber auf bie Spwingungen. Sitten Stefpect babor! Aber tommt niept bie ©raji« am Enbe bor ber Dpeorie? (Spluß folgt.) Ilttfcrc ft)erkjenge. Die Anfaß« unb Spraubenfratfe, amftrmrt oon Auguft ^Butter, Uhrmacher in SBolf«graben bei SBien (Ißoft: SBreitenfurt). Sowohl für ben JWein« wie für ben ©roßuprmaper ift eine gute Anfap« unb Spraubenfraife bon SBiptigfeit, weit er eine fotpe oft benötpigt; beSpalb conftruirte ip z u meinem ©ebraupe eine fotc^e, wie fle nebenftepenb in natürlicher ©röße gezeichnet ift, unb nun — nach 8^ nügenber Erprobung — fann ich biefe atten Herren gapgenoffen beften« empfehlen. Auf einer ©tanfpeibe A A befinbet fip bie fteine Speibe a a, welche 6 SBd^er jur Aufnahme be« DrahteS, unb an ber ©eripperie 6 Serben hat; fie läuft auf einem Rapfen b b, welcher oberhalb ber» felben ein ©ewinbe beftßt, worauf fip bie Schraubenmutter c befinbet. ©tan fann biefe Scheibe ganz au« bem Rapfen herauöheben, beim Ein« fepen aber muß eine ber 6 Serben in ben Sperrftift d eingepaßt werben, wenn fie oben auf ber ©lanfpeibe auftiegen fott, unb bann fommt auch ba« correfponbirettbe Soch gerabe in bie ©titte ber ©lanfpeibe ;u liegen, wenn fie mittelft ber Schrauben« mutter feft angefpraubt ift. ©in in ba« 8op paffenber Draht wirb — Wenn ba« 9tab d d b>erauSge= nommen ift — anftanbSlo« burch ba« SDtafpincben burpgefteeft werben fönnen. Da« Stab d d breht fip auf einem Rapfen, unb f e * ne ^ et *’ pherie geht ebenfall« burch ben ge« bauten ©tittelpunft ber ©lanfpeibe; fie barf aber burchau« nicht über biefe ©titte hittau«gehen. Die Eitt;apnung biefe« Stabe« ift in Zeichnung rfrl erfiptlip nnb werben baburp fep« Spneibemeffer, Wobon zwei fonifp finb. ipat man nun ba« jum Draht paffenbe Sop ber Scheibe a a in bie ©titte ber ©lanfpeibe geführt, fo ftettt man ein ©teffer be« State« d, d, fo weit in ba« 8op hinein, man ben Anfap wünfeht, unb fefet bann ba« Stab d, d, burch bie Schraube e, welche fip auf ber ©rücfe g g befinbet, feft. ©tan fteeft nun biefe« ©tafpinpen auf eine ©röche be« Drehftuhl«, unb je nachbem man biefe ©röche mehr ober weniger entfernt bom Stabe d, d, fefthält, fann man eine größere ober geringere Sange ber graifung be« Drahte« mit ©räciffion erlangen, unb hat noch ben ©ortpeil, baß ber Anfaß recht f<hön wirb. (Ift eine ©tefferfpiße ftunipf geworben, fo fann man biefe leicht mit einem breifantigen ©tiffifippiftein fcharf fchleifen. Diefe« ©tafpinpen befißt Stabilität unb ift leicht ;u hanbhaben. 3p erzeuge e« in meiner mechaniftheri Jffierfftätte ganz cortect, uttb berfenbe nur folche, welche entfchicben entfpredhen. Da« Stäpere befagt ba« 3nferat in ber ©eitage. Stop einmal ba« Spwttngrab mit giußhettub. ©tit größtem 3ntereffe bem Journal fotgenb, ift e« in ben meiften gälten, gegenüber bem bon bewährter £>anb ©ebotenen, ©flicht, Danf zu fagen für bie bielen Anregungen, ©erichtigungen unb ©tittpeilungen. 3nbeffen ift babei nicht au«gefchtof|en, baß auch einige Steifet am ©la^e finb. So war nach meinen Erfahrungen in bem au« $ar;burg gege* benen ©ericht über bie bort auSgeftettten ©egenftänbe bie Erwähnung be« für Uprmaperzwecfe angewanbten Stähmafcpittenrabe« etwa« pöpft ©ebenflipe«, unb zwar beSpalb, weil ich annehmen burfte, baß biete meiner Eottegen, burch bie fpeinbare ©illigfeit bewogen, auf bie 3bee eingepen, unb ba« Unzulängliche ; u fpät erfennenb, lieber ju bem tüperen Drepbogen ;uritdgreifen würben. Auf bie baburep beranlaßte gragt in Sto. 1 entfpraep bie in Sto. 3 enthaltene Antwort wenig meinen Erwartungen; auch fam in Sio. 4, bur<p SBort unb ©ilb erläutert, ber Durcpfcpnitt einer SBerf* banf wieber mit fo fleiitem Stabe. ©egenüber biefen Empfehlungen Witt ich berfuepen, ben erwähnten, bie mir liebgeworbenen Einrichtungen an bie Seite zu ftetlen. gür ben 9teparateur wirb noch lange, baritber bürfen wir un« gar niept täufepen, ber Drepbogen ein niept ganz i u berwerfenbe« Söerfzeugftüd bleiben, unb nur bei borauSficptlicp längerem Drepen, wie Scprauben, Quarre«macpen etc. wirb ba« 9tab an feine Stelle treten, bann aber auep bie Arbeit bebeutenb förbern unb beffer gelingen machen. ©Senn nun in ber Antwort auf meine grage bemerft wirb, baß bie g.ibrifanten „burdj bie Erfahrung" zu einem richtigen Urtpeil über ©röße unb Schwere foteper Staber gelangt finb, bann glaube ich naep meinen Erfahrungen behaupten zu bürfen, baß für Steparatcure, unter ©e;iepung auf ba« über ben Drepbogen Erwähnte, bie ©röße 'olcher Stäber niept unter 19 3°H fein fottte. E« wirb in Sto 4 at« ein Uebelftanb fo fleiner Stäber ba« baburep bebingte, öftere ermübenbe Drepen unb bie unruhige Sörperpaltung erwähnt; e« fommt aber auch nod) außerbem pinju, baß bort eine fepr ungleichmäßige, balb fepr fepnette, balb tangfamere ©ewegung be« zu brepenben ©egenftänbe« at« ztoedentfpreepenbe« AuSfunftSmittel empfohlen unb berlangt wirb, baß nur bon 3ett zu ba« Stab einen neuen Qmput« erpatten fott, abgefepen babon, baß burep bie ebenbort borgefepriebene Einrichtung be« Drittbrette« ber Sörper bietmepr an eine beftimmte Sticptung zur ©Jerfbant gebunben ift, at« wenn ba« Drittbrett gan; am Enbe um einen 3 a PffU beweglich ift, unb ber barauf rupenbe guß in jeber Stellung ben geringen Drucf bequem auSfüpren fann. Damit nun aber biefe bebeutenb größeren Stäoer auep für feinere Arbeiten bottftänbig zwedentfprecpenb werben, bin icp wieber burep bie Erfahrung bapiit gefommen, biefelben fo anzubringen, baß icp z- ©• bei Driebebrepett, überhaupt bei bem feinften Drepen mit ber tinfen £janb, in mögtiepft freier Sörperlage ben zum Anhängen be« Stritt* brette« beftimmten epeentrifepen Stift umfaffe, unb nun ba« Stab at« Jpanbrab benüfce. ©« ift ganz überrafepenb, mit welcper Sicperpeit unb Stupe auep bie feinfte Arbeit auf biefe Seife au«gefüprt werben fann, befonber« wenn bie in Sto. 4, fowie bei ©efepreibung be« Dreh* ftupl« bon £)errn ©otep erwäpnte grictionSrolle für bie Saite be« Drepftupl« in Anwenbung fommt. Dte Einriptung fetbft ift an einem ftarfen ^)ofzftücf unter ber töwfbanf fo angebrapt, baß ca« Stab an biefem auf» unb abrnärt«* gefüprt, unb burp eine glügelmutter in ber gewünfpten Sage feftge* palten weroen fann. Ein nipt weit bom ©tittelpunft befinbtiper Stift mit Stutpe bient zum Anhängen be« Drittbrette« refp. zum Drepen mit ber £>anb. Die Saite be« Stabe« gept burp bie SBerfbanf auf eine ©ermittlung«mette mit 2 fonifpen, berfpiebbaren Stollen, bie aber, Wieber abweipenb bon Sto. 4, fo Kein finb unb niebrig fiepen, baß ba« genfter, 3* über bem ArbeitStifpe beginnenb, barüber pinweg aufgemapt Werben fann. Alle« Uebrige ift in Sto. 4 fo auSfiiprlip befprieben, baß e« feine« 3 u fape« bebarf. AuSfunft über unflar ©ebliebene« ober über bie Anfpaffung biefer Einriptung bin ip gern bereit zu geben, nur Witt ip zulept nop er*
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