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Das Kriminal-Magazin
- Bandzählung
- 2.1930/31, Dezember = 21
- Erscheinungsdatum
- 1930
- Sprache
- Nicht zu entscheiden
- Signatur
- ZA 11850
- Vorlage
- Deutsche Nationalbibliothek Leipzig
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Illustrierte Magazine 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id359716164-193021004
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id359716164-19302100
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-359716164-19302100
- Sammlungen
- Projekt: Illustrierte Magazine der Klassischen Moderne
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Interessantes aus aller Welt
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Artikel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Ort
- Cambridge
- USA
- Kiew
- Estland
Inhaltsverzeichnis
- ZeitschriftDas Kriminal-Magazin
- BandBand 2.1930/31, Dezember = 21 -
- DeckelDeckel -
- WerbungWerbung -
- InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis -
- WerbungWerbung -
- ArtikelTitelblatt 827
- ArtikelWeihnachten... 828
- ArtikelRrrrr – Polizeialarm! 831
- AbbildungAuch eine Weihnachts-"Bescherung" 832
- ArtikelDie Braut des Diebs Slawek 833
- ArtikelWallace bessert die Moral 836
- ArtikelWunschzettel 837
- ArtikelAhasvers Weihnachten 847
- ArtikelEin amerikanischer Wettermacher 850
- ArtikelDer kreischende Ton 851
- Artikel"Erkennungsdienst" 853
- ArtikelDer Gast im Minnowklub 859
- ArtikelEin komplizierter Rechtsfall 865
- Artikel"Truth in advertising" 868
- ArtikelSchenk mir nichts 869
- ArtikelBaron Shinborn, der Millionendieb 872
- ArtikelDer Fall K 878
- ArtikelKunstdruck-Teil 1 885
- ArtikelPack ihn, Radio! 889
- ArtikelFrauenraub in Amsterdam 893
- ArtikelElisabeth Batory 897
- ArtikelMesser Bellinis Bericht aus den Dogen 899
- ArtikelDer Überfall auf die Kanadische Staatsbank 901
- ArtikelRazzia auf dem Montmartre 902
- ArtikelBesuch um Mitternacht 905
- ArtikelBildergrüße unserer Leser: 908
- ArtikelZum Zeitvertreib 912
- ArtikelLösungen zu den Rätseln aus Heft 20 914
- ArtikelInteressantes aus aller Welt 915
- ArtikelZeitungsausschnitte 919
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- DeckelDeckel -
- BandBand 2.1930/31, Dezember = 21 -
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- Das Kriminal-Magazin
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In der Nähe von Budapest beging ein Mann auf eine Weise Selbstmord, die ebenso neu wie grauenhaft ist: er be stieg einen Zug, knüpfte einen Strick an das Wagenfenster und legte sich selbst das zur Schlinge geknotete andere Ende um den Hals. Dann sprang er aus dem Fenster des rasenden Zuges hinaus und wurde so gleichzeitig erhängt und zu Tode geschleift. * Im Hafen von Southampton be- gegneten sich kürzlich zwei Tote, näm lich ein Unteroffizier der Luftschiffer- kompagnie, dessen Regiment gerade auf einen Dampfer befördert wurde, er blickte unter den Zuschauern an der Kaimauer plötzlich seinen Vater, von dem ihm während des Weltkrieges nach dem Regiment geschrieben wurde, daß er bei einem Straßenbahnunfall ums Leben gekommen sei. Der Vater war nicht weniger erstaunt, plötzlich seinen Sohn zu treffen, der gleichfalls seit 1916 in der Verlustliste der englischen Armee geführt wurde, und dessen Gattin seit dieser Zeit Witwenpension bezieht. Die beiden Totgeglaubten lagen sich in den Armen. Der glücklichen Witwe wird allerdings die Pension entzogen. * In Kiew hatte eine eitle Frau einen Polizeioffizier geheiratet, der als Be sitzer des schwärzesten und vollsten Bartes der Stadt galt. Nach einem Streit mit seiner Gattin ging der Mann aus Wut und Rachsucht zum Frisör und ließ sich seinen berühmten Bart völlig abrasieren. Als er sich dann mit kahlen Wangen vor seiner Frau präsentierte, ergriff die Tobende seinen Dienstrevol ver und schoß ihm eine Kugel ins Herz. * In Olmütz stellte es sich bei einer Ehescheidung heraus, daß die Ehefrau trotz 17 jähriger Ehe unberührt ge blieben war. Der Grund der Ehe scheidung war Mißhandlung. Der Ehe mann, ein Händler namens Dvorak, ent schuldigte sich damit, daß ihn seine Mutter vor der Hochzeit über diese wichtige Frage nicht aufgeklärt habe. Eine Liebesschule für Braut- und Eheleute Herausgegeben von Margarete Kaiser 456 Seiten stark mit 19 ein- und mehrfarbigen Bildtafeln und 53 ‘Bildi/lustrationen. In Leinen gebunden nur RM. 20.— In diesem Werke ist auch keine Frage ausge lassen, die irgendwie von Bedeutung sein könnte; es wendet sich nicht nur an alle Eheleute, son dern weist die Wege, die schon vor der Ehe ge gangen werden müssen, um ein harmonisches Lie besieben führen zu können. Eine Fülle von Fragen wird von der Verfasserin freimütig b ^handelt. In teressantes Zuschriftenmaterial, in dem sich Männer und Frauen jeden Alters offen und ehrlich über ihre sexuellen Nöte äußern, ist ebenfalls beigegeben. Ein reiches Bildmaterial erleichtert die Anschau ung. Mit diesem Werke wird jeder zufrieden sein. Die Lieferung erfolgt auf jm Wunsch auch gegen be- UIWI A ■ queme Monatsraten von nur ■■ ohne jeden Aufschlag. Buchhandlung Bial & Freund, Abt. 35, Berlin S 42, Alexandrinenstraße 97 Postscheckkonto Berlin Nr. 29652. Illustr. Prospekte kostenlos geg. 30 Pf. Rückporto. ZUR HILFE Dieser Mann soll Ihr Mentor u. Freund sein! Kostenfreie Lesung Ihres Lebens. Er gibt Ratschläge hin sichtlich Geschäfts-, Heirats-, Gesundheits- u. Haushalts angelegenheiten. Dr. Cooper sagt: Die er staunliche Genauigkeit, mit welcher er Ihre Vergangen heit und Ihre Zukunft liest, ist geradezu verblüffend. Hätte ein jeder diesen treuen Mentor zur Seite gleich zu Beginn seiner Laufbahn, so würde kein Mensch mehr die Enttäuschungen und Ärger nisse der Vergangenheit zu bedauern haben. Er sagt selbst: Ich werde in Ihrem Leben stehen, und kann ich Ihnen Gutes antun, so sollen Sie es nicht ver meiden, mir die Gelegenheit dazu zu geben. Senden Sie mir Ihren Namen, Ihre-Adresse und das Datum Ihrer Geburt recht deutlich geschrieben, und falls es Ihnen dünkt, fügen Sie 50 Pfg. in losen Brief marken Ihres Landes bei (keine Geldstücke), um die Schreib- und Postkosten zu decken, und er wird Ihnen kostenfrei eine Lesung Ihres Lebens zu kommen lassen. Achten Sie darauf, daß Ihr Brief genügend frankiert ist (25 Pfg.) Astral, Dept. 2473 Rue de Joncker 41, Brüssel (Belgien). 917 *
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