Suche löschen...
Großenhainer Unterhaltungs- & Anzeigeblatt : 25.11.1873
- Erscheinungsdatum
- 1873-11-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id38343789X-187311254
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id38343789X-18731125
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-38343789X-18731125
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungGroßenhainer Unterhaltungs- & Anzeigeblatt
- Jahr1873
- Monat1873-11
- Tag1873-11-25
- Monat1873-11
- Jahr1873
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Redaction, Druck und Verlag von Herrmann Starke in Großenhain. M i rr Dienstag, den 2L. November Abonnement: Vierteljährlich 10 Ngr. Inseratenpreis: Für den Raum einer Spalt« zeile t Ngr. Inseratenannahme: Bis Tags vorher spätestens . stütz 10 Uhr. Amtsblatt des Königlichen Gerichtsamts und Stadtraths zu GroßetzW Großenhainer :Z LüechMngs-MAnzeiMM Eine volleingezahlte Gesellschaftsbaus - Aetie st 50 Thlr. soll den 1. December a. c. Mittags 12 Uhr an Amtsstelle gegen baare Bezahlung meistbietend versteigert werden, was andurch für Erstehungs- lustige bekannt gemacht wird. Großenhain, den 24. November 1873. Das Königliche Gerichtsamt. i. v. Ass. v. Loeben. Politische Weltschau. Die Entscheidung in Frankreich ist endlich erfolgt. Nach einem lebhaften Kampfe wurde die Verlängerung der Gewalten Mac Mahon's auf sieben Jahre beschlossen. Es ist ein kühnes Unternehmen, auf einen Zeitraum von 7 Jahren über Frankreichs Schicksale verfügen zu wollen! Man hätte die Monarchie Herstellen können, wenn der Graf v. Chambord nicht im entscheidenden Augenblicke die Hand zurückzog. Auch hätte man die Republik als Staats form proclamiren können. In dem einen wie in dem anderen Falle würde etwas Definitives geschaffen worden sein. Aber jetzt? Betrachtet die Rechte etwa die Mac Mahon auf sieben Jahre verlängerten Vollmachten als unwiderruflich? Alle Parteien sandten ihre Führer auf die Tribüne und unter ihnen traf der alte napoleonische Vicekaiser Rouher das Richtige, als er sagte, daß, da die Rechte noch immer an ihren monarchischen Restaurations-Ideen festhalte, durch, eine Verlängerung der Vollmachten auf sieben Jahre sich durchaus kein Zustand von nur einiger Solidität Herstellen lasse. Glaubt man denn, daß Frankreich nun sieben Jahre lang idyllischen inneren Frieden genießen, daß die Pläne der Royalisten, Imperialisten und Republikaner jetzt ruhen werden? Gewiß nicht! Die Royalisten nehmen ihre Be mühungen, die durch den Absagebrief Chambord's eine so unwillkommene Unterbrechung erfuhren, sicherlich bei der ersten, besten Gelegenheit wieder auf; die Imperialisten und Republikaner werden es nicht anders machen. Ob Mac Mahon in diesem Gewirr Stand halten wird, muß die Zukunft lehren. Inzwischen ist seit etwa einer Woche der Graf von ChaMbord in das „Land seiner Väter" zurück gekehrt, um im Trüben fischen zu können. Man muß dies aus der Art und Weise schließen, wie die legitimistische Presse ihn so oft als möglich in die Betrachtung der Situation hineinzuziehen sucht. So äußert sich die „Union" in ihrer Verstimmung über den Beschluß der Nationalversammlung: „Die Nationalversammlung forderte Garantien von dem König von Frankreich. Die Regierung des Marschalls fordert Garantien von der Nationalversammlung. Unsere Erniedrigung ist vollständig und wir können unser Angesicht verhüllen. Die Geschichte wird einst sagen, daß die fran zösische Nationalversammlung einen König zurückgewiesen hat, welcher für sich die Freiheit in Anspruch nahm, die weiße Fahne beizubehalten, um eine namenlose Regierung mit der Dictatur unter der Tricolore einzusetzen. Die Royalisten protestiren gegen dies parlamentarische Unternehmen und nehmen die Verantwortlichkeit für die Beschlüsse ihrer De- putirten nicht auf sich. Die Dictatur von zehn Jahren war ein Vorschlag von Doctrinairen, welche ihre wahren Absichten mit Hilfe des unbescholtenen und ruhmreichen Namens des Marschalls Mac Mahon decken wollten. Die Dictatur von sieben Jahren ist derselbe Vorschlag derselben Doctrinaire, welche nur versuchen, sich mehr den Forderungen der Imperialisten zu accommodiren." In England gewinnt die Idee, sich den Amerikanern in der cubanischen Verwicklung als Bundesgenossen auf zudrängen und dadurch wenigstens die völlige Unterwerfung der Insel unter die Unionsherrschaft zu verhindern, immer mehr Boden. So empfehlen englische Blätter bereits die Besetzung von.Havanna, St. Jago und Matanzas durch englische und amerikanische Truppen, sowie die Gründung einer cubanischen Republik unter dem Schutze beider See mächte. Ein großer Theil des amerikanischen Volkes scheint über diese angebotene englische Freundschaft wenig erbaut und eher geneigt zu sein, unter solchen Umständen vorläufig auf feindliche Maßnahmen gegen Cuba verzichten zu wollen. Daraus erklärt es sich vielleicht, daß die Senatoren Sum ner und Cameron einen Aufruf an das uordamerikanische Volk erlassen haben, in welchem sie Sympathieen für die um ihre „Existenz kämpfende spanische Schwester-Republik" zu erwecken suchen, und daß eine in Baltimore abgehaltene Volksversammlung sich dahin aussprach, die Regierung möge erst dann zur Besetzung Cubas schreiten, wenn die Madrider Regierung die verlangte Genugthuung verweigere. Möglicherweise kann also die Rivalität dieser beiden See mächte zum Heil für die bedrängte spanische Republik aus schlagen, die jetzt endlich auf dem Punkte zu stehen scheint, des Aufstandes in Cartagena Herr zu werden. Denn das Bombardement dieser Festung soll heute — am 24. Novbr. — beginnen. Die Belagerungsbatterien sind vollendet. Der Chef der Insurgenten, General Contreras, soll sich bereits ins Ausland begeben und froh sein, seinen laster haften Corpus vor der Liebe seiner Untergebenen in Sicher heit gebracht zu haben. Wenn man bisher gewohnt war, in allen italienischen Thronreden sorgfältig vermieden zu sehen, was nur irgend wie Frankreich unangenehm berühren könnte, so hat Victor Emanuel diesmal eine Ausnahme gemacht. Mit gehobenem Selbstbewußtsein, ja fast mit Stolz wird der Besuch in Wien und Berlin, ohne Frankreich auch nur mit einer Silbe zu erwähnen, als eine Bürgschaft des europäischen Friedens proclamirt und damit nach Versailles ein Avis gegeben, daß, wenn Frankreich es sich einfallen lassen sollte, wieder einmal den Friedensbrecher zu spielen, es außer Deutschland und Oesterreich auch Italien gegen sich haben werde. Eine solche Sprache hat Victor Emanuel, wie gesagt, noch nie zu führen gewagt, und aus ihr läßt sich leicht schließen, daß ihm in Wien und Berlin eine starke Schutzwehr gegen Angriffe des republikanischen wie bour- bonischen Frankreich angeboten sein muß, die ihm freieren Blick und freiere Hand gestattet. Von dieser freieren Hand lassen sich die Spuren bereits in der Thronrede erblicken, welche gleich von vornherein dem Batican zu wissen thut, daß man unter religiöser Freiheit nicht die Freiheit frivoler Angriffe auf die Gesetze und Institutionen des Königreichs verstehe. Diese Wendung der Dinge in Italien kann man nur mit Freuden begrüßen. In Oesterreich find die parlamentarischen Körper schaften in voller Thätigkeit. Das Hauptaugenmerk lenkt der Sechsunddreißiger-Ausschuß des Abgeordnetenhauses aus sich, welcher über die finanziellen Vorlagen der Re gierung zu berathen hat. Nach eingehenden Verhandlungen hat sich der Ausschuß bisher für das Princip der Staats hilfe, für die Errichtung von Vorschußkassen und für die Aufnahme einer Silberanleihe resp. für Ausgabe von Renten titeln entschieden. Auf Grund dieser Principien wird nun mehr der Ausschuß selbst einen Gesetzentwurf ausarbeiten. — In Ungarn legte der Deputirte Ghiczy sein Mandat zum Reichstage nieder und setzte seinen Wählern die Gründe auseinander, welche ihn zu diesem Schritt bewogen. Ein vernichtenderes Verdick über die gegenwärtigen Parteispal tungen in Ungarn ist kaum jemals noch gesprochen worden. Im preußischen Abgeordnetenhanse ging der Präsident v. Bennigsen aus den National-Liberalen, der erste Vice präsident Ur. Löwe aus der Fortschrittspartei und der zweite Vicepräsident Ur. Friedenthal aus den Freiconservativen hervor. Der verhältnißmaßigen Fractionsstärke nach hätte das Centrum wohl Anspruch auf eine der Vicepräsidenten- Stellen gehabt, jedoch fft durch das eigenthümliche Auftreten der Ultramontanen, die sich gegen den gesammten modernen Staat feindselig stellen, der Gegensatz der anderen Fractionen gegen diese naturgemäß schärfer als zwischen den Wrigen Fractionen geworren. Das Centrum hat auch alsbald die Offensive ergriffen und Anträge eingebracht, um das Drei- classen - Wahlsystem rc. zu beseitigen. Selbstverständlich ist dies nur ein Partei-Manöver der Schwarzen angesichts der bevorstehenden Reichstagswahlen. Die liberale Majorität des Hauses und die Staatsregierung werden sich aber durch solche Strategie nicht spalten lassen. Das Ministerium gedenkt demnächst den Entwurf zur sofortigen Einführung der Ci Vile he vorzulegen. Der Finanzminister v. Camp hausen konnte über die Finanzresultate des Jahres 1872 ein lichtvolles Bild entwerfen. Dieses Jahr lieferte eine Netto-Mehreinnahme von fast 24 Millionen Thalern und zugleich Ausgaben-Ersparnisse von 3 Millionen, so daß es einen Ueberschuß von 27 Millionen zur Verfügung stellt, von welchen neben verschiedenen Bauten und Verbesserungen der Verkehrs-Anstalten wieder 12 Millionen zu weiterer Schuldentilgung verwendet werden sollen. Solche Resultate sind allerdings hocherfreulich. LagesnachrichLen. Preußen. Stach den Anlagen zum Staatshaushalts etat beträgt die gesammte Staatsschuld Preußens Ende 1873 muthmaßlich 349,156,333 Thlr., oder 79,936,598 Thlr. weniger als Ende 1872. Von der Staatsschuld sind 330,906,333 Thlr. verzinslich und 18,250,000 Thlr. un verzinslich; in der ersteren sind 149,934,385 Thlr. Eisen bahnschulden enthalten, so daß die eigentliche Staatsschuld nur 199,221,948 Thlr. oder pro Kopf der Bevölkerung 8 Thlr. beträgt. Im Abgeordnetenhause kam am 22. Novbr. die Inter pellation Windhorst'S wegen der jüngsten Ministerverän derung zur Beantwortung. Der Vicepräsident des Staats ministeriums, Camphausen, stellte die vom Interpellanten betonte immense Bedeutung dieser Maßregel in Abrede und bemerkte, daß besondere neue Festsetzungen nicht erfolgt seien und daß diese auch das Internum des Ministeriums sein würden. Falls die Beziehungen zur Landesvertretung in keinem Punkte alterirt würden, sei die Auffassung, das Ministerium hörte auf, ein Collegium zu sein, eine ganz irrthümliche. Bei der darauf folgenden Discussion hob Camphausen ferner hervor, die Verantwortlichkeit der Mi nister sei in keiner Weise geändert. Die Uebernahme des Vorsitzes durch Bismarck und die theilweife Abgabe der Geschäftslast an Camphausen beruhe auf einem einstim migen Beschluß des Ministeriums. Alle Minister zusammen ständen unverändert für die politische Seite der Verhand lungen ein. Die Interpellation ist dadurch erledigt. Oesterreich. In einer Sitzung des vom Abgeordneten hause zur Berathung des Anlehensgesetzes gewählten Aus schusses sagte der Minister des Innern im Laufe der Debatte, daß bisher circa 80 namhaftere Actiengesellschasten theilS infolge einer von Seiten des Ministeriums angeordneten Untersuchung über deren Stand, theils durch freiwilligen Beschluß bereits liquidiren und daß infolge der im Laufe des Monats October ergangenen Aufforderung zur Vorlage der Bilanzen voraussichtlich noch weitere Liquidirungen er folgen dürften. Frankreich. Im Bazaine'schen Proceß wurde am 21. Novbr. Jules Favre (unter der Regierung der natio nalen Bertheidigung bekanntlich Minister des Auswärtigen) als Zeuge vernommen, wobei unter Anderem folgende Aus lassung desselben einen lebhaften Eindruck hervorbrachte. Jules Favre deponirte über seine Friedensunterhandlungen mit dem Fürsten Bismarck in Ferrivres und erwähnte, Letzterer habe ihn gefragt, ob er des Gehorsams des Mar schalls Bazaine gegenüber der Regierung der nationalen Bertheidigung vollkommen sicher sei, und, als er sich über diese Frage verwunderte, habe Bismarck hinzugefügt, er habe guten Grund zu der Annahme, daß Bazaine nicht für die Regierung der nationalen Bertheidigung sei. Spanien. Den Bemühungen des englischen Gesandten ist es, wie die „Politica" mittheilt, gelungen, den ameri kanischen Gesandten zu bewegen, seine bereits vorbereitete Abreise von Madrid noch hinauszuschieben. Amerika. Präsident Grant ist sür Bewilligung eines der spanischen Regierung zur Leistung der erforderlichen Genugthuung zu gestattenden Aufschubs und verlangt, man solle Rücksicht nehmen auf den Umstand, daß es Spanien unmöglich sei, sich zur Zeit genügende Informationen über den, den Vereinigten Staaten angethanen Schimpf zu ver schaffen, um alsbald gebührende Statisfaction zu leisten. Die Marineverwaltung ist in Stand gesetzt, binnen Monatsfrist 20 Kriegsschiffe gegen Cuba auslaufen zu lassen. Vom Landtage. -i- Dresden, 20. Novbr. Die II. Kammer hat heute über das königliche Decret wegen Abänderung einer Bestimmung der Reichs Verfassung ihren Spruch gethan. Der von der 1. Depu tation, Res. vr. Pfeiffer, erstattete Bericht constatirt in längerer Aus führung, daß in dem königl. Decrete eine Verletzung irgend eines Reichsgesetzes nicht zu erblicken sei; daß ferner die k. sächs. Regierung den Ständen für jede Einschränkung ihrer verfassungsmäßigen Rechte verantwortlich bleibe; und daß endlich kein Gesetz existire, welches die Regierung behindern könnte, ihrer Verantwortlichkeit vor den Ständen durch vorherige Einholung des Einverständnisses der Stände vor der beabsichtigten Abstimmung zu genügen. Deshalb stellt schließlich die Deputation den Antrag: das Eüwerständniß damit zu erklären, daß die königl. Staatsregierung der beantragten Erstreckung der Reichs- gesetzgebungscompetenz auch auf die bisher ausgeschlossenen Theile des bürgerlichen Rechts ihre Zustimmung crtheile. — Vor Eintritt in die Debatte verlas Präs. Ur. Schaffrath folgendes Schreiben des Abg. Eysoldt: Einem geehrten Präsidium der II. Kammer theilt der ergebens! Unterzeichnete mit, daß derselbe ab lehnt, an der, am 2o. November e. stattfindenden Berathung der II. Kammer über das königl. Dccret Nr. 7, „die Abänderung einer Bestimmung der Reichs verfassung betr.", Theil zu nehmen, da derselbe der Ansicht ist, daß für Berathung dieser Frage die Landesvertretung im Königreiche Sachsen gegenüber den Bestimmungen der Reichsverfassung incompetent und überdies jeder Abgeordnete zum deutschen Reichstage als Mitglied dieser aus allgemeinen directen Wahlen hervorgegangenen Vertretung des deutschen Volkes an die Beschlüsse des Reichstags moralisch ge bunden ist, dafern er nicht die Machtstellung und das Ansehen des Reichstages schädigen will. Da es sich im vorliegenden Falle um Abgabe eines von den Ständen erforderlichen Gutachtens handelt, in welchem Falle nach tz 82 der Landtagsordnung auch der Ansicht der Minderheit Rechnung zu tragen ist, so genügt cs zur Vermeidung eines Präcedenzfalles zu constatiren, daß ein Mitglied der II. Kammer die vorliegende Frage der Ansicht der Deputation entgegen verneint. Indem ich ein hohes Präsidium der II. Kammer ersuche, unter Vor lesung meiner Motiven mein Außenbleiben von der Sitzung der II. Kammer am 20. d. M. zu erklären, bemerke ich, daß, wenn der k. sächs. Staatsregicrung das Recht nach den Bestimmungen der vor dem Fahre 1867 vereinbarten Bundesverfassung, ein Gutachten der Stände zu veranlassen, zusteht, kein Mitglied der Ständeversammlung nach derselben Verfassung behindert ist, die Antwort zu verweigern, wenn diese nach seiner Ansicht mit den höher stehenden Verpflichtungen gegen die Verfassung des deutschen Reichs in Widerspruch tritt. Aus der Debatte selbst Folgendes: Ref. I)r. Pfeiffer legt die Gesichtspunkt näher dar, von denen die Deputation bei Beurtheilung der Frage sich habe leiten lassen. Abg. Uhle ist als Deputationsmitglied zum Theil abweichender Meinung und bestreitet namentlich die Verpflichtung der Regierung, an die Landesvertretung wegen ihrer Abstimmung im Bundesrathe zu appelliren, hofft jedoch, die Regierung werde dahin eine Erklärung abgeben, daß sie nur eine gutachtliche Aeußerung verlange. Abg. vr. Biedermann: Unser sächs. Staatsleben sei in eine neue Phase getreten und daher wären Hoffnungen auf der einen, Be«
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite