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Zwönitztaler Anzeiger : 06.12.1904
- Erscheinungsdatum
- 1904-12-06
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1859945678-190412065
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1859945678-19041206
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1859945678-19041206
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungZwönitztaler Anzeiger
- Jahr1904
- Monat1904-12
- Tag1904-12-06
- Monat1904-12
- Jahr1904
- Titel
- Zwönitztaler Anzeiger : 06.12.1904
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ZwSnitztaler ÄW'ger Dienstag, den 6. Dezember 0)04. Nr. <54. 29. Iahrg. Kircheunachrichte» für Niederzwönitz Mittwoch, den 7. Dezember, nachm. 2 Uhr Abendmahlsgoltesdienst in St. Johannis. anher einzureichen. Zwönitz, am 1. Dezember 1904. Anzeigen r Die fünfgespaltene Kleinzcile (Korpus) oder deren Raum io Pfg. Die gespaltene Zeile im amtl. Teile 40 Pfg. Bei Wiederholungen Rabatt nach Vereinbarung. Die Anzeigen werden einen Tag vor dem jedes maligen Erscheinen des Blattes bis mittags 12 Uhr erbeten. Expedition: Zwönitz, Kühnhaiderstraße 73 b. Telephon Nr. 23. Erscheint wöchentlich viermal (Dienstag, Donners tag, Sonnabend und Sonntag) und ist durch alle Postanstalten, sowie durch die Expedition und deren Austräger vierteljährlich für I Mark 25 Pfg. frei ins Haus zu beziehen. Druck und Verlag: Buchdruckerei C. Bernhard Ott. Verantwortlich für die Redaktion: Karl Bernh. Ott, Zwönitz. 2. Jahrmarkt in Lößnitz: Montag, den 12. Dezember 1904. Zwönitz - Stollberg-Altchemnitz 0,589 (0,389) Proz. Die Linie Zwönitz-Scheiben berg ergab auch im Jahre 1903 eine Ver zinsung ihre» Anlagekapital« (5143110 Mk.) noch nicht, der Betriebszuschuß, der 1901: 0,985, 1902: 0,642 Proz. betrug, hat sich abermals und zwar bis auf 0,546 Proz. er mäßigt. Eine erfreuliche Besserung zeigt sich ferner auch in den Betrtebsverhältnissen der schmalspurigen Bahnen. Während im Jahre 1902 noch 12 Linien einen BetrtebSzuschuß erforderten, hat sich 1903 deren Zahl um 6 verringert. Da« der Verzinsung zugrunde ge legte Anlagekapital aller Linien unserer sächsischen Staatsbahnen wird mit 4,416 Prozent, gegen 3,706 Prozent im Vorjahre verzinst. Die Er gebnisse sind daher in allem recht erfreulich. Oertliche» unö Sächsische« (Nachrichten und Anregungen aller Art sind uns sehr erwünscht.) Zwönitz, den 5. Dezember 1904. — Zur Finanzlage der sächsischen Staatseisenbahnen. Die Rentabilitäts berechnung für die einzelnen Linien de« sächsischen StaalSeisenbahnnetzes für das Jahr 1903 zeigt ein hocherfreuliches Bild de« Aufschwunges. Während die Einnahmen im Jahre 1901 in folge des wirtschaftlichen Niederganges um 5831332 Mk. hinter den im Stsatshaushalt- etat vorgesehenen Summen zurückblieben und auch im Jahre 1902 noch Mindereinnahmen in Höhe von 2610641 Mk. zu verzeichnen waren, die allerdings durch wesentliche Minder ausgaben wieder ausgeglichen wurden, sind erstmalig die Betriebseinnahmen des Jahres 1903 wieder gestiegen, gegen 1902 um 5678 868 Mark; sie überschreiten die im Slaatshaus- haltetat vorgesehene Summe um 2016165 Mk. Der Einnahmezuwachs betrug im Personen verkehre 2550973 Mk., im Güterverkehrs 3771123 Mk.; dagegen erbrachten die Ein nahmen rund 643228 Mk. weniger als 1902. Die Betriebsausgaben sind gegen die de« Vor jahres um 2281 108 Mk. und gegen die im Staatshaushaltetat vorgesehenen um 10299 672 Mark niedriger. Der Betriebsüberschuß ist dem vorjährigen gegenüber um 7959676 Mk., dem im Staatshaushaltetat veranschlagten gegen über um 12315837 Mk. höher. Die wesent lich günstigeren Ergebnisse kommen auch in der Verzinsung des Anlagekapitals in Höhe von 1000875355 Mk. zum Ausdruck. Die beste Verzinsung de« Anlagekapitals erbrachte die Linie (Riesa)-Zeithain-Elsterwerda mit 10,749 Proz. (gegen 8,515 Proz. im Vorjahre), die wichtigste Verkehrslinie Sachsens, DreSden- Chemnitz-Werdau(mitKohlenbahnenbeiDre«den, Freiberg-HalsbrückeundSchönbörnchen-Gößnitz), erbrachte 6,037 (5,189) Proz., die Hauptlinie Sachsen» für den Durchgangsverkehr, Leipzig- Plauen-Hof (unv Leipzig-Plagwitz-Galchwttz), 7,252 (6,159) Proz. Die Zwönitz berührenden Linien erbrachten: Chemnitz-Aue-Adors (Und Zwota-Klingenthal) 2,109 (1,840) Prozent, ISieber hier ist schuldenhalber nach dem Aus-lErde für einen Groschen. Ein wandernder L I I (IIII «land gereist. Die Handelsschule wurde Polizei-!Handwerksbursche kam des Weges und bat den jjch geschlossen. Herrn „Direktor" um Arbeit. „Können Sie verzinst Einlagen mit 3Vs °/o. Expeditionszeit: Mittwoch und Sonnabend von! — Dresden. Der König hat den Musik-!gut brüllen?" fragte auf diese Bitte der Herr 3 bis 6 Uhr nachmittags im Rathaufe. Für Auswärtige wird vor- und kritiker des „Dresdner Anzeiger", Friedrich der wilden Tiere „Brüllen? Ich? und wie! nacbmittaas an jedem Wockientaae ervediert Brandes, zum Professor sur Musik ernannt. Wie ein abgestochenes Ferkel!" war die Ant- naHMMagS an leoem 4v0MMag^ — Dresden. Eine in die unrechten wort. „Gut. Dann können Sie bei mir so- !ist, öas hiesige Jägerbataillon zu verlegen,«mit 165m Spannweite, dann folgen die Bogen- «sondern daß unter Beibehaltung der bisherigen!brücke über den Kaiser Wilhelm-Kanal bei Im Interesse des rechtzeitigen Jahresabschlusses unserer Kassenvewaltung werden alle Garnison das zur Vermehrung der Friedens-!Levensau mit 163,4 m und die schleswig- Diejenigen, welche aufs laufende Jahr noch Ansprüche und Forderungen an die Gemeinde Präsenzstärke in Aussicht genommene, am l holsteinische Eisenbahnbrücke bei Grünenthal haben, ersucht, die bezüglichen Rechnungen und Belegs alsbald und längstens 1. Oktober 1908 zu errichtende neue sächsische «über den Kaiser Wilhelm-Kanal mit 156,5 m bis zum 20. dieses Monats 1 Jnsanteriebataillon nach Freiberg kommen soll.! Spannweite. «Es wird dies das erste der zur Ergänzung der! * Eine köstliche Geschichte. In einem Dee Stadtrat. «jetzt nur zwei Bataillone zählenden Regimenter!kleinenlinksrheinischenDorfehatteeineMenagerie Zeidler. K. «bestimmten dritten Bataillone sein. lihre Zelte aufgeschlagen und zeigte den er- I — Dresden. Der Handelsschuldirektor «staunten Bewohnern die wildesten Bestien der Lokalblatt für Zwönitz, Niederzwönitz, Aiihnhaide, Burgstädtel, Lenkersdorf, Dittersdorf, Asfalter, Streitwald Dorfchemnitz, Grünhain usw. Abends kam er spät nach Hause und bat den lausgehaucht hatte, das Fell abzustreisen. Und . — Chemnitz. Nach einer vom Statistischen I Nachtpförtner, ihm noch etwas zu lesen zu! als man damit fertig, mußte der Gehilfe selbst -Amt ausgenommenen Statistik waren am! geben. Dieser gab dem Gast eine Nummer! in das Löwenfell kriechen, der Direktor staffierte ' 12. Oktober nicht weniger als 2466 leerstehende Ide« „SimplizissimuS", auf deren Schlußseitelihn noch kunstgerecht aus und wies ihm Wohnungen vorhanden. — Die Bevölkerung«- Üch das Bild eines russischen Großfürsten be-ldann einen Käfig zum Aufenthalte an, wo er zahlunsererStadtbetrugam1.November235615.I^ mit der Unterschrift: „Aeh, 30000 Tote, sich nun wie ein naturgeschichtlich echter Leu — Ehrenfriedersdorf. Hier wird die «Kellner noch n' Schnaps!" Der der deutschen Izu gebärden hatte. Der Herr Direktor hatte neu begründete Stellung eines Schularztes Sprache mächtige Prinz ließ in dem Glauben,leinen glücklichen Griff getan; der neue Löwe ausgeschrieben. Die Neuerung soll Ostern 1905 der Pförtner habe sich einen schlechten Scherz brüllte so echt, als wäre er in der Sahara in Kraft treten. I mit ihm machen wollen, den Nichtsahnenden I beheimatet gewesen. Dabei rüttelte er an den , — Crottendorf i. Erzg. Zu der Nachricht 1°"? lein Zimmer kommen und mißhandelte ihn«Eisenstäben wie — nun wie ein wütender daß hier ein toller Hund 3 Personen gebissen dermaßen mit Händen und Füßen, daß der Löwe. In seinem Uebereifer ging er aber zu haben soll, können wir auf Grund behördlicher Partner sofort ärztliche Hilfe in Anspruch «weit, und so geschah es, daß plötzlich die Seiten- Erkundigung mitteilen, daß es sich dabei nicht nehmen mußte und noch nicht wiederhergestellt wand des Nebenkäfigs, die ihn von einem um unseren Ort handelt, sondern um einen I Der Prinz weigert sich nun, die Kur- I leibhaftigen Tiger trennte, einstürzte. Himmel anderen Ort gleichen Namens. «kosten und ein Schmerzensgeld zu zahlen, und «und Hölle! Da war es aus mit dem Löwen- — Aue Polizeilich aufgelöst wurde eine!so wird der Vorfall Anlaß zu einer Gerichts-!mut! Der Pseudo-Wüstenkönig drückte sich stark besuchte Metallarbeiterversammlung mit Verhandlung geben. — Wie weiter aus Dresden scheu in die Ecke und schrie laut vor Angst: der Tagesordnung: „Die Organisation der I mitgeteilt wird, ist die Untersuchung eingelettet „Hilfe! Hilfe!" Er sah schon sein letztes Unternehmer", weil der sozialdemokratische! worden, der Fürst jedoch gegen Hinterlegung Stündchen kommen, als plötzlich sein Nachbar, ReichStaasabaeordnete Goldstein-Zwickau sich in! ^ner Kaution von 10000 Mark aus freiem der Tiger, ihm, dem Löwen, zurief: „Do Schos! heftigen Worten über das Unternehmertum Fuße belassen worden. Wat brüllste denn esu! Ech den jo och nit echt!» erging und beleidigende Aeußerungen über die! — Schandau. Ein Unglücksfall mit töd- * Die Millionärstochter als Haus- Behörden fallen ließ. IlichemAusgangehat sichin der NachtzumFreitag Imädchen. Eine Stellung als Hausmädchen — Schneeberg Der hier bestehende l ""f der Kuhstallstraße innerhalb unseres Stadt-Ihat sich Miß Marianne Wood, die Tochter des Verein zur Unterstützung befähigter Knaben des! «ebietes zugelragen. Der Gasthofspächter Härtel bekannten Millionärs Wood aus Philadephta, Gewerbestandes (Thierbachverein) hat jetzt ein fand in der Nähe der elektrischen Zentrale! gesucht und zwar zum Schrecken ihrer Familie Vermögen von 10 500 Mk. Ein Kunstgewerbe-l °i»en Hut. Sofort angestellte Nachforschungen! und zum großen Ergötzen der „smarten" Ge- schüler in Dresden erhielt wieder ein Stipendium! ""^ dessen Eigentümer ergaben, daß von vier sellschaft. Sie fegt die Stuben, kocht, bedient von 300 Mk. Für hiesige Gewerbe-Zeichen- daherkommenden Geschirren eines führerlos war.!die Heizung und besorgt außer der Wäsche icküler wurden »u Nrämien usw 450 Mk be-!Den Verunglückten, den Wirtschaftsbesitzer > alles, wofür sie wöchentlich 16 Mark bekommt. wWgj i Kleinpeter aus Hohenleipa, der mit seinen! Miß Wood hat erklärt, daß die Gesellschaft sie — Lichtenstein Eine öffentliche Ein-Identen Christbäume zum Schandauer Bahnhose «sehr langweile, und daß die einzige Befriedigung wohnerversammlung beschloß, im nächsten Jahre! gebracht hatte, fand man als Leiche am! im Leben darin liege, fleißig zu arbeiten. Dies bier ein Letmatsfest zu veranstalten. I Schützenhauswehre hängen. Wahrscheinlich ist «ist übrigens der vierte Versuch Miß Woods, — Zwickau In der Angelegenheit der Kleinpeter, der nach Aussagen seiner Leutelsich auf eigene Füße zu stellen. Sie war schon Wiederwahl de« Büraermeister« Münch wird! völlig nüchtern gewesen ist, vom Wagen ge- als Schauspielerin, Schneiderin und Kranken gemeldet, daß die Wahl angefochten werden wegen und in der Dunkelheit über den steilen Pflegerin tätig. oll, und zwar voraussichtlich von feiten de« Uferrand in die hochangeschwollene Kirnitzsch * Die Sorge um japanischen Nach- Stadtrate« Die Anfechtung solle erfolgen gestürzt und ertrunken. Er hinterläßt eine wuchs. Nach den Berichten der phantasiereichen wegen unzulässiger Wahlbeeinflussung, sowie zahlreiche Familie. Kriegskorrespondenten verlieren die Japaner wegen Unklarheit des gefaßten Wahlbeschluffes — Bautzen. Der wegen Fahnenflucht und bei ihren sich täglich wiederholenden „Stürmen" in bezug auf die Dauer der Wahlzeit und auf Unterschlagung steckbrieflich verfolgte Sergeant aus Port Arthur Tausende, ja Zehntausende sie Gehaltsfestsetzung I der 6. Kompagnie de» 103. Infanterie-Regiments, I von Soldaten. Daß eine baldige Entvölkerung — Meerane Die Legung des zweiteniHaushosmeister Felix Bernhard Roche ist nun- de« Jnselreich« eintreten müsse, sehen diese Gleise« der Bahnlinie Schönbörnchen—Meerane in Zürich ausfindig gemacht worden, nach Herren voraus. Aber sie wissen auch, daß die soll im Frübiabr 1905 beainnen Die Arbeiten! Deutschland zurückverbracht und den deutschen klugen Japaner nicht um Mittel verlegen sind, hierfür sind der Firma Seim u." Riedel, welche Behörden übergeben worden. dem vorzubeugen Das russische Blatt „Der egenwärlig die Erd-, Damm-, Schleußen-! l Altung für die »auten rc. des neuen Werkstätten-Bahnhofe» in I __ Leitmeritz (Bödmen) Der evanaelische lnachstehende reizende »wickau auaiübrt üb-rtrooen worden m Geschichte: Es halten tue Japaner eme offent- B »h '» ö a» . ' . , , ! Geistliche Dr. Ludwig Seidel ist zum katholischen! Aufforderuna erlösten und iunae oeiunde — Markneukirchen. Verboten hat der I Glauben überaetreten und wird nacb Abioloieruna!^?. ^uisvroerung ermgen uno junge, geiunoe biestae Stadtrat unter Strasandrobuna die!^. n im Alter von 20 bl« 30 Jahren em- cm r.1 ? ö I der hiesigen theologischen Lehranstalt zum katho-!/.bladen nach Javan zu aeben Dort würden Beimi chung von Mehl, Semmel oder Brot!liscken Ketülicken oeweikt werden i nrlaven, naq, ^llpan zu geyen. Lwrl wuroen zur Wurst und den Berkaus solcher Wurst. Etlichen geweiht werden. sie mtt jungen Japaner nnen, und zwar gleich „n,.. I«. a, .. . I «mit mehreren, ms zu vier, verheiratet werden. Mittweida. Am Donnerstag nach-1 IFür je zehn Monate Aufenthalt in Japan mittag wurde in der hiesigen Friedhosshalle Vermischtes. Lgrde ihnen die Summe von 800 Dollar ge- nun auch noch die Sektion der Leiche des! * Die bedeutendsten Brückenbogen der!,außerdem seien ihre Frauen vervsticktet 6 Jahre alten Söhnchens der Familie Müller Welt. Den größten aus Mauerwerk berge- K ih?-n^ durch den König!. Bezirksarzt Medizinalrat stellten Brückenbogen der Welt hat die nun- Andrang zu diesen Versorgungsstellen soll sehr vr. Gelbke und den Gertcht«arzt vr. meä mehr ziemlich vollendete Spratalü^ sein, und nur au« der einen Stadt, in Gegenwart des Amts- in Plauen i. V. aufzuweisen. Seine Spann- au« der die Nachricht mitgeteilt ist, Jn-Keon, lichter« Schröder von hier vorgenommen.' Die werte beträgt 90 m. Größere Spannweiten b^ sich mehr al« 1000 Chinesen zur Reise Sektion ergab denselben Befund wie diejenige! Brückenbauten sind zwar schon vorhanden, doch!»,,<- ^aoan aemeldet baden' de-Vater« de« kleinen Müller: Darmerkrankung handelt es sich dabei um Kiienkonkruktian yaven. und Geschwürbildung. Die Ursache dieser «Die größte Spannweite einer Boaenbrücke. I schweren Erkrankungssälle ist immer noch un- l 172 m, hat die 1881—85 erbaute Brücke über!H H FD F» ... aufgeklärt. I den Douro bei Porto in Portugal. Die zweit-1" » "H v. VS an — Freiberg. Der „Freib. Anz." erfährt Igrößte Bogendrücke ist die Eisenbahnbrücke über! — Zollfrei! — Asustor un Ooäorwmw! — »ms von zuständiger Seite, daß nicht daran gedacht Ida« Garabit-Tal bet Saint Flour (Frankreich)! Loiäentabrikt. Lomavbvrx, Lürlvd. I Hände gekommene „Simplizissimus"-Nummer I fort Beschäftigung haben." Sie wurden handels- Ihat kürzlich hier eine verhängnisvolle Rolle «einig. Zunächst wurde dem neugebackenen ! gespielt. Im Hotel „l'Europe" war aus Ruß-1 Menageriegehilfen der Auftrag, dem Herrn «land ein Fürst Kotschoubey eingetroffen und!Direktor behilflich zu sein, einem Löwen, der ^i»8 «mit Frau und Dienerschaft abgestiegen. Eines!am Tage zuvor sein wüstenkönigliches Leben
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