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Zwönitztaler Anzeiger : 08.11.1904
- Erscheinungsdatum
- 1904-11-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1859945678-190411082
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1859945678-19041108
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1859945678-19041108
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungZwönitztaler Anzeiger
- Jahr1904
- Monat1904-11
- Tag1904-11-08
- Monat1904-11
- Jahr1904
- Titel
- Zwönitztaler Anzeiger : 08.11.1904
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Zwönitztaler Dycher —Ö6 ein Dienstag, den 8. November OOH 29- Dahrg Pf. l,Frkf- Ztg/) Burendramas? —48 >—46 —42 Wir standen still mitten in unsern peitschenden Zweifeln vor diesem felsenfesten, eisenstark ge fügten Gottesglauben. Es soll hier nicht untersucht werden, in wieweit Krüger durch sein fortschreitendes Alter über die Eindrücke hinansgehoben worden ist, die die Erscheinungen der Gegenwart hervor bringen. Als ick ihn in Utrecht noch vor Ende des Krieges sah, schien er unbeweglich und in sich gekehrt. Er verstand schwer, was gesagt wurde, und seine Stimme hatte den unregelmäßigen Fall der Schwerhörigen. Die Augen waren gleichgültig und ausdruckslos. Es war, als ob der Mann, der nunmehr die schweigsame Fahrt nach der Heimat antritt, schon damals nur in der Vergangenheit lebe. Und wirklich, wenn von weit Zurückliegendem die Rede war, lebte er auf. Dann begann er zu erzählen und von dem zu plaudern, was in seinen Memoiren ausgezeichnet ist. Für die Buren aber blieb „Do oucko La,88" (der alte Oberherr) das Symbol. Alles Wichtige wurde in seinem Hause beschloßen. Es war, als ob nichts zum Segen gedeihen könnte, das nicht in Gegenwart des alten Herrn beraten war. An Bord des „Batavier VI" trafen wir nun noch wenige von den Buren, die in Holland während dieser bewegten Zeit eine wichtige Rolle gespielt hatten. Die meisten haben die an Natsstelle anzubringen. Zwönitz, den 4. November 1904. Allgemeines. — Auf die Ueberfüllung des An waltsstandes wies jüngst der Präsident der in einem Lade» die von ihr angebotenen Fuß abtreter keinen Absatz fanden, bat sie den Ge- schästs-Jnhaber um ein Glas Wasser. Während er nun hineinging, um das Gewünschte zu holen, griff die Frau in die Ladenkaffe und entnahm ihr 40 Mark Bargeld. Leider wurde der Diebstahl erst nach dem Fortgang der Frau bemerkt. — Crimmitschau. Das verhängnisvolle Ende des großen Textilarbeiterstreiks hat sehr ernüchternd auf die Arbeiterschaft gewirkt. Es hat sich ein nationaler ArbeiierunterstützungS- verein gebildet, der sich außerordentlich rührig zeigt und jetzt auch mit eigener Kandidaten liste für die Stadtoerordneten-Ergänzungswahl hervorgetreten ist. Man einigte sich einstimmig auf eine Liste von Männern, die sich ver pflichtet haben, die Mittelstandsintereffen zu vertreten. Dieausscheidendensozialdemokratischen Stadtverordneten beschloß man nicht wieder zuwählen, da sie keine wirklichen Arbeiter seien, sondern Konsumvereins-Angestellte und sozial demokratische Agitatoren. Die Mitglieder des UnierstützungSvereins werden in Zukunft auch nicht mehr in den Konsumvereinen kaufen, da sie zu der Ueberzcugung gelangt sind, daß diese den Interessen des Mittelstandes entgegen arbeiten und den Unterschlupf für sozial demokratische Agitatoren bilden. — Leipzig. (Nachklänge zur Sanden- Affäre.) Das Reichsgericht hat in einem Prozesse gegen den früheren Bankdirektor Kommerzienrat Eduard Sanden jetzt das letzte Wort gesprochen. Die Aktiengesellschaft für „Grundbesitz und Hypothekcnverkehr" in Berlin lag mit Kommerzienrat Sanden, welcher be kanntlich in dem Spielhagen-Banken-Prozeß zu 6 Jahren Gefängnis und 15000 Mk. Geld strafe verurteilt war, in Streit wegen eines Objektes in Höhe von 2100000 Mark und Sanden bestritt die Giltigkeit eines wegen Keses Objektes im August 1901 abgeschlossenen Vergleiches, indem er gellend machte, daß er zum Abschluß desselben unter den VorauS- etzungen d-.s § 123 B. G.-B. (arglistige Täuschung) bestimmt worden sei. Die Aktien gesellschaft erhob Klage, welche vom Landgericht Berlin zu gunsten der Klägerin entschieden wurde, die von Sanden eingelegte Berufung satte beim Kammergericht keinen Erfolg und der 7. Zivilsenat des Reichsgerichts hat die gegen das Berusungsurteil eingelegte Revision auch zurückgewiesen. Das Urteil lautete also: daß der von Sanden mit der Klägerin im August 1901 geschloffene Vergleich rechts- deständig ist, und insbesondere der Anfechtung aus grund des § 123 B. G.-B. nicht unterliegt. Der Stadtrat. Zeidler. K. Fabrikbesitzer Georg Ludwig Oskar Koch in Zwönitz. — Grünhain. Die Neuwahlen für die Handelskammer sind aus Montag, den 14. November d. I., von vormittags 10 bis mittags 12 Uhr, für die Gewerbekammer au denselben Tag von 3 bis 5 Uhr nachmittags festgesetzt worden. Als Wahllokal ist das Sitzungszimmer des Stadtrats bestimmt. — Aue. Das Gauturnfest, welches der Erzgebirgsturngau anläßlich seines 25jährigen Bestehens nächstes Jahr in Aue begehen will, ist vom Gauturnrat in seiner jüngsten Sitzunc für den 25. Juni 1905 beschlossen worden, es ist dies 14 Tage nach Pfingsten und 3 Wochen vor dem Chemnitzer Kreisturnfest. Der Gau turnrat wird dem am 26. Februar 1905 im Schützenhaussaale zu Aue zusammentretenden Gautage vorschlagen, das Jubelgauturnfest in Form eines Vereins-Wetturnens zu begehen und für den Sechskampf (Einzel-Wetturnen) als volkstümliche Uebungen, Steinstoßen, Geivicht heben beidarmig und Weithochsprung zu be stimmen. Die Turnvereine in Aue sind schon in mehreren Sitzungen über einige Haupt fragen des Festes schlüssig geworden. Herr Bürgermeister Dr. Kretzschmar hat die Wahl zum Ehren-Fest Vorsitzenden in dankbar anzu erkennender Weise angenommen. Ebenso hat der Rat den Ernst Geßner-Platz mit Turn halle zur Abhaltung des Festes zur Verfügung gestellt, was gleichfalls dankbarst begrüßt wird. Um einem etwa ungünstigen Kaffenabschluß vorzubeugen, haben die 4 Turnvereine jetzt eine Sicherheit von 300 Mk. aufzubringen. Die Festleitung unter Vorsitz des Herrn Lehrer Loose liegt in den Händen eines aus Gauratsmitgliedern und Vereinsvorständen be stehenden, durch die Vorsitzenden der noch zu bildenden Ausschüsse aber zu ergänzenden Haupt-Festausschusses. — Chemnitz. Herr Geheimer Medizinal rat Flinzer, der in Chemnitz über drei Jahr zehnte als Königlicher Bezirksarzt, in mehr fachen anderen medizinischen Stellungen, sowie als praktischer Arzt segensreich gewirkt hat, begeht am 16. d. M. sein goldenes Doktor jubiläum. Flinzer gilt auch als Statistiker von Ruf. — Meerane. Einen frechen Diebstahl verübte hier eine Zwickauer Handelssrau. Als 57 -56 -50 Ohm Rrügers letzte Fahrt. Ohm Krügers sterbliche Hülle schifft jetzt auf dem Weltmeere der alten Heimat entgegen. Vor knapp vier Jahren, als in Südafrika dcr Kampf am heftigsten tobte, am 5. Dezember >399, ivar Präsident Krüger nach Holland ge kommen. Hoffnungen begleiteten ihn. In Köln kam die erste große Enttäuschung. Und zwar von Deutschland, trotz dem früheren schönen Kaiscrtelcgramm. Das große, mächtige Deutschland also blieb für die Buren und ihr Hilfcflehen verschlossen. Wie das kam, ver stand der grobkörnige Baucrnpräsidcnt nicht. „Gott hat cs so gewollt und ich muß mich so darein fügen," das war sein einfacher Trost. Im Haag umjubelt von Tausenden von Menschen haben ihn die höchsten Behörden empfangen. Kurz darauf stand der unerschütter liche alte Mann vor Hollands junger, stolzer willensstarkcr Königin. Niemand weiß bis heute, was der Greis und die junge Königin damals miteinander besprachen. Aber seitdem ist Krüger in Holland geblieben. Erst wohnte er mitten zwischen den Frieden rauschenden Bäumen der Villenkolonie Trompenberg in Utrecht, dann in einem ebenso einfachen Häus chen an der feierlich breiten, stillen Maliebaan- Anzeigen: Die fünfgespaltene Kleinzeile (Korpus) oder deren Raum io Pfg. Die gespaltene Zeile im amtl. Teile 40 Pfg. Bei Wiederholungen Rabatt nach Vereinbarung. Die Anzeigen werden einen Tag vor dem jedes maligen Erscheinen des Blattes bis mittags 1L Uhr erbeten. Expedition r Zwönitz, Kühnhaiderstraße 73 b. Telephon Nr. 23. Erlaubnis zum Aufenthalt in der Heimat be kommen. So Wolmarans, so 'Wessels und Fischer, die einstigen Delegierten; sogar der frühere Staatspräsident und nachmalige Staats sekretär Reitz, der mir bei seiner Ankunft in Holland so unversönliche Worte gegen England in die Feder diktierte, hat kürzlich nach Süd afrika zurückkehren dürfen. Einer der letzten ist Van Boeschoten, der einstige Kabinettschef Krügers. Ich schüttelte dem liebenswürdigen Herrn mit dem von weißen Haaren nmrahinten jnngcndsrischen Gesicht die Hand. Auch er wird hcimwandcru dürfen. Nur Dr. Lcyds nicht, der Krügers Leiche begleitet. Einen Blick darf er auf die Heimat werfen, dann muß er nmkehren. Sein Haar ist an vielen Stellen weiß geworden, seit ich ihn zuletzt ge sehen habe. Und das ist kaum ein Jahr her. Als der Sarg mit der rot-weiß-blaucn und grün quergestreiften Transvaalfahne von zwölf stämmigen Matrosen getragen über die Landnngsbrückc kam, empfand ich ein krampf haftes Beben. Das also ist von allen Hoff nungen geblieben! Eine wertlos gewordene Fahne deckt den toten Präsidenten, der der Heimat zugeht. Ist das der letzte Schluß des Bekanntmachung, die Gesuche um Erteilung von Wandergewerbescheinen betreffend. Alle diejenigen hier wohnhaften Personen, welche im Jahre 1905 den Handel im Um herziehen ausüben oder Schaustellungen darbieten wollen, werden hiermit aufgefordert, ihre Gesuche um Erteilung von Wandergewerbescheinen vereits im Laufe des Monats Movemöer Allee in Utrecht. Und nun kam es Schlag auf Schlag. Enkelkinder und Kinder von ihm fielen im Kriege. 'Niemand hörte den Präsidenten klagen. Seine Frau starb. „Was macht der Präsident?" fragte ich, als ich mit vielen andern kam, um meinen Namen in das Kondolenzbuch eiuzuzeichneu. „Er ist voll ständig ruhig und gefaßt. Gott hat cs so ge wollt, ivar alles, was er sagte!" Der Frieden kam und mit ihm das Fürchterlichste, was die Buren treffen konnte. Die Freiheit, um die sie mit verzweifeltem Widerstande zwei Jahre lang gekämpft hatten, ging verloren. Diejenigen, die ihnen die ärgsten Schmerzen zugefügt hatten, sollten ihre Herren werden. Damals, als ich die Nach richt vom Frieden und Verlust der Freiheit zu einer mir befreundeten, angesehenen Buren familie brachte, sah ich, wie sich das acht jährige Töchterchen laut aufweinend auf den Bodeu warf und schrie: „Lieber will ich sterben, als eine Engländerin werden!" Krüger ging mit vielen in die Kirche und plötzlich kletterte der schwerfällige alte Mann die Stufen der Kanzel hinauf. Rian mußte ihn heben und stützen, bis er oben ivar. Was er den schweigenden Hunderten in der Kirche zu sagcu hatte, war wieder das Wort: „Gott hat es so gewollt. Wir wollen uns ohne Murren fügen." Sächsischen Anwaltskammer, Justizrat Dr. Mit lasch, hin. Man sollte sich davor hüten, das juristische Studium als ein Verlegenheits oder Brotstudium anzusehen. Gegebenenfalls sei die Frage zu Prüfen, ob sich nicht eine Verschärfung des ersten juristischen Examens empfehle. — Hühnereier. Als eine große Kalamität zeigt sich in dieser Jahreszeit und in späteren Monaten der Mangel an frischen Hühnereiern. Mit'Vergnügen würden die Hausfrauen auch die höchsten Preise zahlen, wenn sie dis Gewiß heit hätten, täglich frische Eier zu erhalten. Dieses ist aber bei den jetzigen Verhältnissen unmöglich. Die als frisch verkauften Eier stellen sich vielfach als importierte heraus. Für ungefähr 130 Millionen Mark Eier werden alljährlich aus dem Auslande nach Deutsch land eingesührtl Von dieser Summe könnte ein grober Teil in Deutschland verbleiben, wenn sich die Landwirtschaft mehr auf rationelle Hühnerzucht legen wollte. In diesem Punkte würde sich diese um die Allgemeinheit ein Ver dienst erwerben und auch nicht zuletzt ihre eigenen Interessen fördern. Was tschechische, kroatische und russische Bauern können, sollten auch unsere deutschen Landwirte fertig bringen. Der preußische Landwirtschastsminister v. Pod- bielski hat nach dieser Richtung hin an sämt liche Landwirtschaftskammern nachstehende be merkenswerte Verfügung gerichtet: „Auf Allerhöchsten Befehl mache ich die Kammern wiederholt auf die von Jahr zu Jahr steigen den Importe von Produkten der Geflügel haltung aufmerksam. Im Verlause des letzten Jahres habe ich schon Veranlassung genommen, Sachverständige zum Studium der Geflügel zucht in die Hauptexportländer Dänemark, Belgien und Frankreich zu senden. Die mir erstatteten Berichte haben zwar die bekannte Tatsache bestätigt, daß die natürlichen und im besonderen die Besitzverteilungs- und Siedelungs- verhältnisse für die Entwickelung dieses Betriebs zweiges in den genannten Ländern wesentlich zünftiger sind als in Deutschland. Anderer seits muß aber zugegeben werden, daß die Technik der Geflügelzucht und -Haltung, inS- icsondere die Einheitlichkeit der Bestrebungen n geschloffenen Zuchtzentren und der genoffen- chastliche Zusammenschluß zur Produktion und zum Absatz der Erzeugnisse in Deutschland im Vergleich zu den genannten Produktionsländern noch sehr im Rückstände ist. Es ist zu er warten, daß bei Benutzung der Erfahrungen anderer Länder auch im Jnlande eine rationellere Wirtschaftsweise und, hiermit in Verbindung tehend, eine gesteigerte Produktion erzielt werden kann. Ich empfehle daher, der Ge- lügelzucht erhöhteAusmerksamkeit und Förderung unter Beobachtung der in früheren Erlassen gegebenen Anregung zuzuwenden." OerMches und SüchsMe«. (Nachrichten und Anregungen aller Art sind uns sehr erwünscht.) Zwönitz, den 7. November 1904. Berichtigung. Die angekündigten Predigtgottesdienste des Ev. Bundes-Zweig- vereins „Lugau-Oelsnitzer Kohlenrevier" finden nicht in Lugau, sondern in Niederwürschnitz statt. — Das Königliche Amtsgericht Stollberg hält am 10. November in Zwönitz einen Gerichtstag ab. — Sämtliche Reservisten der Jahres klassen 1897 bis mit 1903 und die zur Dis position der Truppen oder der Ersatzbehörden beurlaubten Mannschaften werden auf die in den Stadtbezirken und Gemeinden aus gehängten Aufforderungen zu den diesjährigen Herbst-Kontrollversammlungen aufmerk sam gemacht. Dieselbe findet in Zwönitz statt: Dienstag, den 8. November 1904, vormittags l/z10 Uhr im Schützenhaus. Da bei den Kontrollversammlungen Fußmessungen statt finden, so haben die Kontrollpflichtigen zu den selben mit sauberen Füßen und Fußbekleidung zu erscheinen. Gesuche um Befreiung von der Kontrollversammlung werden nur in ganz dringenden Fällen berücksichtigt, da die Ver eidigung auf Se. Majestät König Friedrich August stattfindet. — Gestern Sonntag, den 6. November, fanden sich im Hotel zum blauen Engel hier eine große Anzahl Herren ans den Städten Elterlein, Ehrenfriedersdorf, Geyer, Grünhain, Lößnitz, Stollberg und Zwönitz zusammen, um sich über die Aufstellung eines Kandidaten für die im nächsten Jahre bevorstehende Neu wahl eines Abgeordneten des 17. städtischen Landtagswahlkreises zu besprechen. Beider lebhaften Aussprache wurde die ersprießliche Tätigkeit des bisherigen Abgeordneten Herrn Fabrikbesitzer Zschierlich in Geyer allseitig dank barst anerkannt und wurde alsdann einstimmig beschlossen, Herrn Fabrikbesitzer Zschierlich wiederum als Kandidaten für die Landtags mahl aufzustellen und für feine Wiederwahl energisch einzutreten. — Die Geschworenenspruchliste für die am 7. d. M. beginnende diesjährige vierte Sitzungsperiode des Königl. Schwurgerichts Chemnitz führt als 28. Geschworenen Herrn Erscheint wöchentlich viermal (Dienstag, Donners tag, Sonnabend und Sonntag) und ist durch alle Postanstalten, sowie durch die Expedition und deren Austräger vierteljährlich für i Mark 25 Pfg. frei ins Haus zu beziehen. Druck und Verlag: Buchdruckerei C. Bernhard Ott. Verantwortlich für die Redaktion: Karl Bernh. Ott, Zwönitz. Lokalblatt für Zwönitz, Niederzwönitz, Anhnhaide, Aurgstädtel, Lenkersdorf, Dittersdorf, Asfalter, Streitwald Dorfchemnitz, Griinhain usw.
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