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Zwönitztaler Anzeiger : 03.12.1904
- Erscheinungsdatum
- 1904-12-03
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1859945678-190412034
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1859945678-19041203
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1859945678-19041203
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungZwönitztaler Anzeiger
- Jahr1904
- Monat1904-12
- Tag1904-12-03
- Monat1904-12
- Jahr1904
- Titel
- Zwönitztaler Anzeiger : 03.12.1904
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Lokalblatt Sonnabend, den 3. Dezember OOH 29. Iahrg. Nr. (52 Zwönitz, am 28. November 1904. do. do. Kircheuvachrichte« für Niederzwönitz. Sonntag, den 4. Dezbr. (2. Advent) früh 9 Uhr Gottesdienst. Mittwoch nach dem 2. Advent, den 7. Dez., nachm. 2 Uhr Abendmahlsgottesdienst. anwesende Lehrling Günther wurde mit von den Flammen erfaßt und erlitt erhebliche Brandwunden, sodaß er sofort in ärztliche Be handlung gegeben werden mußte. Eine Feuer wehrabteilung erschien am Platze, brauchte je doch nicht in Tätigkeit zu treten. — Geyer. Der städtische Reviersörster Fr. A. Göthel und dessen Ehesrau feierten am Mittwoch das Fest der goldenen Hochzeit. Beide Jubilare sind völlig rüstig. Göthel ver waltet sein Amt seit 1862. — Chemnitz Die Bautätigkeit in Chemnitz ist auch im legten Jahre wieder eine überaus rege gewesen und weit über da« Bedürfnis hinausgegangen. Der Rat der Stadt hält es deshalb für seine ernste Pflicht, im Interesse einer auch aus dem Gebiete des GrundstückS- und Wohnungsmarktesgesunden Fortentwickelung der Stadt und zur Verhütung unausbleiblicher Rückschläge für die Beteiligten erneut vor weiterer Ueberspannung der Bautätigkeit ein dringlichst öffentlich zu warnen. — Annaberg. Auf dem sogen. Kirchsteig unterhalb Hungers Restaurant wurde am Sonntag früh der aus Buchholz gebürtige, in Frohnau wohnhafte Robert Werner mit durch schnittener Kehle aufgefunden. Werner lebte noch; er wurde in das Krankenhaus ausge nommen. Bei der geringen Vernehmungs- sähigkeit des Mannes war bisher nur soviel festzustellen, daß er von einem Unbekannten mörderisch überfallen sein soll. Festgestellt ist, daß er zu später Stunde noch in einem Restaurant gesehen wurde und daß er dieses in Begleitung eines anderen, noch nicht ermittelten Gastes, früh gegen 3 Uhr verlassen hat. Der Stadtrat. Zeidler. Marktpreise der Stadt Chemnitz am 30. November 1904. Notierungen der Produkten-Börse zu Chemnitz am 30. November 1904, mittags »/«1 Uhr. Kirchenuachrichten für Zwönitz. Am 2. Advent predigt vorm. 9 Uhr Herr Pastor Hartenstein über Luk. 21, 25—36. Abends 6 Uhr hält Herr Pastor Löscher Abendmabls-Gottesdienst. Das Wochenamt hat Herr Pastor Hartenstein. Die nächste Feier des heil. Abendmahles findet statt am Freitag, den 9. Dezember im 2. Advents-Gottesdienst, abends 8 Uhr. Kindergottesdienst findet statt am Sonntag, den 11. Dezember. Obige Preise verstehen sich für Quantitäten von 10000 Ko. an. Der Borstand der Produkten-Börse. — Schneeberg. In unserem Rathause befindet fich auch das Amtsgericht; da die Räumlichkeiten sür die städtische Verwaltung nicht mehr ausreichen, die sür das Amtsgericht zum Teil auch ungenügend find, haben die städtischen Kollegien beschlossen, eine Petition an das Justizministerium um Erbauung eines neuen Amtsgerichtes oder doch Vorbereitung eines solchen zu richten. — Aus dem Vogtlande. Der Stadtrat und die Stadtverordneten von Auerbach haben beschlossen, an den Nachbarort Mühlgrün Gas abzugeben und das Rohrnetz entsprechend zu erweitern. — Am Sonnabend hielt Herr Land- lagsabgeordneter Zeidler-Oberlosa auf seinem Reviere seine diesjährige Treibjagd ab. Zur Strecke gebracht wurden 206 Hasen, 3 Reb hühner, 14 Fasanen, 7 Karnickel, 1 Fuchs und 1 Nußhäher. — Hainichen. Die hiesige freiwillige Turnerseuerwehr hat in einer außerordentlichen Generalversammlung ihre Auflösung beschlossen. Der Grund dieses aufsehenerregenden Be schlusses soll in einer abfälligen Kritik seitens ves Stadtrate« gelegentlich eine« in letzter Zeit vorgrkommenen Brande« zu suchen sein. — Mittweida. Dem Beispiele anderer Städte folgend, hat der hiesige Stadtrat in seiner letzten Sitzung beschlossen, die Feldzugs- leilnehmer au« den Jahren 1849, 1864, 1866 und 1870/71 von Anfang 1905 ab von den Gemeindeabgaben zu befreien, soweit deren Jahreseinkommen 1200 Mark nicht übersteigt. Bei diesem Steuererlaß kommen 43 Veteranen in Frage. Da« Stadlverordnetenkollegium hat am Dienstag die Ratüvorlage einstimmig ge nehmigt. — Der hier zu errichtenden Handels schule wurden von den städtischen Kollegien Raum, Heizung und Beleuchtung, sowie eine jährliche Unterstützung von 300 Mk. gewährt. — Leipzig. Am Dienstag abend hielt die Leipziger Ortskrankenkasse ihre diesjährige ordentliche Generalversammlung ab, weiche vom Redakteur der „Volkszeitung", Pollender, ge- Oertliches und Süchstsche«. (Nachrichten und Anregungen aller Art sind uns sehr erwünscht.) Zwönitz, den 2. Dezember 1904. — Nach einer Verfügung des Reichs postamts ist die Vereinigung mehrerer Pakete zu einer Postpaketadresse für die Zeit vom 10. bis 25. Dezember im innern deutschen Verkehr nicht gestattet. — Der sächsische Landesverein des Evangelischen Bundes hat seine Rechnung pro 1903 mit je 61205 Mark 82 Psg. Ein nahme und Ausgabe, darunter 36769 Mark sür die evangelische Bewegung in Oesterreich, abgeschlossen. Dem Landesverein gehören 66 Zweigvereine, 3 Ortsgruppen und 90 Kor porationen (Kirchenvorstände usw.) als korpora tive Mitglieder an. — Ein großes Meteor mit rötlichem Scheine, in der Ausdehnung von etwa zwei Metern, wurde am Montag nach 6 Uhr in verschiedenen Gegenden Sachsens, u. a. in Zwickau, Dresden und Sayda, beobachtet. — Die Sozialdemokratie in Crimmit schau. In der sozialdemokratischen Presse ist der Sieg der Genossen bei den Stadlver ordnetenwahlen gebührend gefeiert worden. Demgegenüber heben die „Sächs. Pol. Nachr." hervor, daß dabei nichts davon gesagt wird, daß die Stimmenzahl der Sozialdemokraten einen starken Rückgang gegenüber der vorigen Wahl zu verzeichnen hat und daß die ver einigten Ordnungsparteten um das Sechsfache der Stimmenzahl von vor zwei Jahren ge wachsen sind. Vor zwei Jahren erhielten die Kandidaten der vereinigten Ordnungsparteten 69 Stimmen, während die Kandidaten der Sozialdemokraten 738 Stimmen auf sich ver einigten. Bei der diesmaligen Wahl gingen die sozialdemokratischen Stimmen auf 574 zu rück, während die Zahl der Stimmen der Ordnung auf 568 gestiegen ist. Die Mehrheit, die die Sozialdemokraten auf fich vereinigten, beträgt ganze sechs Stimmen. Dabei sollen auch Gründe vorliegen, die eine wirksame An fechtung der Wahl in Aussicht stellen. Es ist daher nicht unmöglich, daß der von den Sozial demokraten trotz größter Agitation nur mit knapper Not errungene Sieg ihnen noch ent rissen wird. In Crimmitschau hat man eben gelernt. I- N. öl. — Stollberg. Am Donnerstag in der Mittagsstunde explodierte im Kontor de« Herrn Kaufmann Alban Tränkner hier eine Flasche mit Benzin, wodurch die Kontoreinrichlung er heblich beschädigt wurde. Der mit im Kontor Anzeigen r Die fünfgespaltene Kleinzeile (Korpus) oder deren Raum 10 Pfg. Die gespaltene Zeile im amtl. Teile 40 Pfg. Bei Wiederholungen Rabatt nach Vereinbarung. Die Anzeigen werden einen Tag vor dem jedes maligen Erscheinen des Blattes bis mittags 12 Uhr erbeten. Expedition: Zwönitz, Kühnhaiderstraße 73 b. Telephon Nr. 23. leitet wurde. U. a. ging von einem Arbeit-> die den lausenden Dienst der Post- und Tele- nehwer ein Antrag auf Wiederaufnahme der I graphenanstalten betreffen, anstatt an die dafür Familienbehandlung von Kaffenmitgliedern ein, I zuständigen Post- oder Telegraphenämter an der jedoch vom Kassenvorstand der finanziellen!die ihnen vorgesetzte Ober-Postdireklion ge- Lage halber al« nicht durchführbar bezeichnet! richtet. Es handelt sich hierbei gewöhnlich um und abgelehnt wurde. I Anträge auf Nachsendung von Postsendungen — Dresden. Die Stadtoerordnetenwahlen «und Telegrammen, Anzeigen über Wohnungs- am Mittwoch ergaben nach den vorläufigen l Veränderungen, Anfragen bei verzögerter Be- Feststellungen bei guter Wahlbeteiligung den I sörderung oder Bestellung oder nach dem Ver- Steg der Liste der vereinigten Konservativen l bleib von Postsachen und Telegrammen, Firmen- und Reformer, die 11750 Stimmen erhielt «fachen, Vollmachten, Porto- und Gebühren gegen die der Sozialdemokraten, aus welche! berechnung, Anfragen über die Zulässigkeit von 10220 Stimmen entfielen. Die Liste des! Sendungen zur Beförderung als Drucksachen, nationalliberalen Reichsvereins brachte es auf! Warenproben, Postkarten u. s. w., Gesuche um 2900 Stimmen. I,eiligere Zustellung der Postsachen, um Mit- — Dresden. 9539 leerstehende Wohnungen I teilung der Versendungsbedingungen für Aus gibt es jetzt hier. Dieses Ergebnis hat eine! landspakete u. a. m. Derartige Schriftstücke am 12. Oktober d. I. vorgenommene amtliche «werden von der Ober-Postdirektion stets, sofern Feststellung gehabt. Im Vorjahre belief sich! es sich nicht um eine Berufung gegen einen die Zahl der leerstehenden Wohnungen aus! post-oder telegraphenamtlichen Bescheid handelt, 8796. — Prinzessin Marie von Reuß ä. L.Ian das beteiligte Post- oder Telegraphenamt hat in Oberloschwitz, Bautzner Straße, in der «zur Erledigung abgegeben und kommen daher Villa „Wally" zu einem längeren Aufenthalte! mit Verspätung an die richtige Stelle, was Wohnung genommen. — In Königstein ver-lunter Umständen mit Nachteil für den Antrag lautet, daß die Festung, die bekanntlich nur! steiler verbunden sein kann. Es liegt deshalb noch den Charakter eines Sperrsort« besitzt,!in jedermanns eigenem Interesse, sogleich an wieder dem Fremdenbesuch zugänglich gemacht! die sür den Post- und Telegraphenbetriesdienst werden soll. I zunächst zuständigen Post- und Telegraphen- — Dresden. Kommt da kürzlich aus dem lämter sich zu wenden. Die Ober-Postdirektion Hauptbahnhof ein Gutsinspektor (vom Ritter-1 bildet sür die Angelegenheiten der oben ange- gut Weißenborn bei Tharandt) an und bringt! deuteten Art lediglich die Berussinstanz, die eine große Anzahl Hasen zum Verkauf an einen l jeder anrusen kann und wolle, der bei einer Wildhändler. Aus dem Verkauf war aber! verkehrsamtlichen Entscheidung nicht Beruhigung nichts geworden und kurz entschlossen bot er «fassen zu können glaubt. seine Hasen an die dortigen Arbeiter und Re-! Fuhrenverdingung. Die Bespannung und das Kahre« des städtischen Schneepflugs sowie die beim Avfahren des Schnees von den städtischen Straßen erforderlichen Fuhren im Jahre 1905 Erscheint wöchentlich viermal (Dienstag, Donners tag, Sonnabend und Sonntag) und ist durch alle Postanstalten, sowie durch die Expedition und deren Austräger vierteljährlich für 1 Mark 25 Pfg. frei ins Haus zu beziehen. Druck und Verlag: Buchdruckerei C. Bernhard Ott. Verantwortlich für die Redaktion: Karl Bernh. Ott, Zwönitz. sollen vergeben werden. Preisangebotsformulare hierzu werden an Ratsstelle verabfolgt, woselbst auch die Preis angebote bis längstens Montag, den 12. Dezember dieses Jahres, verschlossen und mit der Aufschrift „Schneefuhren" versehen einzureichen sind. Nachlasse 216000 Mk. zu wohltätigen Zwecken! ' gestiftet. Davon entfallen auf da« Kontor-!^ . Mahl?Ü.Futter- personal der Weberei und die Dienstboten des! Heu, alt, Verstorbenen 91000 Mark. Im weiteren sind! - neu, 50000 Mk. sür die Zittauer Kinderbewahran- Stroh, Fleg^ stallen und 600Ü0 Mk. zur Errichtung eine« IToffeln Kinderheim« in Sorau bestimmt. I Butter, 2 Mk. so Pf. für Zwönitz, Niederzwönitz, Aühnhaide, Burgstädtel, Lenkersdorf, Dittersdorf, Affalter, Streitwald Dorfchemnitz, Grünhain usw. Kein Gewissen zu haben, bezeichnet das Höchste und Tiefste; Denn es erlischt nur in Gott, doch es verstummt auch im Tier. Hebel. Bildergalerie das „Urteil des Paris" von van der Werft, die „Magdalena" von Correggio und ein „Aller Mannskopf" von Seybold ge stohlen; es wurden dem Entdecker des Dieb stahls 1000 Dukaten versprochen. Zwei davon fand man am 26. Oktober desselben Jahres an einem Laternenpfahle im italienischen Dörfchen (einer damaligen Niederlassung der am Dresdner Dom beschäftigten italienischen Arbeiter) nebst einem Brief an den Kurfürsten , Auch das dritte, die Magdalena, fand man! . , Pro so Kilo: einige Zeit darauf. Außerdem ist nur noch I ^"^»'fremd-Sorten im Jahre 1889 ein ganz kleines Bild, ein! Roggen,nieder? sächs., „Gähnender Bauer" von Brouwer gestohlen! . preußischer, worden, da« nicht wieder erlangt wurde. I - hiesiger, — Zittau. Die Erben de« kürzlich ver- : Brau^ttemde storbsnen Direktor« der Zittauer Mechanischen« . ' . sächs, Weberei, Kommerzienrat Max Ham, haben au«! . Futter- dessen angeblich mehrere Millionen betragenden! Hafer, inländ., alt amten zum Preise von 1 Mark 50 Pfg. bis herab zu 50 Pfg. zum Kaufe an, um sie nicht wieder mit nach Hause nehmen zu müssen. In 30 Minuten waren sämtliche 70 Hasen an den Mann gebracht. Jeder freute sich, einen. Witterung: Trübe. Tendenz: Ruhig, so billigen Sonnlagsbraten mit nach Hause zu! bringen. Getreide. — Dresden. Da« „Berl. T." brachte W-iz-n, fremder 197-205 Mk. jüngst folgende Aufsehen erregende Nachricht: Roggen, U?r" 140^143 " „Neuyork. Henry Wray m Colorado Springs, do. niederländisch-sächs. u. preuß. 145-148 „ Sekretär der Gewerbe- und Handelskammer, besitzt ein Gemälde von Ribera im Werte von 50000 Dollar, das er in London sür süns Schillinge gekauft. Es trägt das unzerstörte Siegel eines sächsischen Königs. Vermutlich st es der König!. Gemälde-Galerie zu Dresden gestohlen." Die „Sächs. Zentral-Korrespondenz" erfährt zu dieser Meldung an zuständiger Stelle, daß ein „Ribera" aus der König!. Gemälde- Galerie zu Dresden nicht gestohlen worden ist. Diebstähle find in der weltberühmten Dresdner Galerie überhaupt nur zweimal vorgekommen. Am 21. Oktober 1788 nachts wurden aus der AüatMtiNLs. ! Unnötige Sorgen bereiten mancher Hausfrau die " ! gegenwärtigen hohen Butteroreise, denn es gibt bereits Schriftenverkehr mit den Post- nnd I seit Jahren ein Speisefett, das die Vorzüge der Kuh- I butter mit größter Billigkeit vereint; dabei weder Kunst- ^ezegrapyenveyoroen. I speisefett noch Margarine, sondern ein reines Natur- t Kreisen de« Publikums I Tat zum Kochen, Braten und Backen als ein voll- häufig Gesuche, Anfragen und Beschwerden,«wertiger Ersatz für Naturbutter angesehen werden muß. do. fremder 149—150 Gerste, Brauware, fremde 175—210 do. Brauware, sächsische 160-170 do. Mahl- und Futterware 131 — 135 Hafer, inländischer, alter 139-143 do. do. neuer, — do. ausländischer — Mais, mixed 136—140 do. grobkörnig 130-134 do. Cinquantin 180-185 Erbsen, Kochware 175—195 do. Mahl- und Futterware 160-175 Roggenkleie 108-110 Weizenkleie, grob 104-106 Raps — Leinsaat, feinste besahfreie, russische 230—235 do. feine, russische 213—223 do. mittlere — do. Bombay 208 do. Laplata 185-190 9 M. 85 Pf. bis 10 M. 25 Pf 8 - 65 - . 8 . 80 . 7 . 25 . . 7 . 40 . 7 . 25 . . 7 . 40 . 7 . — . . 7 . 15 . 7 . 45 . . 7 . 50 . 8 . 75 . . 10 . 50 . 8 . — . . 8 . 50 . 6 . 55 . . 6 . 75 . — - — s B — „ — „ 6 . 95 . . 7 . 15 . 8 . 75 . . 9 . 75 . 8 . — . . 8 . 75 . 4 . 25 . . 5 . — . — B — F B - B A «> , , . 2 . 75 - 1 . 50 - . 2 . 25 . 3 , 50 . . 4 . — . bis 2 Mk. 80 Pf. pro I Kilo.
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