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Zwönitztaler Anzeiger : 01.12.1904
- Erscheinungsdatum
- 1904-12-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1859945678-190412011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1859945678-19041201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1859945678-19041201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungZwönitztaler Anzeiger
- Jahr1904
- Monat1904-12
- Tag1904-12-01
- Monat1904-12
- Jahr1904
- Titel
- Zwönitztaler Anzeiger : 01.12.1904
- Autor
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Jwönitztülcr Meiger Donnerstag, den Dezember OOH. 29. Iahrg. Nr. Die wahre Weisheit ist in Gott, Sailer. Dies gilt schon von dem, morgen Freitag, den leistete Arbeit versichert hat. wacht" geworden sind. Bekanntlich besteht der Vereinsbeschluß, wonach jemand der Abonnent Kommt von Gott, Führt zu Gott und Ruht in Gott. F. v. Bsdelschwingh, Pastor zu Bethel bei Bielefeld. 8 Ahr: 1. Adventsgottesdienst (Herr Pastor Löscher). erlittene Untersuchungshaft. Zwönitz, am 24. November 1904. gewesenen Landtags an dieser Stelle zu Ihnen.und Passionsgottesdienste, abends 6 Uhr, gesprochen und Sie Seines Königlichen Dankes, iür viele Gemeindeglieder zu frühe war, sollen für die von Ihnen in gewohnter Treue ge-. dieselben versuchsweise abends 8 Uhr beginnen. Die Neichsgesetzblätter Nr. 47 und 48 vom Jahre 1904 sind hier eingegangen und liegen an Ratsstelle 14 Tage lang zu jedermanns Einsicht aus. Dieselben enthalten: Bekanntmachung, betreffend die Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung. Bekanntmachung, betreffend den internationalen Verband zum Schutze des gewerb lichen Eigentums. Verordnung, betreffend die Entschädigung Schutztruppenangehöriger für unschuldi Anzeigen: Die sünfgespaltene Kleinzeile (Korpus) oder deren Raum 10 Pfq. Die gespaltene Zeile im amtl. Teile 40 Pfg. Bei Wiederholungen Rabatt nach Vereinbarung. Die Anzeigen werden einen Tag vor dem jedes maligen Erscheinen des Blattes bis mittags 12 Uhr erbeten. Expedition: Zwönitz, Kühnhaiderstraße 73 b. Telephon Nr. 23. OerMche« unö Sächsische« (Nachrichten und Anregungen aller Art sind uns sehr erwünscht.) Zwönitz, den 30. November 1904. — Da die bisherige Zeit der Advents Der Stadtrat. Zeidler. K. Lokalblatt für Zwönitz, Niederzwönitz, ALihnhaide, Burgstädtel, Lenkersdorf, Dittersdorf, Affalter, Streitwald Dorfchemnitz, Grünhain usw. Erscheint wöchentlich viermal (Dienstag, Donners tag, Sonnabend und Sonntag) und ist durch alle Postanstalten, sowie durch die Expedition und deren Austräger vierteljährlich für l Mark 2b Pfg. frei ins Haus zu beziehen. Druck und Verlag: Buchdruckerei C. Bernhard Ott. Verantwortlich für die Redaktion: Karl Bernh. Ott, Zwönitz. Thronrede zur Kröffnung des außerordentlichen sächsischen Landtages. Meine Herren Stände! Nur wenige Monate sind vergangen, seit dem Mein nunmehr in Gott ruhender heiß geliebter Vater beim Schluffe des versammelt dem der Kirchen-Gesangverein dis Motette:!einer gegnerischen Zeitung, aber nicht Abonnent „Mit dem Herrn sang alles an —" von.des Parteiorgans ist, nicht Mitglied des sozial- W. Tschirch vorgetragen hatte, sprachen Worte I demokratischen Vereins sein kann." Und diese herzlicher Begrüßung Herr Pastor Frohberg I Partei wagt es, sich als Hort der Freiheit im Namen des Kirchenvorstandes und der I aufzuspielen? Was würde die „Volksmacht" Kirchgemeinde Elterlein, Herr Bürgermeisteriwohl sagen, wenn andere politische Vereine Glöckner im Namen des Stadtgemeinderatsleinen gleichen Druck auf ihre Mitglieder aus- und des Schulvorstands und Herr Rektor I übten? I-. N. Die damals an Sie gerichteten Wortei2. Dezember, abzuhallenden I. Adventsgottes- haben zum Scheidegrub werden sollen, sie.dienste diese« Jahres. waren die letzte Kundgebung des geliebten Königs! — Die aus Anlaß der Beschaffung an Sein Volk und an Sein Land. Ieiner Schulfahne veranstaltete Sammlun Schmerzerfüllt sehe Ich Sie heute an der lergab den schönen Betrag von 343 Mar nämlichen Stelle versammelt, nachdem nach I welcher bis auf weiteres in der hiesigen Spar- Gottes unersorschlichem Ratschluffe dem Lande! kaffe angelegt ist. Allen Gebern sei herzlichs dieser edle Fürst, Mir Mein teurer Vater ge-I gedankt. k. nommen worden ist. I — Die Gesellschaft Erholung feierte Wenn in dieser schweren Heimsuchung Mir! diesmal ihr Stiftungsfest durch einen Speise- Etwas Trost und Beruhigung gewähren kann,!ball, wie sie es seit Jahren nicht getan hatte so sind es die Beweise aufrichtiger Treue und I Die Veranstaltung fand gestern abend im Hole Anteilnahme, welche au« diesem Anlässe in! zum blauen Engel statt. Gleich nach Beginn allen Kreisen zum Ausdruck gelangt und Mir Ide« Schmause« gedachte Herr Vorsteher Sieber in so wohltuender Weise entgegengebracht I unsere« neuen Landesvaters, de« Königs Friedrich worden sind. I August und brachte ein kräftiges dreifaches Es ist Mir Bedürfnis, für die auch auf! Hoch auf ihn au». Die Tafel nahm unter diese Weise betätigte Treue der Gesinnungen I weiteren Toasten einen schönen Verlaus. Das und der Anhänglichkeit an Mich und an Mein leine mit viel Anerkennung aufgenommene wohl- Hau« den tiefempfundenen Dank auszusprechen. I gelungene Tasellied, da» Herrn Lehrer Sieber Ich weiß, daß auch Sie, Meine Herren Stände, I zum Verfasser hatte, und ein andere», da« die Sie die hohen Tugenden de» Verewigten I Herr Oberlehrer Dörfel zur trefflichen Unter- kannlen und in langjähriger gemeinsamer Mit-1 Haltung als Beitrag geliefert, verschönten die arbeit schätzen gelernt haben, mit Mir und dem . Feier. Da auch unsere städtische Kapelle mit Volke den schweren Verlust fühlen, dec Uns »hübscher Tafelmusik und darnach mit flotten durch den Heimgang des edlen Fürsten bereitet I Tanzweisen auswartete, nahm da» Fest einen worden ist, und daß Sie Sein Andenken heilig . sehr befriedigenden Verlaus und sand seinen halten werden. l Abschluß durch einen fröhlichen Ball. Nicht bester aber können Wir Sein An-I — In allen Volksschulen Sachsens denken ehren, als wenn Wir in Seinem Geiste I werden zufolge übereinstimmender Beschlüsse fortarbeiten und weiter bauen auf dem Grunde,Ive« Bundesrates und des Reichstage« jetzt nach den Er gelegt hat. l einer Generalverordnung de« Ministerium« des Und so ist es denn, wie Ich bereits dem! Kultus und öffentlichen Unterricht«, an der Volke und dem Lande gegenüber ausgesprochen! Hand von Fragebogen Erhebungen über die habe, auch Mein fester Wille, die Regierung I Lohnbejchästigung von Kindern im Haushalte im Sinne und Geiste de« Verewigten forlzusühren.. sowie in der Landwirtschaft und deren Neben- Die echte Gottesfurcht und Duldsamketilbetrieben vorgenommen. Die Erhebung er de« Heimgegangenen Fürsten, Sein edles und! streckt sich nur aus volksschulpflichtige Kinder, selbstloses Sich Selbst niemals genugtuendes. die im Laufe des Erhebungsjahres (vom Pflichtgefühl sollen für Mich vorbildlich sein! 15. November 1903 bis 14. November 1904) und bleiben allezeit. I im Haushalte oder in der Landwirtschaft gegen Ich habe Sie berufen, um nach den Vor-1 Lohn (auch Naturallohn) beschäftigt worden schrislen des § 115 Absatz 2 der Verfassung»-1 sind. Für jede Klaffe ist ein Fragebogen nach urkunde über die nach Z 22 Absatz 2 dieser! dem Stande von dem Klassenlehrer bez. von Urkunde im Falle eine« Regierungswechsels er-Iver Klaffenlehrerin auSzusüllen und an den forderliche anderweite Feststellung der Zivilliste! Schuldirektor des betreffenden Bezirks zurück- und über verschiedene damit im Zusammen-!zusenden. hange stehende Fragen mit Meiner Regierung! — Elterlein. Am Montag vormittag eine Vereinbarung zu treffen. I11 Uhr hielt unser neuer Pfarrer, vr. Paulinus, Die zu diesem Ende Ihnen zu unterbreiten-1 seinen Einzug in unsere Gemeinde. Zu seiner den Vorlagen befinden sich bereit« in Ihren I Abholung waren ihm bi« Annaberg entgegen- Händen und sehe Ich Ihrer darauf zu fassen-. gefahren die Herren Bürgermeister Glöckner den verfassungsmäßigen Entschließung entgegen, und Stadlrat Kreißel als Vertreter der Stadt« Mein in Gott ruhender Vater hat Seine! und Kirchengemeinde. Auf hiesigem Bahnhof letzte an Sie gerichtete Ansprache mit dem.hatten sich eingefunden Herr Pastor Frohberg Wunsche geschloffen, daß da« gemeinsame aus lau« der Nachbargemeinde Schwarzbach, der die Förderung des Wohle« Seine« treuen I Ktrchenvorstand, da« Lehrerkollegium, die kaiser- SachsenlandeS gerichtete Streben von des I tichen und königlichen Behörden und die oberen Himmel« reichstem Segen begleitet sein möge.!Klaffen der Schule. Ala der Zug in da« Möge dieser Wunsch sich auch unter Meiner I Weichbild der Stadt einfuhr, verkündete Glocken- Regierung verwirklichen und möge da« teuere I geläute die Ankunft de« neuen Seelsorger«. Kleinod de« gegenseitigen Vertrauen« zwischen! Im festlichen Zuge wurde dieser bi« an da« Fürst und Volk, welche« stet« den schönsten.geschmückte Pfarrhaus geleitet, woselbst sich Schmuck Meiner Vorfahren aus dem Throne.viele Ortsbewohner ausgestellt hatten. Nach- Kircheunachrichtett für Zwönitz. I gebildet hat, auch seiner unverkümmert er- Freitag, den 2. Dezember, abends! halten bleiben. Grießbach im Auftrage des Lehrer-Kollegiums.! * Eine neue deutsche Schule. Die Daraus ergriff Herr Pastor vr. Paulinus das Deutschen von Chlumetz werden nun trotz des , Wort, um sowohl für den ihm bereiteten! hartnäckigen tschechischen Widerstandes ihre , festlichen Empfang, als auch für die ihm dar-!deutsche Schule erhalten. Wie wir nämlich gebrachten Segenswünsche herzlichst zu danken.!in den Mitteilungen des Allg. Deutschen , Der Gesang des Kircheuchores: „O großer I Schulvereins lesen, ist die Entscheidung des Gott! Wer rein sich deinem Dienste weiht—".!, k. Landesschulrates in Prag, die das An- von Stadtler bildete den Abschluß dieser er-.suchen der deutschen Eltern in Chlumetz (Bez. hebenden Begrüßungsseier. . Wittingau) um Errichtung einer öffentlichen — Lößnitz. Das 50jährige Bürgeijubilium deutschen Volksschule bewilligt hatte, nunmehr feierte am Sonntag Hausbesitzer Traugott endgiltig rechtskräftig geworden. Die Be- Friedrich Rehm hier; eine Natsdeputalion mit willigung des Landesschulrates war erfolgt, Bürgermeister Zieger an der Spitze überreichte weil in Chlumetz sich nach einem fünfjährigen dem Jubilar ein Ehrendiplom. Durchschnitt mehr als 40 deutsche schulpflichtige — Lößnitz. Bei der am Sonntag statt-.Kinder befinden, für welche eine öffentliche gefundenen Kirchenvorstandswahl war die Be-. Volksschule mit deutscher Unterrichtssprache ver- - teiligung eine wohl viermal so große, als in langt wird, demnach die Voraussetzungen des - den früheren Jahren, denn man zählte ins- 1 des Volksschulunterrichtsgesetzes vorhanden gesamt 252 abgegebene Stimmzettel. Es. sind. Dennoch erhob die tschechische Gemeinde wurden die Herren Faktor Schmidt mit 198,.Vertretung Widerspruch gegen die Entscheidung Gärtner Rudolph mit 171, Fabrikant Lauckner. des Landesschulrates und wandte sich beschwerde- mit 165 Stimmen wieder-, die Herren Schul- führend an das k. k. Unterrichtsministerium, virektor Ballauf mit 132, Geschäftsleiter Dieses aber hat jetzt die Beschwerde abgewiesen Görner mit 120, Fabrikant Roth mit 120,.und sich die Auffassung des Landesschulrates Handelsmann Hertel mit 112 Stimmen neu- zu eigen gemacht, wie ja ohne offensichtliche gewählt. Für die Landgemeinde Alberoda trat Rechtsverletzung auch garnicht anders möglich Herr Gutsbesitzer Rau wieder ein. .war. Bisher bestand in Chlumetz nur eine — Lauter. Für die hiesige Schuldirektor- vom „Deutschen Schulerhaltungsverein in Josefs- stelle sind von den 88 Bewerbern 8 Herren in thal" erhaltene Privatschule. Vor allem den vie engere Wahl gekommen. Eine Wahl ist. Bemühungen dieses Vereins ist die Umbildung noch nicht vollzogen worden. Die Meldung, jn eine öffentliche Volksschule zu verdanken, die Stelle sei Herrn Bürgerschullehrer Götz in ein Erfolg, der bei dem Stand des böhmischen Annaberg übertragen worden, ist also verfrüht..Nationalitätenkampfes wohl dankbare Er- . — Waldenburg. Die Hochzeit des.wähnung verdient. O. 80I1.-V. jugendlichen, mit der Prinzessin Eleonore von * Der ostasiatische Krieg in höheren Sayn-Wiltgenstetn-Berleburg verlobten Fürsten Regionen, vr. August Greth aus San Otto Viktor von Schönburg-Waldenburg ist Franzisko,derErfinderdesLuftschiffes„California auf den 8. Dezember festgesetzt. Sie findet in. Eagle", der schon verschiedene erfolgreiche Auf- München statt. Die Städte Waldenburg und fahrten gemacht hat, soll von Vertretern der Lichtenstein ließen bereits in den letzten Tagen japanischen Regierung gewisse Offerten erhalten gelegentlich der Anwesenheit des Fürsten im haben, und wenn die betreffenden Unterhand- hiefigen Schlöffe kostbare Hochzeitsgeschenke, jungen zum Ziele führen, wird das Luftschiff überreichen. .nach dem russisch-japanischen Kriegsschauplätze — Falkenstein. Am Sonnabend verschied gebracht werden, auf daß es auf die baltische der Herausgeber de» „Falkensteiner Anzeiger«", Flotte und auf die Forts von Port Arthur Herr Buchdruckereibefitzer Klemens Tischendorf, Dynamit fallen lasse, vr. Greth, der sich im 67. Lebensjahre. . gegenwärtig in St. Louis aufhält, erzählt, daß — Leipzig. Gewarnt wird vor einem.die Vertreter der japanischen Regierung schon gemeinjährlichen Betrüger, der bereits seit in San Franzisko seine Werkstätten aufsuchten längerer Zeit sein Unwesen treibt. Im März und den Experimenten beiwohnten. „Ich habe dieses Jahres trat er hier auf. Auf Grund einen Mechanismus erfunden", erklärt vr. Greth, erlassener Heiratsannoncen setzte er sich mit! der zwanzig fünfzigpfündige Dynamit-Ladungen Damen in Verbindung und betrog unter der. so sicher und erfolgreich von meinem Luftkreuzer Angabe, daß er ein Hau« kaufen wolle, eine, aus abfeuern kann, wie man eine Kanone auf Dame um 6000 Mk., eine andere um 1000 Ml. einem Kriegsschiffe abfeuert. Sollte ich nach Damals gab er sich als Bahntechniker Karl. dem Kriegsschauplätze gehen, so werde ich natürlich Selchow au«. Jetzt ist dieselbe Person als. diesen Mechanismus mitnehmen." Das kann sehr Slraßenbauinspektor Hermann Emil Reiche au« nett werden! Vielleicht läßt aber die Haager Fulda in Frankfurt a. M. aufgetreten unv Hal Friedenskonferenz Herrn Greth in Ketten legen, unter gleichen Umständen eine Dame um. 12000 Mark betrogen, um dann flüchtig zu. Eine fröhliche Schaar werben. Der Heiratsschwindler ist etwa 51 Jahre, dankbarer Weihnachtsgäste zu Bethel gedenkt lt, 168 Zentimeter groß, von schlanker Ge-.mit inniger Freude des reichen Maßes treuer talt, hat blonde«, gescheitelte« Haar, rötlichen, Liebe, welches ihr bisher aus dem ganzen kurzgestutzten Schnurrbart, schmales Gesicht,, deutschen Vatcrlandc, dem sie angehört, zu teil etwa« 0-Beine, trägt dunklen, zeitweise auch geworden ist, und hofft in der Stille auch dlaugrünen Jackettanzug. I kommenden Weihnachten auf gleiche Barm- > - —I Herzigkeit. Vermischtes I Wir konnten während des letzten Jahres bei > Di- Fr-ih-i, im Kan ickreibt aus Bielefeld- Wie dieIGeisteskranke, 140,> andere an inneren Sozialdemokraten Parteizucht üben, ersieht man! äußeren Krankheiten Leidende, darunter aus folgendem Beispiel. Jn der letzten Mit- viele elende und verwaiste Kmdlem, 15_1 gliederversammlung des hiesigen sozialdemokrati-. helmatlose Brüder von der Landstraße, die in chen Vereins war über den Ausschluß zweierIunseren Kolonien dauernde Aufnahme finden, Mitglieder berichtet worden. Hierzu schreibt! verirrte jugendliche Zöglinge; Summa etzt die sozialdemokratische „Volksmacht": „Diese 5381 Pfleglinge, welche, da sie meist der Klasse Angelegenheit hat ihre Erledigung dadurch ge- der Unheilbaren angehören, sich auch größten- unden, daß die beiden Genossen, welche aus- teils unter unseren mehr als 100 Weihnachts- eschlossen werden sollten, inzwischen ihren! bäumen einfinden. Fehler, den sie gemacht hatten, eingesehen. Jede kleinste Gabe, auch in Naturalien, laben, indem sie wieder Abonnenten der „Volks- nimmt mit dankbarer Freude für seine Armen an
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