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Zwönitztaler Anzeiger : 01.11.1904
- Erscheinungsdatum
- 1904-11-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1859945678-190411018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1859945678-19041101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1859945678-19041101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungZwönitztaler Anzeiger
- Jahr1904
- Monat1904-11
- Tag1904-11-01
- Monat1904-11
- Jahr1904
- Titel
- Zwönitztaler Anzeiger : 01.11.1904
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Zwönitztgler ^miger ' » Dienstag, den l. November !gO4. Nr. (35. 29. Iahrg. auch von den anderen allen. Seelenzahl von 86969 auf 122 265, der ge- sind sie geliefert. Aber damit hadert es eben!linder von 15895 auf 24464, der Fort- und was von den Nürnbergern gilt, das giltldildungsschüler von 2349 aus 3182, der Anzeigen: Die fünfgespaltene Kleinzeile (Korpus) oder deren Raum 10 Pfg. Die gespaltene Zeile im amtl. Teile 40 Pfg. Bei Wiederholungen Rabatt nach Vereinbarung. Die Anzeigen werden einen Tag vor dem jedes maligen Erscheinen des Blattes bis mittags 12 Uhr erbeten. Expedition: Zwönitz, Kühnhaiderstraße 73 b. Telephon Nr. 23. Erscheint wöchentlich viermal (Dienstag, Donners tag, Sonnabend und Sonntag) und ist durch alle Postanstalten, sowie durch die Expedition und deren Austräger vierteljährlich für I Mark 25 Pfg. frei ins Haus zu beziehen. Druck und Verlag: Buchdruckerei C. Bernhard Ott. Verantwortlich für die Redaktion: Karl Bernh. Ott, Zwönitz. —————— . Lokalblatt für Zwönitz, Niederzwönitz, Anhnhaide, ^urgstädtcl, Leukersdorf, Dittersdorf, Affalter, Streitwald Dorfchemnitz, Grünhain ufw. traf Freitag vormittag im Residenzschlofle zu I nannte ein berühmter Arzt den Husten, unter dessen Dresden ein und empfing die Herren Staats- nachhaltig sch^ vier Fünftel der kl- o-i I Menschheit leidet. Wer sich vor den unheimlichen Minister, sowie die Departemenlschess der Kgl. Folgen der Katarrhe rc. schützen will, der beachte den Hofstaaten und den Kgl. Kabuiettssekretar zu «der heutigen Gesamtauflage unseres Blattes beige- Vorträgen. Nachmittags kehrte der König nach I gebenen Prospekt über Dr. med. Lauser's Husten- Wachwitz zurück. — Auf der Grunaer-Straße tropfen, deren hervorragende Wirksamkeit durch viele '"D---«-- Ip,°ch d°r -MUch ->n-M- LLLS zahl Arbeiter an und erkundigte sich nach ihren' Lauser, Regensburg. Aus der Woche. , Japaner in Deutschland. , samte Aufwand des Schulwesens von 389192, Lohn- und Familienoerhältniflen. Das sich Jedes Volk hat seine Sagen oder wirkliche I Die Ankunft der aus Sibirien ausgewiesenen I auf 847 860 Mk., das Durchschnittseinkommen I ansammelnde Publikum wollte ein Gendarm zer- Ereignisse minderen Ruhmes oder der Lacher-1 Japaner an der deutschen Grenze schildert diel eines Lehrers von 1155 auf 1938 Mark. ! streuen, der König winkte aber dem Gendarmen lichkeit; seine „sieben Schwaben", seinen Don! „Königsbg. Hartg. Ztg.": I — Schneeberg, 28. Oktober. Die gestern! ab und gab ihm zu verstehen, daß ihn das Quixote, seinen Schimmel von Bronzell. Die! Zunächst bekamen wir die Wachen zu sehen! für Schneeberg und Nachbarorte begründete! Publikum nicht geniere. Russen haben sich vor wenigen Tagen durch! in Gestalt zahlreicher russischer Gendarmen I Ortsgruppe des Evangelischen Bundes zählt! —Dresden. Gutem Vernehmen nach tritt ihren Seesieg bei Hull eine ähnliche Kuriosität I und Offiziere, dann entstiegen den Wagen die! bereits etwa 200 Mitglieder. Ihr Vorsitzender gex Kämmerer des verewigten Königs Georg, beigelegt. Einen fatalen Nachgeschmack hat! zierlichen Japanerinnen, die fast alle in ihren list Herr Gymnasialoberlehrer Lic. Höhne hier. iH^r von Schimpft, Exzellenz, am 1. November die Sache nur durch die Empfindlichkeit der! Nationalkostümen erschienen, während dieMänner l Der so schöne Erfolg ist besonders Herrn Sup.«den Ruhestand. Zum Kämmerer des Königs Engländer, die selbst ein „Versehen" gegen I europäische Kleidung trugen. Eine Unmasse I theol. Meyer aus Zwickau zu verdanken, der! Friedrich Awgust ist der bisherige Hofmarschall, englische Interessen als eine nur schwer zu! Gepäck beförderten sie heraus. Das geschah! die zahlreich Versammelten durch seinen Vor-1 Herr von Criegern, ernannt worden. — In sühnende Untat betrachten und am liebsten die laber so geräuschlos, in so musterhafter Ord-1 trag für die Ausgaben des Bundes zu be-Igen oberen Hofämtern stehen außerdem, wie Nückberufung des russisch-baltischen Geschwaders! nung und Ruhe, daß das zahlreich erschienene! geistern wußte. Zu dem so stimmungsvollen I ^ir hören, noch mehrere Veränderungen bevor, fordern möchten. Damit wäre zugleich ihrem! Publikum sich nicht genug darüber wundern i Verlauf des Abends trugen auch die Gesänge! — Vom 7. November d. I. ab werden die japanischen Verbündeten ein wichtiger Dienst I konnte. In erstaunlich kurzer Zeit hatten sie Ides von Herrn Seminaroberlehrer Mättig ge-1 Diensträume des Kultusministeriums und seiner geleistet. Als der Vorfall zuerst bekannt wurde,! all ihre Bagage auf dem Bahnsteig plaziert,! leiteten Seminar- und Kirchenchores bei, be-1 Expeditionen von den alten Räumen in Dresden wollte man garnicht glauben, daß die Ruffenlund man konnte sie mit Muße betrachten:! sonders die mächtig wirkende Motette: „EiniMstM, Schloßstraße 34/36, in das neue mit der einzigen Entschuldigung hätten heraus-! Die tadellos frisierten Köpfe, mit bunten!feste Burg" von Doß. Die Ortsgruppe! Dienst-Gebäude in Dresden-Neustadt verlegt rücken können, die plausibel klang; nämlich, I Nadeln geschmückt, die meistens seidenen! Hartenstein übermittelte durch Herrn Steuer-! werden. — In einem Hause der Friedrich- daß sie die englischen Fischerboote sür verkappte I Kimanos und die engen Röckchen, die ihre! einnehmer Vogt Gruß und Glückwunsch. I straße stürzte der 59jährige Arbeiter N. die japanische Torpedoschtffe gehalten hätten. In I Trägerinnen zu Trippelschritlen zwingen. In! — Geyer, 29. Oktober. (Ein GrobfeuerI Treppe herab. Er zog sich eine schwere Ge- Wirklichkeit haben sie auch diese Wahrheit da-I einem nahen Hotel war ihnen ein warmes! vor 50 Jahren.) Fast nm dieselbe Stunde, l hirnerschütlerung zu, infolge deren er ver- durch umgangen, daß sie behaupteten: zwei! Mahl bereitet, bestehend in ihrem National-!da eine Feuersbrunst das Gebirgsstädlchen! storben ist. Torpedoboote ohne Lichter hätten sich dem l qericht: Reis und Bouillon mit Fleisch. Sie! Zöblitz verheerte, nämlich am Abende des! Dresden 28. Oktober. Die im Aus russischen Geschwader genähert. Auf diese sei speisten an langen Tafeln, und wiederum hatte! NesormationSfestes 1854, erscholl auch in unserem I der Königl. Staatsregieruug erfolgende geschossen worden, von Fischerbooten habe man! man Gelegenheit, ihre manierliche Haltung I Orte Feuerlärm, und bald zeigte der lebhaft« >„^bntarisation der älteren Bau- und Kunst- nichts gesehen. Auch sei es sehr neblig ge-Izu bewundern. Lautlos an ihrer Mutter Brust I aerötete Abendhimmel an, welche Ausdehnung I des Königreichs Sachsen ist nach wese». Das ist es eben. Der Nebel war verhielten sich selbst die kleinsten Nihonjin, von I das gesährliche Element gewonnen. Bei ziemlich I Berichte von Dc. R. Bruck ein Korre- zweifellos so stark, daß auch die russischen Venen einige wohl erst auf der Reise geboren starkem Südwestwind, dem leider damals hier Gesamtvereins der deutschen Offiziere benebelt waren und sie nun den! sein mußten. Für die Kleinen waren Ueber-1 bestehenden Wassermangel und der hölzernen«Altertumsvereine durch den Himmel sür einen Dudelsack und die Fisch-! caschungen an Spielzeug und Obst vorbereitet;! Vauart unserer Häuser, die zum Teil noch mit I des gewaltigen Werkes Geh. Hofrat dampser sür Torpedoboote hielten. Daraus Ivie Großen wurden durch Zigaretten erfreut, l Stroh gedeckt waren, war es kein Wunder,! Dr. Cornelius Gurlitt, dem der- ist dann die „kleine Uebereilung mit Menschen-! wonach die Damen aber ebenso verlangten wie! baß in der kurzen Zeit von einer halben I. der Königl. Technischen Hoch ¬ leben" entstanden und darum macht nun Eng-Ivie Herren. Nach unseren Begriffen waren siel Stunde 80 Häuser, eingerechnet die Hinter-zu Dresden, wiederum ein gutes Stück land solchen Sums. Zwei ganze Engländer lalle unschön. Klug scheinen die Japaner schon gebäude, vernichtet und dadurch gegen 800 ^wäris gebracht worden, indem in drei Heften haben ihr Leben eingebüßt und da brüllt Eng- früh zu sein. Das bewies ein kleiner Junge, Menschen obdachlos wurden. Bei der Schnellrg-l 793 Druckseiten Umfang Dresdens Kirchen land Rache. Was sollen da erst die Russen Iven ein russischer Gendarm auf deutschem I keit, mit der das Feuer überhandnahm, konnte jh^n, Inventar und die Friedhöfe mit sagen, von denen die Japaner schon viele! Boden zurechtweisen wollte. Der Knirps sagte! nur verschwindend wenig in Sicherheit gebracht! Wunsch und kunstgeschichtlich wertvollsten Tausende zu Leichen und Krüppeln gesckoffen keck aus russisch: „Du großer Dummer, hier werden, und das Unglück mußte bet der Arm-1 die Schloßbauten, das jetzige Kgl. haben? Daß die Russen in den meisten Fällenlhast Du mir nichts zu befehlen, hier bin ichlseligkett des Ortes umso lebhafter empfunden! die anderen Palais, das Zeua- nicht trafen, liegt doch zweifellos nicht am ver kleine Kluge!" werden, der Winter vor der Tür stand, h^s, der Zwinger, das Opernhaus, der große Mangel an bösem Willen, sondern am schlechten — Von hier aus wurde sofort em Hilferuf" er- ^^n mit feinen Palais rc., städtische Profan- Schießen, gewiß auch durch das Benebkltfein I So ist die Jugend: aus dem ergiebigen Bronnen I lassen, der nicht ungehort verhallte. Besonders l anderen Zwecken dienende Valais die veranlaßt Vielleicht gibt Rußland nicht «ach, Des i„ Chemnitz sann man auf Abhilfe Die Be- ^sermn, das Rathaus, die Standbild erfüllt nicht alle vier Forderungen Englands I d^^rt sie, als ob es schon entschwand; ' Ifetter der Chemnitz Riesaer und wichtigsten Wohnhäuser Dresdens und letzteres wurde dann feindlich gegen Ruß-»Von Schmerz sich nährend, beweint sie Hingeschwund'nes, I ^nn^bahn brachten durch ellie Sammlung Ijn Wort und Bild der Nachwelt in muster land vorgehen. Den Ruffen könnte das recht, Und ihre Gegenwart ist Vorempfund'nes. I unter sich 143 Taler auf, das „Sonntags-1 (Miaer Weike aukbewabrt worden sind ^edes sein, denn schlimmer wie es ihnen jetzt ergeht, Hammer. kränzchen" zu Chemnitz veranstaltete im Gast- »„in das Werk ausgenommenen könnte es nicht werden. In dem allgemeinen! Ma^i;6,-« „na IhauS „zur grünen Linde' am 16. November!^ sxjnem kunsthistorischen und seinem bau- politischen Tohuwabohu, das alsdann entstehen! WeMllyes UNo Aachflflye«. leine Theater-Aufsührung — gegeben wurde!geschichtlichen Werle sowie seinen architektonisch müßte, könnte es nur gewinnen. Indessen hat! (Nachrichten und Anregungen aller Art sind uns I Kotzebues Schauspiel: „Die Stricknadeln" —,! wertvollen Einzelgliedern gleichmäßig gewürdigt man sich ans ein Schiedsgericht geeinigt, bei sehr erwünscht.) -Ivie einen Reinertrag von 134 Talern hatte, ^dim. Die Illustrationen Hal Cornelius dem Rußland nicht zu kurz kommen wird.! Zwönitz, den 1. November 1904. «und em im „Emtrachtsaale" abgehaltenes! ^n>Mch imöb eigenen Zeichnungen und Rußland fällt wie eine Katze immer auf die! —Theater. Wie man uns mitteilt, wird I Konzert, veranstaltet vom Mililärmusikchor l ^ffunqen gefertigt und sich dabei auf die Beine. — Im preußischen Abgeordnetenhause Idas Ensemble des Carola-Theaters (Dir.: Karl I und dem Allgem. Männergesangverein, brachte! geschaffene, außerordentlich reichhaltige ist die Mirbach-Interpellation vorübergegangen,! Gutknecht) aus Aue vom 20. November ab im! sogar einen Ertrag von 275'/z Talern. Wenn l^h wertvolle Sammlung sür Baukunst an ohne daß es einen „großen Tag" gegeben!hiesigen Schützenhause einige Gastspiele geben.«wir nun auch diese Erträgnisse mit dem unter königl. Technischen Hochschule zu Dresden hätte. Das Publikum, das sich auf der Zu-1 Die Vorstellungen dieser Truppe erfreuen sich I siechem Mißgeschick leidenden Zöblitz teilen I gestützt. Hörertribüne förmlich drängte und schubste, ist! in Aue eines guten Besuches. Unser theater-1 w"^en, gingen uns doch aus Chemnitz allein I nicht auf seine Rechnung gekommen und ver-1 liebendes Publikum wird gewiß das Unter- bis zum 25. November an barem Gelbe rund! ließ gänzlich enttäuscht das Haus. Das war nehmen mit Freuden begrüßen. Ihundert Taler zu, außerdem mehr als Wie schon früher bekannt gemacht worden vorauszusehen. „Es rast der See und will! — Das große Los ist, wie aus Leipzig! 300 Pakete mit Wäsche, Kleidern und Nahrung«- ist, findet die 9. Braugerfte«a«sstellung sein Opfer haben." Nachdem aber dieses! berichtet mird, wieder einer Anzahl kleiner I witteln. I mit Wettbewerb der Oekonomischen Gesellschaft Opfer gebracht, nachdem Freiherr von MirbachILeute zugefallen und zum großen Teile in! — Annaberg, 28. Oktober. (Der letztelim Königreiche Sachsen am 11. Novbr. d. I. den größten Teil seiner Hof- und seine Kirchen-1 Leipzig geblieben. Steiger des Frohnauer Bergreviers.) Ein ge- in Dresden-A., Marienstraße, in der deutschen bauämter abgegeben halte, verflachte das — Anonyme Briefe. Wegen ver-l sichtlich denkwürdiger Akt vollzog sich, wie «Schänke zu den „Drei Raben" statt, an welcher Interesse an der Sache und die Interpellation lichiedener Beleidigungen mittels anonymer Ivas „Annab. Wochenblatt" berichtet, gestern sich jeder sächsische Landwirt beteiligen kann, mußte verhandelt werden, nur weil sie eben I Briefe verurteilte die Strafkammer des Tübinger! vormittag in der Stille. Feierlich bewegte sich Anmeldungen zu dieser Ausstellung sind bei eingebracht worden war. Der Versuch, den!Landgerichts eine 58 Jahre alte Kaufmanns-«gestern um »/z11 Uhr von Frohnau heraus oerGeschäftsstelle inDresden-A., Wienerplatz 1, Minister von Hammerstein mit in das Netz zuI witwezu drei Monaten Gefängnis und Tragung I"n Leichenzug, geleitet von einstigen Berg-Isfort zu bewirken. Welche Beachtung diese verwickeln, wurde gleichfalls nicht ernstlich auf-l aller Kosten. Der Staatsanwalt hatte ein! Leuten in ihrem Paradeanzuge. Man trug l illjährlichen Braugerstenausstellungen mit Wett rechterhallen und so ging denn der Minister Jahr Gefängnis beantragt. Obwohl die An-«den letzten Steiger (Christian August Golz) bewerb auch in Interessentenkreisen finden, siegreich aus dem Kampfe hervor, obwohl er!geklagte durchaus in Abrede stellte, die Brieselves Frohnauer Bergreviers zu Grabe. Der zeigt die Stiftung eines Preises von Ange- alles zugestand, woraus man ihm einen Strick geschrieben oder veranlaßt zu haben, gewann I wehmütigen Erinnerung an die längst ver-1 hörigen des Brauereigewerbes. Ebenso haben zu drehen gedacht hatte. — Vom ostasiatischen das Gericht die Ueberzeugung ihrer Schuld.! >chwundene Bergherrlichkeit früherer Tageioie landwirtschaftlichen Kreisvereine wieder wie Kriege läßt sich so gut wie nichts Neues Die vernommenen drei Sachverständigen gaben wurde auch ihr Recht in der Leichenrede des m den Vorjahren Ehrenpreise gestiftet, welche sagen. Geschossen wird am Hunho täglich, ihr Gutachten übereinstimmend ,n Ungunsten l amtierenden Geistlichen (Pastor Dr. Bönhoff).! US Sonderpreise neben denen der Oekonomischen Es ist ober, als ob die beiden Gegner nur der Angeklagten ab. >Nach den Abschiedsworten: Gesellschaft sür die besten Leistungen vergeben ihre Gegenwart in der Erinnerung der —Aue. (Entwicklung des Schulwesens.)! »Nun hat er seine letzte Schicht getan I werden. Es sollte daher kein Landwirt ver- andern wachrusen wollten. Auch aus Süd- In der am Donnerstag hier unter Vorsitz des DoLd" alänu einSilbcrblick ibm auf "" für ihn kostenlosen Aus- asrika erfolgten keine neueren Berichte. Man! Herrn Bezirksschulinspektors Schulrat vr. Förster! Drum grüßen wir: Glückauf!" ' Istellung zu beteiligen, umsomehr als hierzu wird nach und nach abgehärtet und Meld-1 stattgefundenen, auch von zahlreichen Ehren I bewegte sich der Zug zur letzten Ruhestätte des! "ur die Einsendung einer marktfähigen Körner ungen von einzelnen Todesfällen an TyphusLgästen besuchten amtlichen Jahresversammlung!Steigers, wo die ernste Feier ihren würdigen.probe von 5 Litern erforderlich ist. oder durch heimtückische« Schießen der Auf-1 der Direktoren und Lehrer de« Schulaufsicht«-1 Abschluß fand. ' I ' — ständischen regen nicht mehr allzusehr aus. I bezirke« Schwarzenberg lieferte der Herr Vor-l — Dresden. Se. Majestät der König! Die Geisel der Menschheit Von den hauptsächlichsten Führern ist auch »sitzende einen interessanten Rückblick auf die ' noch nicht einer gefangen worden. Unsere! Entwickelung de« Schulwesen« im Schwarzen- Kolonie ist weit und groß und unwegsam. I berger Bezirke während der letzten 25 Jahre. Man muß sich eben in Geduld fassen. Wenn «Hiernach stieg in dieser Zeit die Zahl der wir die Unbotmäßigen einmal kriegen, dann I Lehrerstellen von 152 auf 325, die der Schul-
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