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Zwönitztaler Anzeiger : 20.05.1913
- Erscheinungsdatum
- 1913-05-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1859945678-191305207
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1859945678-19130520
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1859945678-19130520
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungZwönitztaler Anzeiger
- Jahr1913
- Monat1913-05
- Tag1913-05-20
- Monat1913-05
- Jahr1913
- Titel
- Zwönitztaler Anzeiger : 20.05.1913
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imiWIer MMr für da« Königliche Amtsgericht und die städtische» Behörden in Zwönitz. für Zwönitz, Niederzwönitz, Kühnhaide, Lenkersdors, Dorfchemnitz, Günsdors und die Ortschaften im Zwönitztale. Anzeigen: Die fünfgespaltene Kleinzeile (Korpus) oder deren Raum 12 Pfg., für Familienanzeigen IS Pfg., die gespaltene Zeile im amtl. Teile 4g Pfg. Bei Wiederholung Rabatt nach Verein barung. — Die Anzeigen werden einen Tag vor dem jedesmaligen Erscheinen des Blattes bis mittags t2 Uhr erbeten. Bei Konkursen,Klagen,Vergleichen rc. fällt der auf Anzeigen gewährte Rabatt weg. Geschäfts!!.-Zwönitz, Kühnhaiderstr. 73 8. Fernspr.Nr.23. Postscheckkonto4814 Lpzg. — Erscheint wöchentlich viermal (Dienstag, Donnerstag, Sonnabend und Sonntag) und ist durch alle Postanstalten für vierteljährlich 1 Mark 85 Pfg. mit Zu- stellungsgebühr, sowie durch die Erped. und deren Austräger für monatl. 50 Pfg. frei ins Hans zu beziehen. Druck und Verlag: Buchdruckerci T. Bernhard Ott. Verantwortlich für die Schriftlettung: Carl Beruh. Ott, Zwönitz. Dienstag, den 20. Mai 1913. Nr. 73. 38. Iahrg. Amtliches. rmttwoch, den rn., vorm. 40 Uhr, sollen im amtsgerichtlichen Verstcigerungsraum hier ca. 80 Ltr. verseh. Schnaps, 6 Flaschen Likör, Tafelöl, Gelsardinen, f Spiegel mitAousole, l runder Tisch, 2 Spieltische, 2 Lederbänke, s°ss Ushrstiihle, l Ledersofa, l Fahrrad u. v. a. versteigert werden. Zwönitz, den 17. Mai 1918. Der Gerichtsvollzieher d. Kgl. Amtsgerichts Bürgerschule Zwönitz. Der Geburtstag Sr. Maj. des Königs soll in hiesiger Bürgerschule Sonnabend, den 24 Mai, vormittags IO Uhr durch eine Vorfeier festlich begangen werden. Festredner ist Herr Organist Wetzel. Zn dieser Feierlichkeit ladet den Schulvorstand, die übrigen Behörden, die Eltern nnd Pfleger der Schulkinder und alle andern Freunde der Schule im Namen des Lehrerkollegiums ergcbenst ein Zwönitz, den 19. Mai 1913. Schuldir. Peuckert. Das Neueste. Die Radfernfahrt Wie n—B crlin wird vom Deutschen Radfahrer-Bund am 21. nnd 22. Jnni ver anstaltet. Die 298 Kilometer lange Fahrt soll in diesem Jahre nur für ordentliche Bundcsmitglnder offen und ohne Geldpreisfahrer vor sich gehen. Das Rennen beginnt am 21. Jnni morgens 4 Uhr in Flo ridsdors bei Wien und führt über Znaim, Jglau, Jung- bunzlau. Niemes, Gabel, Zittan, Görlitz, Muskau, Dreb kau, Luckau, Baruth und Zossen nach Berlin, wo sich das Ziel am Kilometerstein 10,4 vor Maricndorf be findet. Ter Kaiser wird nach Mitteilungen, die an den Vorsitzenden der Deutschen Tnrnerschaft gelangt sind, der Einladung zum 12. Deutschen Turnfeste wegen an- derwciter Dispositionen nicht Folge leisten. Im Prinz Heinrich-Flug 1913 wurde am Sonnabend die militärische Erkundnngsübnng bei Frei burg beendet. — Leutnant Canter gewann den Kaiser preis nnd den Prinz Heinrich-Preis der Lüste. — Bei dem Festmahl hielt Prinz Heinrich eine längere An sprache. Bon den einbernfenen österreichischen Re servisten sind 5000N Mann entlassen worden. In Toni veranstalteten etwa 300 Soldaten eine Kundgebung gegen die von der Regierung beschlos sene Zurückbehaltung der Altersklasse von 1910. Zwischen Spanien und Italien ist ein Ab kommen über Gleichberechtigung in den afrikcnische» Besitzungen abgeschlossen worden. Als Kandidat für den a l b a n i s ch e n T h r v n wird jetzt der Prinz Wilhelm Friedrich zn Wied genannt. Tic serbische Regierung lehnte, nach einer eng lischen Meldung, die Vermittlung Ruhlands m ihrem Streite mit Bulgarien ab. Oesterreich auf der Insel Ada Kaleh. Konstantinopel, 19. Mai. Die Psorte gibt be kannt, das; nach einer österreichisch-ungarischen Regie rungserklärung keine Annexion der Insel Ada Kaleh erfolgt sei. Es handelt sich nur nm eine provisorische Maßregel. Man ist der Meinung, das; diese Frage in London geregelt wird. Oertliches und Sächsisches. Zwönitz, den 19. Mai 1913. — Der geinischte C h o r „T u r n e r l i e d e r - kranz" veranstaltete nm gestrigen Sonntag unter Leitung seines Dirigenten, Herrn Organist Wetzel, im Schützenhanse ein öffentliches Konzert, das dem Leiter und seiner frohen Sängerschar znr vollen Ehre ge reichte. Die Vortragssolge war der Jahreszeit an gepasst nnd brachte »ach einem geistlichen Liede von Bruch, „Flucht der heilige» Familie", Beiträge vv» Karl Wilhelm (Frühlmgsliedh Kruesch (Wohin?), A. Forster (Zwiegcsang), I. Böttcher (Im Walde-, A. Dregcrt (Hoho! dii stolzes Mädel), Jos. Schwartz (Ja, schön ist mein Schatz nicht), und vor allem ans dem Matzcrhosfschen Ztzklus von Liedern nnd Tänzen für gcm. Chor, „Lenzsahrt", die allerliebsten Lieder „Durch jdcn Wald", „Lagern im Walde", „Waldidtzll" und „Ilntcrm Maibaum". Auster zwei Frauenchören waren es gemischte Chöre; sie alle berichteten von Lenz und Liebe und seliger, goldener Zeit, die Sänger und Sän gerinnen zu edlem Gesänge hinreißend. Tie Zuhörer dankten mit reichem Beifall für das Gebotene. Sehr ansprechend wirkten auch die Klaviervorträge, 1.—3. Satz aus dem Klavierkonzert 8 dur von Mozart, die vierhändig aus zwei Klavieren geboten wurden. Die Herre» Organist Wetzel und Anstaltslehrcr Reich-Stoll berg bewiesen durch ihr feinfühliges Zusammenspiel ein vorzügliches technisches Können. So bot das Kon zert einen Genuß, der einem größeren Znhörerkrcisc hätte zugnte kommen sollen, als er es Ivar. Viel leicht ist das ungünstige Wetter schuld gewesen, viel leicht auch, das; manche Kreise derartigen Veranstal tungen nicht das Wohlwollen cntgegenbringen, das sie verdiene». — Wechsel im Vorsitz des S u b in i s s i o n s - Amtes f ü r d ä s Kö » igreich Sachse». Bekannt lich stand bisher die Oberleitung des Snbmissioiis- Amtes für das Königreich Sachsen ans drei gleich berechtigten Mitgliedern. Tie Mitglieder der Ober leitung sollten nach einer bei Gründung des Submis sions-Amtes getroffenen Bestimmung das Amt des Vorsitzenden von Zeit zn Zeit abwechselnd überneh- mcii. Da der bisherige verdienstvolle Vorsitzende, Herr Buchdruckereibesitzer Mäser in Leipzig, die Absicht knnd- gegeben hatte, ans Gesundheitsrücksichten zurückzutre- ten, wurde Herrn Bürgermeister Dr. Eberle in Nossen das Amt eines Vorsitzenden übertragen. — Gründung einesVcrbandes derVereinigung ehemaliger Realschüler Deutschlands. Der Verein ehemaliger Realschüler zu Leipzig-Reudnitz hatte vor einiger Zeit einen Aufruf zum Zusammenschluß aller derartige» Ver eine erlassen und damit eine Anregung gegeben, die überall lebhaft aufgegriffen wurde. Daraufhin hatte der Verein am zweiten Pfingstseicrtag eine Versammlung nach dem BnchhändlerhauS i» Leipzig cinbcriisen, die sich mit der Gründung eines Verbandes der Vereinigungen ehemaliger Realschüler Deutschlands befassen sollte. Die sehr zahl reich besuchte Versammlung wurde von dem Vorsitzenden des Leipziger Vereins, Otto Schlag, mit einer Begrüßungs ansprache eröffnet nnd zum Leiter der Versammlung Herr HanS Kirmse-Leipzig gewählt. Vertreten waren Vereine aus Mittweida, Zwickau, Kamenz, Auerbach, Crimmitschau, Waldheim, Reichenbach, Plauen, Cöthen, Jüterbog, OelSnitz, Meißen, Dresden, Rochlitz, Chemnitz, Stollberg, Meerane sowie verschiedene Leipziger Vereine. Herr Schlag entwickelte dann in eiucm kurzen Vortrag die Gedanken, die zur Gründung eines Verbandes geführt hatten. Er knüpfte an einen Be richt des Statistischen Amtes des Ministeriums des Unter richts an, der sich znm ersten Male mit den Vereinen ehe maliger Realschüler befaßte. Es bestehen danach 34 Vereine mit 3873 Mitgliedern. Der Verband soll den Zweck per folgen, die Freundschaft nnd Kameradschaft unter den Mit gliedern aller Vereine zn pflege» nnd zn fördern und diese zu unterstützen. Jedes Mitglied eines Vereins soll Gast- recht in jedem Vereine genießen nnd die Rechte seiner Mit glieder haben. Auch Stellennachweis soll eingerichtet werden. Der Redner führte ans, daß ein Verband von so vielen Mitgliedern sicher in der Lage sein wird, allen Mitglieder» große Vorteile zn bieten, und svrdcrt schließlich znm Zu sammenschluß auf. In der folgenden Aussprache wurde zu nächst geltend gemacht, daß es nicht nurFragcn kameradschaft licher Art sind, die cs notwendig machen, einen derartigen Verband zu begründen, sondern vor allem Fragen standcs- rcchtlicher Art, denn es werden den Realschülern oftmals Vorwürfe gemacht, die daraus hinausgchcn, den Bildungs gang der Realschüler in der Öffentlichkeit hcrabzusetzcn. Es wurden verschiedene Anregungen gegeben, so nur Vereine auszunehmcn, andererseits aber auch Einzclmitgliedcr. Gegen die Ausnahme der letzteren wurde aber vielfach Widerspruch erhoben. Hierauf wurde einstimmig die Begründung des Verbandes beschlossen. Zum Schluß wurde noch der erste Vorstand gewählt. Es wurden gewählt zum 1. Vorsitzende» Otto Schlag-Leipzig, Schriftführer HanS Kirmse Leipzig, Kassierer Frauciihcim-Leipz'g, 2. Vorsitzender Dcdow-Lcip- zig, 3. Vorsitzender Gottschalk Stollberg, Beisitzer Hölzig- Chcmnitz, Oertel-Meißen, Schneider Leipzig, Schwab-Plauen, Hering-Auerbach, Ulbricht-Zwickau, Roeber Leipzig, Rahn- Mittwcida, Schickz-Cöthen nnd Strobel-Leipzig. Thum. (Unfall bei der Hebung.) Bei der am Sonn tag hier statlgesnndencn Hebung der Pflichtsencrwehr geriet der Fenerwehrmann Albin Markert unter die Spritze, sodaß ihm das rechte Bein gebrochen wurde. Gornsdorf. (A r b e i t e r z ä h l u n g.) Nach der am 2. Mai stattgefundenen Arbcitcrzählnng waren im hiesigen Orte vorhanden: 750 Arbeiter, 69 Angestellte, Betriebs- bcamte usw. lind 361 Arbeiterinnen, zusammen 1180. / i- - - - . -—- -- —- Hiervon entfallen 958 ans die sechs größeren Strmnpf- zabrikationsbetriebe, während die übrigen in 65 Werk stätten und sonstigen Betrieben beschäftigt werden. Eibenstock. (Zwei Bauerngüter n i e d e r g e b r a n n t.) In der Nacht zum Sonntag äscherte ein Grostfeucr die beiden umfanurcichcn Bauerngüter der Herren Al bin Tiigmann nnd Gottreich .Köhler im benachbarten ' Hundshübel ein. Wie das „Eibenstocker Amtsblatt" meldet, verbrannten dabei auch zwei Stück Rindvieh, Schweine und anderes Kleinvieh. Ncnhausc» (lieber das Geländer gestürzt.) Sonntag schcnten am der Flöhabrücke die Pserde eines herr schaftlichen Geschirres vor den heruntergelassenen Schranken und eines davon stürzte über das Brücken geländer etwa 5 Meter tief in die Flöha hinab. Ein an dem Geländer stehender, sechsjähriger Knabe wurde Hingerissen und ist vermntlich von einem Pferde ge treten worden. Er trug Verletzungen am Kopfe und am lüsten Arme davon, die aber nicht lebensgefährlich sind. Der Kutscher und die Insassen kamen mit dem Schrecken davon, auch das Pferd hat trotz des ge fährlichen Sturzes angeblich keine erheblichen Verletzun gen davongetragen. Das Geschirr ist vollständig ge rissen. Leipzig. (Landesverband Sächs. RcdakteureO Hier hielt am Sonnabend und Sonntag der erst vor cini gen Jabren gegründete Landesverband sächsischer Re dakteure und Bernssschriststeller seine Jahreshaupt Versammlung unter starker Beteiligung der Verbaiids- mitglieder ab. (Fe st genommene B r i e s m a r k e n d i e b c » In der Nacht znm 9. Mai wurden ans einem Bries markengeschäst in der Schiilstraße in Leipzig eine große Anzahl, znm Teil wertvoller Bricsmarken im Gesamt werte von mehreren Tausend Mark gestohlen. Bei den sofort angestellten eingehenden Erörterungen lenkte sich der Verdacht auf einen 34 Jahre alten Handelsmann aus Lehmberg, der Briefmarken znm Kauf angebvtc» Halle, die er von einem 37 jäbrig>en Leipziger Häiid ler erhallen hatte. Dieser batte sie wiederum von einem vielfach bestrafte» 23 Jahre alten Arbeiter bezogen. Gelegentlich einer Razzia wurden die des Diebstahls oder der Hehlerei Verdächtigen festgenommen. ES ge lang schlicsllicb auch, die gestohlenen Briefmarken anf einem Leipziger Bahnbofe ausfindig zn machen, wo fie von de» Diebe» in einem Pappkarto» als Hand" gepäck znr Aufbewahrung abgegeben worden waren. Den HiiiterlegnngSschem hatten die Langfinger vor sichtigerweise vor ibrer Festnahme vernichtet. TicBries- marke» waren noch sämtlich vorhanden, sodaß der Be- stoblene keimm Schaden an seinem Eigentum erleidet. Zwickau. (L cb w e r e r F r i e d h o f s d i e b st a h l.) Das Land geeicht vcriirteilte am Freitag den 29 jährigen Weber Akar Alwin Wetzel in Crimmitschau nnd de» 10 jähr., ans Baper» stammenden Fabrikarbeiter Louis Andreas Freiherr v. Reitzenstein in Neukirchen bei Crimmitschau wegen schweren Diebstahls zu je 10 Monaten Gefäng nis, sowie den Handarbeiter Friedrich August Eismann in Lanenbain wegen Hehlerei zn drei Monaten Gc- sängiiiS. v. Reitzenstein nnd Wetzel hatten von dem Erbbegräbnis des Fabrikbesitzers Strauß aus dem Fried hose in Crimmitschau eine Grabplatte im Werte von 980 Mark gestohlen, zunächst in einem Gehölz ver steckt, später aber zusammen mit EiSmann in Stücke geschlagen und bei einem Altwarenhändler sür ein Spottgeld verlauft. Bautzen. (L i eb es d rn m a > Ein Liebesdrama hat am Frei tag abend halbj 9 Uhr in dem Hanse Paulistxaße 6 sei nen tragischen Abschluß gesunden. In der Wohnung des dort wohnenden Referendars, Unteroffizier der Reserve Kemper, erschoß sich aus Licbesgram die 23 Jahre alte, aus Mnrktklecberg stammende Elisabeth Petschner. Das junge Mädchen war am 15. Mai nach Bautzen gekommen nnd hier in ciiiem Hotel abgestic- ge». Schon an diesem Tage hatte sie dem Unter offizier, dessen Braut sie war, Vorwür.sc gemacht, daß er ihr untreu sei. Der junge Mann suchte das sei ner Verlobten auszureden, was ihm zunächst auch schein bar gelang. Schon an diesem Tage führte das junge Mädchen einen Revolver bei sich, de» ihr Bräutigam ihr vergeblich wcgznuehmcn versuchte. Als der Re- serveuntcrossizier am 16. Mai abends in seine Woh nung kam, saiid er dort bereits seine Brant vor, die ihm wiederum heftige .Vorwürse machte, daß er sie betrüge. Rach einem kurzen Wortwechsel zog das junge Mädchen den Revolver hervor und brachte sich eine» tödlichen Schuß bei. Der traurige Vorfall erregte bei Bckamitwerde» in der Nachbarschaft größtes Aussehen.
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