Suche löschen...
Zwönitztaler Anzeiger : 27.10.1904
- Erscheinungsdatum
- 1904-10-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1859945678-190410270
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1859945678-19041027
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1859945678-19041027
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungZwönitztaler Anzeiger
- Jahr1904
- Monat1904-10
- Tag1904-10-27
- Monat1904-10
- Jahr1904
- Titel
- Zwönitztaler Anzeiger : 27.10.1904
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
üMMlilel' Äiyeiger Donnerstag, den 27. Oktober (YOH. Nr. (32. 29. Iahrg. Zeidler. K. Böswillige Brandstiftung wird vermutet. Hast genommen. Die Trommer hat ihr außer Raub der Flammen. Von den darin befind- Wiesenstraße wohnende, 30 Jahre alle Fabrik» lichen Erntevorräten und Wirtschastsgeräten I arbeiterin namens Nanny Trommer wegen konnte nur eine Mähmaschine gerettet werden. I dringenden Verdachtes der Kindestötung in Die Neichsgesetzblätter Nr. 42 und 43 vom Jahre 1904 und das Gesetz- und Verordnungs blatt für das Königreich Sachsen, 20. Stück vom Jahre 1904 sind hier eingegangen und liegen an Ratsstelle 14 Tage lang zu jedermanns Einsicht aus. Ersteres enthält: Bekanntmachung, betreffend den Verkehr mit Erzeugnissen und Gerätschaften des Weinbaues in den deutsch-luxemburgischen Grenzbezirken. Unglückssalles ist von niemand beobachtet worden. Wahrscheinlich haben die durch irgend einen Umstand scheu gewordenen Kühe den Verunglückten zu Fall gebracht und ihm die Verletzungen beigefügt. Man brachte den Schwerverletzten nach seiner Wohnung, wo er bald daraus verstarb. Der Arzt stellte Rücken- wirbelverletzung fest. — Reichenbach. Am Sonnabend Nach mittag wurde von der Polizei eine in der — Gedächtnisfeier für Se. Maj.l vielleicht auch am Dienstag noch kräftig floriert, König Georg. Am Sonntag vormittag fand!wenn nicht schon am Montag gegen abend den Leben« empfangen, welche Gott verheißen hat denen, die ihn lieb haben." Die vom Kirchenchor vorgetragene Motette: „Selig find die Toten" von Rohde trug zur Vertiefung der Feier bei, die bei allen Teilnehmern einen bemerkaren Eindruck hinterließ. — Am Sonntag nachmittag sand der Erösfnung«gotte«dienst der diesjährigen Unterweisung der Konfirmanden statt. Die Liste zeigt für Zwönitz 70 (55) Konfirmanden, und zwar 33 Knaben (30) und 38 Mädchen (35); nachdem sie entleert waren, weggeworfen. Zum Teil sind solche bereit« gesunden und auf der Polizeiwache abgegeben worden. Einer dieser Gauner stammt au« der Provinz Brandenburg, der andere au« Pommern. — Ehrensrieder«dors. Sonntag morgen in der vierten Stunde wurde die Scheune de« Wirtschast-befitzer« Moritz Richter hier ein — Chemnitz. Für den Bau eines neuen eheliches, in der Nacht vom Sonntag voriger Stadttheaters find bis jetzt 325000 Mk. frei- Woche in ihrer Wohnung geborenes Kind willige Beiträge gewährt worden, darunter! wahrscheinlich gelötet, einige Tage lang in Einzelgaben von 80000 Mk., 25000 Mk.,! ihrer Wohnung versteckt gehalten und dann 20000 Mk., 15000 Mk., 10000 Mk. usw Iam Mittwoch Nachmittag in der Feuerungs- Herr Oberbürgermeister Dr. Beck spendete «anlage des Waschkessels verbrannt. Knochen 1000 Mk. lund sonstige Ueberreste, die von dem ver- Anzeige»: Die fünfgespaltene Kleinzeile (Korpus) oder deren Raum io Pfg. Die gespaltene Zeile im amtl. Teile 40 Pfg. Bei Wiederholungen Rabatt nach Vereinbarung. Die Anzeigen werden einen Tag vor dem jedes maligen Erscheinen des Blattes bis mittags 12 Uhr erbeten. Expedition r Zwönitz, Kühnhaiderstraße 73 b. Telephon Nr. 23. Bekanntmachung, betreffend die Erweiterung der Rayons für die Festung Cuxhaven. Bekanntmachung, betreffend die Bildung von Weinbaubezirken. Das Gesetz- und Verordnungsblatt enthält: Nr. 82. Verordnung, die Viehzählung vom 1. Dezember 1904 betr. Zwönitz, den 20. Oktober 1904. Der Stadtrat. Erscheint wöchentlich viermal (Dienstag, Donners" tag, Sonnabend und Sonntag) und ist durch alle Postanstalten, sowie durch die Expedition und deren Austräger vierteljährlich für I Mark 25 Pfg. frei ins Haus zu beziehen. Druck und Verlag: Buchdruckerei C. Bernhard Ott. Verantwortlich für die Redaktion: Karl Bernh. Ott, Zwönitz. auch in unserer Kirche ein Trauergoltesdienst I raffinierten Spitzbuben das Handwerk gelegt aus Anlaß des Hinscheidens Königs Georg I worden wäre. Auf dem Schützenplatze ertappte statt. Vom Markt aus bewegten sich die sich! die Schaustellersehefrau Fichtner zwei nobel beteiligenden Korporationen, darunter der Stadt-1 gekleidete Herrchen auf frischer Tat und sorgte gemeinderat mit Herrn Bürgermeister Zeidler, I dafür, daß sie der Ausübung ihres gefährlichen in feierlichem Zuge nach der Kirche. Fast! Gewerbes entzogen wurden und unter polizei sämtliche hiesigen Vereine mit ihren umflorten I sicher Begleitung in Nummero Sicher kamen. Fahnen, sowie die Schulkinder von hier und! Die Gauner sind zwei Kellner au« Zwickau, Kühnhaide und der Turnverein daselbst hatten! die während der Kirmes- und JahrmarklStage teilgenommen. Die Gedächtnispredigt hielt I sich hier in Privat eingemietet hatten und die Herr Pfarrer Löscher in packender und er-Ie« sich zur Ausgabe machten, bei paffender greifender Weise über Jac. 1,12: „Selig ist der «Gelegenheit ihre Mitmenschen unbemerkt um Mann, der die Anfechtung erduldet; denn nach-1 die gefüllten Geldhörsen zu erleichtern. E» sind dem er bewähret ist, wird er die Krone des! ihnen leider Beträge von 3 bi« 30 Mart in die Hände gefallen, die Portemonnaies waren den beiden weniger wertvoll, diese wurden, Der außerordentliche Landtag, ,sUr Kühnheide 21 Konfirmanden (13) und c cr -c.- - . „ . . 1 Mar 10 Knaben (5) und 11 Mädchen (8); welcher verfassungsmäßig innerhalb eine« Zeit- Lenkersdors (sächsischen Anteils): 2 (4) raumes von vier Monaten nach dem Tode des zwar - Knaben (3) und 2 Mädchen (1) Königs einberufen werden muß, wird im letzten l Aje Gesamtzahl aller diesjährigen Konfirmanden Drittel des November im Standehause zu^x hiesigen Parochie beträgt 93 Konfirmanden Dresden zusammentreten. Die eAe Sitzung!^), die Zahlen in Klammern geben die be wirb nach der augenblicklichen Absicht der maß- Amabl de« Vorjahres an gebenden Kreise am 22. November stattfinden.I Da« aroke Los" ist am Montaa Da sich die Erledigung der Präliminarien I auf die Nr. 45338 gezogen worden, sowie die Wahl der Direktorien und derl^- fiel j„ die Lotterie-Kollekle von Herrn Deputationen nicht umgehen Heyser in Leipzig. Die Ziehungen Kammern voraussichtlich eine Woche lang!^^^ noch bis ^in 2. November tagtäglich Sitzungen abhalten Al« einzige Vorl^ Nicht nur die lange Dauer, dem außerordentlichen Landtage em Dekr^ hauptsächlich die stattliche Reihe hoher zugehen, welches die Zivilsiste für Se.MajestM welche zur Ausspielung gelangen, den König Friedrich August.regelt. Die Zivil-! macht diese 5. Ziehung so bedeutungsvoll. Es des "erstorbenen Königs betrug gemein-1 wenn auch die Hoffnung auf das große 0 550000 Mark, einschließlich emes I „un vereitelt worden ist, doch noch mancher Bauschquantums von 50000 Mk. als Zuschuß! tri Erfüllung gehen, denn die Prämie zur Gewährung von WohnungSgeldzüs^ Betrage zooooo Mk., sowie je ein an die aus der Zivilliste, sowie aus den i^winn im Betrage von 150 000,100 000 Mk.rc. Apanagen der Mitglieder des Königshauses „ Trommel. besoldeten Beamten und Diener. An dieser I " -V „ -r. - r Summe wird in Bezug auf die neu zu bei .... Einstellung von Einjahrig-Frei- willigende Zivilliste eine Aenderung nicht ein-! n. Am 1. April 1905 werden die treten. Die ganze Neuregelung liegt diesmal Infanterie-Truppen- weientlick einfacher als bei dem Tode Könia«^"- Einjahrig-Freiwillige einstellen: Beim Alb^ Arme-korps- Das 1 Alb-) Grenadier- gemäße Erhöhung erfuhr, ein Wittum derl"9"nent Nr. 100, das 2. Grenadittregiment Königin-Witwe festzusetzen war und die Apanagen!^' Wlhelm, Kömg von Preußen , sowie der Nentenbezug aus der Sekundogenitur,!^ Schutzen- (Füsilier-) Regiment „Prinz der gegenwärtig dem Prinzen Johann Georg l Georg Nr. 108 und das 12. Infanterie- zusteht, in veränderter Weise festgesetzt werden I Nr. 177 (Standort sämtlicher Regi- mukte Diesmal ist kein Wittum sestruleben meMer: Dresden). — Beim XIL. Armeekorps: für den minderjährigen Kronprinzen Georgi das 15. Infanterieregiment Nr. 181 (Standort braucht keine Apanage ausgeworfen zu werden, 06 fraglich ist nur, ob die Apanage der Frau l 106 und das 8. Infanterieregiment „Prinz Prinzessin Mathilde, für welche ein selbständiger!^^""" Nr. 107 (Standort Leipzig) Hofstaat nötig werden wird, als ausreichend!'??^ d"^ d. Infanterie-Regiment Nr. 133 angesehen werden kann. Die Apanage von!^landort Zwickau). 300000 Mk. jährlich, welche der König als — Die deutsche Turnerschaft umfaßte Kronprinz bezog, kommt bis zum Eintritt der! am 1. Januar 1904 7489 Vereine in 6195 Großjährigkeit des Kronprinzen Georg in Ortschaften, gegenüber 7229 Vereinen im Vor- Wegfall. Bei Kapitel 23 des ordentlichen jahre. Die Gesamtzahl der Verein«angehörigen, Staatshaushaltetats, betreffend die Auswend-! ohne die Kinder in den Knaben- und Mädchen- ungen des Königreichs Sachsen für die Glieder abteilungen, aber einschließlich der Frauen und des Königlichen Hauses, abgesehen von Seiner! Zöglinge, 793198. In 816 Orten gibt es Majestät dem König, wird sich, wenn nicht die! mehr als einen Turnverein. Geturnt wurde Apanage der Prinzessin Mathilde erhöht wird, im Jahre 1903 in 736778 Turnzeiten mit die vom vorigen Landtag bewilligte Ausgaben-! 17688202 Beteiligungen. Die Frauenab summe unter den nunmehrigen Verhältnissen! Teilungen sind von 1093 aus 1104 mit 32860 von etwa 800000 Mk. auf rund 500000 Mk. Mitglieder gewachsen. 717 Turnvereine pflegen erniedrigen. !daS Kinderturnen mit 41949 Knaben und Mädchen. Vorturner zählt die deutsche Turnerschast 38446. Die Zahl der steuernden WertttM« und Sächsische«. Mitglieder ist um 23935 aus 638663 gestiegen. (Nachrichten und Anregungen aller Art sind uns __ Stollberg. Während d-S Jahrmarkts H, I sind hier eine Anzahl Taschendiebstähle verübt Zwönitz, den 26. Oktober 1904. Horden und dies einträgliche Geschäft hätte Lokalblatt für Zwönitz, Nieöerzwönitz, ALihnhaide, Aurgstädtel, Lenkers-orf, Dittersdorf, Affalter, Streitwald Dorfchemnitz, Grünhain usw. Posten al« Vizebürgermetster zurückzutreten erklärt hatte, hat sich auf einstimmigen Be schluß der Stadtvertretung bereit finden lassen, seine Rücktrittserklärung zurückzunehmen. Lr»rLr8viLv^ — 2oMoi! — Hlustsr an cksäornaann! — LeiäsuLbrikt. HvLnobvrzx, LLrlcI». — Schneeberg. Durch die hiesige!brannten Kinde herrühren, sand die Polizei Gendarmerie erfolgte am Sonnabend die Verkam Sonntag bet der Durchsuchung der Asche- hastung des Konsumvereinsvorstehers V. in! grübe. Es scheint, als ob die Verhaftete das Zschorlau, der in Verdacht steht, einen Meineid Kind gleich nach der Geburt, zu der sie keinerlei abgelegt zu haben. — Dem seit etwa!Me herbeigezogen oder sonst jemanden davon 30 Jahren mit großer Treue an der hiesigen > Mitteilung gemacht hatte, ums Leben brachte. Bürgerschule wirkenden Bürgerschullehrer Herrn! Gegen die Trommer schwebte übrigen» schon Moritz Bretschneider, vorgebildet im Seminar! vor zwei Jahren ein Verfahren unter ähnlichem Plauen i. V., wurde der Titel „Oberlehrer" > Verdachte. Sie saß damals längere Zeit in verliehen. ! Untersuchungshaft, mußte aber schließlich, da — Johanngeorgenstadt. An Stelle de«!beweiskräftige Tatsachen sür die Art, wie ihr am 1. November von hier scheidenden Herrn! seinerzeit neugeborenes Kind ums Leben kam, Plärrer« Otto wird einstweilen ein Vikar nicht beigebracht werden konnten, auf freien treten, da die Probepredigten wegen Erkrankung! Fuß gesetzt worden. eines vorgeschlagenen Herrn noch nicht statt-! — Rodewisch. Der hiesige Gemeinderat finden konnten. — Herr Bürgermeister Müller! hat zur Bestreitung der Kosten für den Waffer- wurde zum ersten Vorsitzenden des hiesigen leitungsbau ein tilgbares Darlehn von 200000 Erzgebirgsvereins gewählt als Nachfolger für! Mark auszunehmen beschlossen. Die Schürfungs- Herrn Pfarrer Otto. ! und Faffungsarbeiten sind der Königin-Marien- — Marienberg. Der Stadt ist ein Mte Cainsdorf übertragen worden. » reiches Vermächtnis zugefallen. Der in Prag! — Oelsnitz i. V. In dem lausenden gestorbene Or. Huppert, welcher hier geboren! Jahre sind die Ergebnisse der Perlenfischerei st, vermachte unserer Stadt die Summe von! wesentlich günstigere gewesen, als in den ver 40000 Kronen (34000 Mk.) für Armenzwecke, stoffenen Jahren, wohl mit eine Folge des - Sayda. Am Sonnabend abend wurde "Origen Waflerstandes und der dadurch er- der hiesige Stadtwachtmeister Hermann Piepers ^.'^erten Arbeit der Komgl. Perlenfischer, die wegen Unterschlagung ins Gerichtsgesängnis!^ ihren Wohnsitz haben. Es wurden ge- eingeliefert u u I sunden 69 Perlen, darunter 16 Helle, 35 halb- - Sayda. Am Sonnabend weilten mE«-, 3 Sandperlen und 15 verdorbene Perlen. Staatsminister vr. Rüger mehrere hohe Be- Ferner wurden 10 MMe^ amte au« dem Finanzministerium in der "" i>re Kgl. Oberforstmelerei Auerbach Saydaer Gegend, um die projektierte Schweinitz-! abgeliefert. Vor fünfzig Jahren (1854) war talbahnstrecke zu besichtigen. das Fangergebnts allerdings em bedeutend — Zwickau. Wiedergefunden wurden in! ^ichlicheres als Heuer. Im Jahre 1854 wurden einem Felde zwei in Weißbach gestohlene!"' der weißen Elster und in den be» der Perlen- Sparkaffenbücher. 250 Mk. Bargeld und eine! sis^rei noch m Frage kommenden Bachen im gleichfalls gestohlene Uhr fehlen noch. Aekn gefunden, 106 — Waldenburg. Die Ausführung des ^^A^- "?«^ Bahnprojekte« Limbach-Waldenburg-Gößni^ ^helle, 30 Sandperlen LnbkL Teilnahme wendet A'A'wiera vM Eisenbahndirektor a. D.!^ Familie de« Büchsenmachers Ebigt zu, dessen 18jährige Tochter, eineungewöhnlich Rentabilität ist auf 3^ Prozent berechnet M°EMe.""^ worden. Die beteiligten Gemeinden haben für Ä" AuAaAn ^r Waffensendung durch v I eme versehentlich oder auch böswillig in einem ! Revolver gelassene Patrone eine anscheinend garantie von /z Prozent zu übernehmen. Zur I aerinafüaiae Scüubverlekuna an der ?>and »u- Abgabe von Licht und Kraft haben sich die Gemeinden Ober- und Niederwiera bereits!^^n hatte. Trotz sofort in . inommener ärztlicher Hilfe trat spater Biul- — Leübnib Mr den Bau einer Wasser- ^rgistung ein, der das liebliche junge Mädchen, -IMn, !°°«, >Z°M0 M«I D--» L->d-n « schnell«« End- !-nd »mE " s-Ä-» Sonntag der im 31. Lebensjahre stehende Auszügler May. Er hatte mit seinem Sohne!^"?»° ^neS Schaffners. Er war schlafend drei Kühe auf die Weid geb acht und blieb °"f '"rze 2°" allem gelaffen worden und hat, daselbst, die Tiere an d?r LZne führend, während letzterer wieder heimging. Kaum eine Ad ^« Kindes war infolge Viertelstunde später sahen dieZimächstwohnenden ^-Ibru-bs sofort emgetreten., sie Tiere herrenlos umherlaufen und fanden! * den Greis mit schweren inneren Verletzungen,! — Aus Böhmen. Vizebürgermeister au« Mund und Nase blutend, am Boden jDr. Bernardin in Eger, der anläßlich de« irgend vor. Der eigentliche Vorgang des I Verzichte« de« Abgeordneten Schönerer auf ' " seine Ehrenbürgerwürde von Eger von seinem
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite