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Uhu
- Bandzählung
- 10.1934, H.7, Juli
- Erscheinungsdatum
- 1934
- Sprache
- Nicht zu entscheiden
- Signatur
- Ad 9819
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität zu Berlin
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Illustrierte Magazine 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id358216435-193407009
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id358216435-19340700
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-358216435-19340700
- Sammlungen
- Projekt: Illustrierte Magazine der Klassischen Moderne
- Varia
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Alles für die Gäste
- Untertitel
- Ein Blick in das Räderwerk der großen Hotels
- Autor
- B., F.
- Z., W.
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Artikel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Ort
- Berlin
- Titel
- Eines der elegantesten Hotels im deutschen Süden: Brenners Parkhotel-Kurhof in Baden-Baden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Abbildung
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Ort
- Baden-Baden
Inhaltsverzeichnis
- ZeitschriftUhu
- BandBand 10.1934, H.7, Juli -
- DeckelDeckel -
- WerbungWerbung -
- InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis 1
- ArtikelLaß dir erzählen, lieber Leser... 2
- ArtikelDer Ferienzug verläßt die Stadt 3
- ArtikelAlles für die Gäste 4
- AbbildungDer "Kaiserhof", eines der repräsentativen und zugleich ... 4
- AbbildungTanztee auf der Hotel-Terrasse 5
- AbbildungDas Hotel in der Wüste [...] 6
- AbbildungEin merkwürdiges Hotel in Italien: es ist gebaut wie ein ... 6
- AbbildungDie Kirche im Hotel [...] 8
- AbbildungDas "Treppenhaus" im Hotel ohne Treppen [...] 8
- AbbildungEines der elegantesten Hotels im deutschen Süden: Brenners ... 9
- AbbildungDie Riesenhalle eines eleganten amerikanischen Hotels [...9 10
- AbbildungJedes große Hotel ist ein internationaler Treffpunkt [...] 10
- AbbildungIm Hotelparadies Amerika [...] 11
- AbbildungDas gröte Hotel der Welt sorgt für die Arbeitsfähigkeit seiner ... 12
- ArtikelAm Wege 14
- ArtikelDer Endkampf 16
- AbbildungIn der Mittagssonne kann man am besten faulenzen 19
- ArtikelZinnsoldaten und Zuckerschätzchen 20
- AbbildungEin Alt-Berliner Kunsthändler auf Reisen 25
- AbbildungDeutschlands Zukunft 26
- ArtikelNur ein paar Worte... 27
- ArtikelWolkig Blende – 12? 31
- ArtikelDer Reisefreund! 33
- AbbildungDie Meisterschwimmerin am Springturm [...] 35
- AbbildungZweierlei Augenmaß [...] 36
- ArtikelWarum die Stadt Apostoles kein elektrisches Licht bekommen hat 37
- AbbildungKnabensommer 41
- ArtikelHochsommer 42
- AbbildungEin Seekabel wird gelegt [...] 48
- ArtikelWenn ich mich richtig erholen soll... 49
- AbbildungDie Bergsteigerin 53
- ArtikelA B C der deutschen See 54
- ArtikelVon diesem Tage an... 63
- ArtikelHochzeitssitten in aller Welt vor 150 Jahren 66
- AbbildungGebet in der Jama-Moschee in Delhi 71
- ArtikelBlumen Blumen Blumen 72
- ArtikelDie vergessene Hortensie 74
- ArtikelWie die Ferienreisenden vor 80 Jahren den Rhonegletscher sahen... 76
- ArtikelVom schönen deutschen Wald 80
- ArtikelDie geheimnisvolle Zahl 7 85
- ArtikelRoy dankt ab 89
- ArtikelModen für's Gebirge 94
- ArtikelRätsel um den Sport 96
- ArtikelBücher für die Reise 98
- ArtikelKleine Schlagfertigkeiten großer Männer 107
- WerbungWerbung 109
- Artikel[Rätsel] -
- DeckelDeckel -
- BandBand 10.1934, H.7, Juli -
- Titel
- Uhu
- Autor
- Links
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Fot. A .P. iliines der elegantesten Hotels im deutschen Süden: Brenners Pnrfgotckfvurgof in 23ciPcn=23ci£>cn öfter 2Ipf eignen ober bpam and ßggö! £>at anbere JSSnnfcge, and) a&enbfi — über 3T acE)f mug ©elfcr= träger auf bem 3~tacgfft|cg ("fegen ober 3tf rone unb fong wafl. 2tber trenn ein ©aff erg einmal ba war, weig man fegon, was er gaben will, nnb maegt bas gleicg ron felbff. 6 5 ©ffrawünfege aI|o. „-Das langt noeg ntcgf", meint bas 3ttttmermäbd)en. „DUtorgen früg Eommf ein b^err: wenn ber ins 3 itT »nier friff, mug bas £icgf brennen nnb bie 3aIou|ien mfiffen gcrtmfergelagen fein, nnb was bas SBaffer ig, bas mug eine galbe ©tunbe erg ablaufen, bamif es nid)f abgeganben ig. -Das wi||en wir fegon alles unb bann flappt es ja aneg. Hub bei anbern ba mügen nur überall 31fd)becger fein, nnb auf jebem 21fd)bcd)er etne ©frcicggoljfcgacgtel. Einer will feinen ÄopfEeil nnb ber näcgge mug mtnbegens fünf 9loggaarfi||en gaben. S)er Empfatigscgef unten fagt uns ja meiffens (egon rorger 23e|cgeit>, aber manegen, bie Jnm ergcnmal gier finb, fällt rieles erg beim ©cglafengegcm ein, unb bann mng teg noeg fcgncll alles in Orrmtna bringen." „9"ca, bie $anptfacge ig, bag alles Elappf —", fcgliegt ge, fegon flingelt es sweimat — eine Same will igren Äoffer gepaeff gaben. 5)ie Ertrawünfcge gaben in ber legten 3eif fegr nacg= gelogen, meint ber Äellner nadfbenflicg. „fertiger gab es noeg megr £eufe, bie jn bjjaufe Äammcrbtener unb 3 D f etI unb für jeben ^anbgriff igr ^3erfona( gaffen, unb bie waren bann in einem Sofcl reglos aufgefegmiffen, wenn fie fieg (clber gelfen mugfen. 2)a flingelte es ben ganzen £ag. Sas Euer Hochwohlgeboren sollen die Gewohnheiten, die Sie zu Hause haben, auch bei uns nicht missen. Sind Sie gewohnt, an Stelle des Federkissen* ein Roßhaarkiasen zu benutzen, oder Wünschen Sie ein zweites Federkimen? Wollen Sie den Kopfkeil entfernt haben? Wünschen Sie ein großes Federbett oder Ziehen Sie eine Wolldecke vor? Schlafen Sie lieber auf einem Reform-Unterbett? Soll die Daunendecke am Fußende unter der Matratze eingeschlagen oder nur umgelegt sein? Haben Sie gerne eine Wärmeflasche im Bett? Geben Sie, bitte, Ihre Wünsche dem Zimmermädchen bekannt, oder vermerken Sie diese, bitte, neben unseren Fragen, Wir sind selbstverständlich bemüht, Ihren Aufenthalt in unserem Hause so angenehm wie möglich zu gestalten und sind für Mitteilung sonstiger Anregungen oder etwaiger Beschwerden sehr dankbar. Sie machen uns aber eine besondere Freude, wenn Sie uns auch Ihre Zufriedenheit ausdrucken können. Parkhotel Alles für den Gast! 3n £>icfcr Jorm bemühen fidj füßrenbe öcutfcf>e jpptcls, ifyrcn ©aflen alle (ronbertrünfefte §u erfüllen. xvat gang £omifcf> — roenn man fie fo unten in ifjren ferneren 2K5agen oorfaf>ren falj, bann Eam man fict) gang ELein unb unbebeutenb öor, unb nacf)f;er oben, bann ging cö auf einmal nid>f met>r, unb man mußte Eommon, bie 3 a t° u f lL> runtertaffen, meit fie nid;t miffcn, wie ba& gebt . . . 3a, >ba merEf man fo richtig, baß man gebraucht mirb ..."
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