Suche löschen...
Zwönitztaler Anzeiger : 26.01.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-01-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1859945678-191801260
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1859945678-19180126
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1859945678-19180126
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungZwönitztaler Anzeiger
- Jahr1918
- Monat1918-01
- Tag1918-01-26
- Monat1918-01
- Jahr1918
- Titel
- Zwönitztaler Anzeiger : 26.01.1918
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
ca. eilte fsätze diese eim- der iber- Mgo ft«. Zwömhlaler Anzeiger Amis-D Aall sür -as Königliche Arnlsgerichl und -ie ----- slüdlischen Dehör-en zu Zwönitz ----- Anzeigen: Dissechsgespallene(43mm)Kle!»zeileoderderen Naum20Psg.,bei Familienanz.,Sammelanz.,kabellar.Satz u.auswärl.Anz. 25 Pfg. die Zeile, die dreigespalk.Zeile im Reklame!, u. im amll. Teile 60 Ps. Mindestpreis einer Anz. 1 Mk. Bei Wiederholungen Preisermäsz. ».Vereinbarung. BeiKonkursen, Klagen, Vergleichen und Zielüberschreilung fällt jede aus Anzeigen gewährle Preisermäßigung weg. Erfcheink wöchentlich viermal, am Dienstag, Donnerstag, «»»nabend und Sonntag.— Bezugspreis: Durch unsere Träger monatlich 80 Psg. srei ins Kaus, durch die Post be- zog»«vierleljährl.M.2.40. Druck u. Verlag: Buchdruckerei «. Bernhard Oll, Zwönih. Inhaber u. veranlw. Schrifll.: <arl Dernh. Oll, Zwönih. Geschäftsstelle: Zwönitz, Kühn- h«id«str. 7SS/74. Fernspr. Nr. 2». Postsch. 4814 Leipzig. Anzeiger sür Zwönih, Mederzwönih, Mhnhai-e,Lenkers-orf, Dorfchemnitz, Günsdors und andere Ortschaften im Zwönihlale t. war von Bei iahl- Nr. 14. Sonnabend, den 26. Januar 1918. 43. Jahrs r vo - töße. igen. an - iner und Amtlicher Teil. Sonnabend, den 26. Januar, Berkaus von Margarine in den bekannten Verkaufsstellen auf Marke V der Lan desfettkarte und gegen Vorlegung der Lebensmittelkarte. Nachm. 3—6 Uhr Verkauf von ungar. Rotwein, auch an Einwohner der Nachbarorte, Liter 6 Mk. 50 Pfg. Gefäße sind mitzubringen. Ter JeWizler Hut Orch'». MlMe MiMiUM >« knchO. — Jes MW i>er Belliier Nitsört a» Sc« Ptzst. e r: ent.) iate, egen an an die alle osen ine- und ver- rin- tun- ein- er. chen hall eral W. Mt.) Ab- :up- ada >än- ;ten rur- von Icht ">g, hei- 7". bc- iche, mer )der 134» - für nen als fter mg. ls. llt- Die städtische Verkaufsstelle im Rathausc ist jeden Sonnabend nachm. 3 6 Uhr für die Einwohner schaft geöffnet. f"- Der Bürgermeister. Die auf den 26. Januar 1918 anberaumte Versteigerung findet nicht statt. - Zwönitz, den 25. Januar 1918. Der Gerichtsvollzieher des König!. Amtsgerichts. LMW ZMkch WM. SMittt k—1 «»K 3—8 !lhr: Ssimabtnil iUchgthM 8—3 »hl. Tägliche Verzinsung der Einlagen. Durch di« Post gesandte Einlagen werden sofort abgefertigt. Richtpreise für Molkeneiweih. Der Richtpreis für Molkcneiweiß mit einem Wasser gehalt von höchstens 68 v. H. beträgt künftig bei Mgabe durch den Hersteller in handelsüblicher Weise: 80 M. für 50 .Kilogramm. - ,, Die Amtshauptmannschaften und Städte mit Revi dierter Städteordnung haben für den Verkauf von Molkcn eiweiß an den Verbraucher unter Berücksichtigung der örtlichen Verhältnisse Kleinhandels-Richtpreise festzusetzen und bekannt zu machen. ! Dresden, den 23. Januar 1918. Ministerium des Innern. Nom Weltkrieg. Hindenburg und Ludendorff sind nm 23. Januar abend- ins Große Hauptquartier zurürkgekehrt. Reichskanzler Graf Hertling hielt im Hauptaus- fchuß des Reichstages seine Rede über die Friedensfrage, wobei er seststcllte, daß wir der Entente gegenüber in keiner Weise mehr gebunden sind. e Staatssekretär des Reichsmarineamtes von Capelle erhielt den Orden Pour le morite. Der österreichische G e n e r al st a b s ch e f Frhr. von Mz betonte den unverrückbaren Friedenswillen der Monarchie und bezeichnete' die Hoffnungen auf einen all gemeinen Frieden als verfrüht. Das ungarische Kabinett hat nach einer Mit teilung des „Pester Llohd" bereits die Gesamtdcmission überreicht; als Nachfolger wird Graf Tisza genannt. Trotz ky erhielt vom «eneralkongreh der Arbelter- und Soldatenrüte neue Bollmachten zur Fortführung der Friedensverhandlungen in Brest-Litowst. Trotzki wird, wie „Prawda" meldet, unter allen Umständen am 27. Januar nach B r c st - L i t ow s k zurück kehren. Lenin teilte mit, daß man die Konstituante an einem abermaligen Zusammentritte hindern werde, ganz gleich, wo es auch sei. Der Moskauer Sowjet besetzte die Eisenbahnen und Straßen, um den Zusammentritt der aufgelösten Kon stituante in Moskau zu verhindern. In den russischen Häfen wurden die den Ver bandsmächten gehörenden Handelsschiffe durch die Matrosen räte mit Beschlag belegt. Petersburg steht vollkommen unter der Soldaten herrschaft; die Lebensmitteltransporte werden unterwegs geplündert; der Zerfall der Front dauert an. Das britische Gesamtministerium trat in London zu einein außerordentlichen Kron rat zusammen um über die Vorgänge In Petersburg zu beraten. Die amerikanische Regierung beschlagnahmte Kriegsmaterial, das von Holland.in Amerika gekauft und bereits bezahlt worden war. In Versailles findet in der nächsten Woche eine Sitzung der Vttntsterpväsidenten und der KriegSmtnister der Melverbandsländer statt. Di« Republik Turkestan ernannte den Inge nieur Tinischbajew zum Ministerpräsidenten. IV. Berlin, 2t. Jan. In der heutigen Sitzung des Haupt ausschuftes des Reichstages führte Reichskanzler Dr. Graf v. Hertling aus: Meine Herren! Ais ich zum letzten Male die Ehre hatte, vor Ihrem Ausschuß zu sprechen — es war am 3. Januar — standen wir, so schien es, vor einem in Brest-Litowsk eingetretencn Zwischenfall. Ich habe damals die Meinung aus gesprochen, daß wir die Erledigung dieses Zwischenfalles in aller Ruhe abwarten sollten. Die Tatsachen haben dem auch recht ge geben. Die russische Delegation ist wieder in Brest-Litowsk ein getroffen, die Verhandlungen sind wieder ausgenommen und fort gesetzt worden. Sie gehen langsam weiter und sie sind außer ordentlich schwierig. Auf die näheren Umstande, welche diese Schwierigkeiten bedingen, habe ich schon das vorige Mal hin- gcwiesen. Manchmal konnte in der Tat der Zweifel entstehen, ob es der russischen Delegation ernst sei mit den Friedens verhandlungen, und allerlei Funksprüche, welche durch die Welt gingen mit höchst seltsamem Inhalt könnten diesen Zweifel be stärken. Trotzdem halte ich an der Hoffnung fest, daß wir mit der russischen Delegation in Brest-Litowsk demnächst zu einem guten Abschluß gelangen werden. Günstiger standen unsere Verhandlungen mit den Vertretern der Ukraine. Auch hier sind noch Schwierigkeiten zu überwinden, aber die Aus sichten sind günstig. Wir hoffen, demnächst mit der Ukraine zu Abschlüssen zu kommen, die im beiderseitigen Inter esse gelegen und nach der wirtschaftlichen Seite vor teilhaft sein würden. Ein Ergebnis, meine Herren, war be reits am 4. Januar abends um 10 Uhr zu verzeichnen. Wie Ihnen allen bekannt ist, hatten die russischen Delegierten zu Ende Dezember.den Vorschlag gemacht, eine Einladung an sämtliche Kriegsteilnehmer ergehen.zu lassen, sie sollten sich an den Verhandlungen beteiligen, und als Grundlage hatten die russischen Delegierten gewisse Vor schläge sehr allgemein gehaltener Art unterbreitet. Wir haben uns damals aus den Vorschlag, die Kriegsteilnehmer zu den Verhand lungen einzuladen, eingelassen, unter der Bedingung jedoch, daß diese Einladung an eine ganz bestimmte Frist gebunden sei. Am 4. Januar des Abends um 10 Uhr war diese Frist verstrichen. Eine Antwort war nicht erfolgt. Das Ergebnis ist, daß wir der Entente gegenüber in keiner Weise mehr ge bunden sind, daß wir die Bahn frei haben für Sonderoerhand lungen mit Rußland und daß wir auch selbstverständlich an jene von der russischen Delegation uns vorgclcgte» allgemeinen Frie densvorschläge der Entente gegenüber in keiner Weise mehr ge bunden sind. Anstatt der damals erwarteten Antwort, die aus geblieben ist, sind inzwischen, wie die Herren alle wissen, zwei Kundgebungen feindlicher Staatsmänner erfolgt, die Rede des englischen Ministers Llond George vom 5. Januar und die Botschaft des Präsidenten Wilson vom Tage danach. Ich erkenne gern an, daß Lloyd George seinen Ton geändert hat: er schimpft nicht mehr und scheint dadurch seine früher von mir angezweifelte Verhandlungsfähigkeit jetzt wieder nachweisen zu wollen. (Heiterkeit.) Immerhin aber kann ich nicht so weit gehen, wie manche Stimmen aus dem neutralen Aus land. welche aus dieser Rede Lloyd Georges einen ernstlichen Friedenswillen, ja sogar eine freundliche Gesinnung herauslesen wollen. Es ist wahr, er erklärte, er wolle Deutschland nicht ver nichten, habe es nicht vernichten wollen. Er gewinnt sogar Worte der Achtung für unsere politische wirtschaftliche und kulturelle Stel lung, aber dazwischen fehlt es doch auch nicht an anderen Aeußc- rungen. Dazwischen drängt sich doch immer wieder die Auffassung auf, daß er über das schuldige, aller möglichen Verbrechen schul dige Deutschland Recht zu sprechen habe. Eine Gesinnung, meine Herren, auf die wir uns selbstverständlich nicht einlassen können, in der wir von ernstem Friedenswillen noch nichts verspüren können. Wir sollen die Schuldigen sein, über welche die Entente nun zu Gericht sitzt. Das nötigt mich, einen kurzen Rückblick auf die dem Kriege vorangegangenen Verhältnisse und Vorgänge zu werfen, auf die Gefahr hin, längst Bekanntes noch einmal zu wiederholen. Die Aufrichtung des Deutschen Reiches im Iahre 1871 hatte der alten Zerrissenheit ein Ende gemacht. Durch den Zusammen schluß seiner Stämme hatte das Deutsche Reich diejenige Stellung erworben, welche seinen wirtschaftlichen und kulturellen Leistungen und den daraus begründeten Ansprüchen entsprach. (Bravo.) Fürst Bismarck krönte sein Werk durch das Bündnis mit Oesterreich- Ungarn. Es war ein reines Defensivbündnis, von den hohen Ver bündeten vom ersten Tage an so gedacht und so gewollt. Im Laufe der Jahrzehnte ist niemals auch nur der leiseste Gedanke an einen Mißbrauch zu aggressiven Zwecken aufgetaucht. Insbesondere zur Erhaltung des Friedens sollte das Defensivbündnis zwischen Deutschland und der engverbündeten, in alter Tradition durch gemeinsame Interessen mit uns verbündeten Donau-Monarchie dienen. Aber schon Fürst Bismarck hatte, wie ihm oftmals vorgewor- fen wurde, den Alpdruck der Koalition, und die Ereignisse der folgenden Zeit haben gezeigt, daß dies kein bloßes schreckhaftes - Traumbild war. Mehrfach trat die Gefahr feindlicher Koalition, die den verbündeten Mittemüchte drohte, in die Erscheinung. Durch die Einkreisungspolitik König Eduards ward der Traum der Koalition Wirklichkeit. Dem englischen Imperialismus stand das aufstrebende und erstarkende Deutsche Reich im Wege. In der französischen Nevanchesucht, in dem russischen Erpansionsstreben fand dieser britische Imperialismus nur allzu bereite Hilfe, und so be reiteten sich für uns gefährliche Zukunstsplüne vor. Schon Immer hatte die geographische Lage Deutschlands die Gefahr eines Krieges auf zwei Fronten uns nahe gerückt, jetzt wurde sie immer sichtbarer. Zwischen Rußland und Frankreich wurde ein Bündnis abgeschlossen, dessen Teilnehmer das Deutsche Reich und Oesterreich-Ungarn an Einwohnerzahl um das Doppelte übertrafen. Frankreich, das republikanische Frankreich, lieh dem zaristischen Rußland Milliarden zum Ausbau der strategischen Bab nen im Königreich Polen, welche de» Aufmarsch gegen uns er leichtern sollten. Die französische Republik zog den letzten Mann zur dreijährigen Dienstzeit heran. So schuf sich Frankreich neben Rußland eine bis an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit gehende Rüstung. Beide verfolgten dabei Zwecke, welche unsere Gegner als imperialistische bezeichnen. Es wäre pflichtvergessen gewesen, wenn Deutschland diesem Spiel ruhig zugeschaut hätte, wenn nicht auch wir uns eine Rüstung zu schaffen versucht hätten, die uns gegen die künftigen Feinde zu schützen hatte. Meine Herren, ich darf vielleicht daran erinnern, daß ich selbst als Mit glicd des Reichstages sehr häufig über diese Dinge gesprochen habe und daß ich bei neuen Rüstungsausgaben stets darauf bin gewiesen habe, daß das deutsche Volk, wenn es diesen Rüstungen zustimmte, lediglich eine Politik des Friedens treiben wollte, daß diese Rüstung uns nur aufgenötigt sei zur Abwehr gegen die uns vom Feinde drohende Gefahr. Es scheint nicht, daß diele Worte irgendwie vom Ausland beachtet worden wären. Und nun Elsaß-Lothriugen, von dem auch jetzt wieder Llond George redet als von dem Unrecht, das Deutschland im Iahre 1871 Frankreich angetan habe. Elsaß-Lothringen umfaßt bekanntlich zum größten Teil rein deutsche Gebiete, die durch Jahrhunderte lang fortgesetzte Vergewaltigung .und Rcchtsbrüche vom Deutschen Reiche los gelöst wurden. Als wir nun im 1870 er Krieg die uns frevcnt sich entrissenen Landstrecken zurückerlangten, war das nicht Er oberung fremden Gebietes, sondern recht eigentlich, was man heute Desanncrion nennt, und diese Dcsannerion ist denn auch von der französischen Nationalversammlung mit großer Stimmenmehrheit ausdrücklich anerkannt worden. And auch in England sprach man damals ganz anders als heute. Der berühmte englische Historiker Thomas Earlysle schrieb im Dezember 1870: Kein Volk hat einen so schlimmen Nachbar wie ihn Deutschland während der letzten 400 Jabre an Frankreich besaß. Deutschland wäre verrückt, wenn es nicht daran dächte, einen Grenzwall zwischen sich und einem solchen Nachbar zu errichten, wo es Gelegenheit dazu bat. Ick weiß von keinem Naturgesetz und keinen, Himmelsyarwmentsbescklnß, kraft dessen Frankreich allein von allen irdischen Wesen nicht verpflichtet wäre, einen Teil der geraubten Gebiete zurnckmerstatten. wenn die Eigen tümer. denen sie entrissen wurden, eine günstige Gelegenheit haben, sie wiedermerobern. And im gleichen Sinne sprachen angesehene englische Preßorgane. >Ich komme nunmehr zu Wilson. Auch hier erkenne ich an, daß der Ton ein anderer geworden ist. Es ist nicht mehr die Rede von Unterdrückung des deutschen Volkes durch eine autokratische Regierung, und die früheren Angriffe auf das Haus Hahenmllern sind nicht wiederholt worden. Aus die schiefe Darstellung der deutschen Politik in Wilsons Botschaft will ich nicht eingchcn, sondern im einzelnen die 14 Punkte be sprechen, in denen er fein Frkedensprogramm formuliert. I. Es sollen keine geheimen internationalen Vereinbarungen mehr stattfinden. Die Geschichte lehrt, daß wir uns am ehesten mit einer weitgehenden Publizität der diplo matischen Abmachungen einverstanden erklären können. In dem 2. Punkte fordert Wilson Freiheit der Meere. Die voll kommene Freiheit der Schiffahrt auf dem Meere im Krieg und Frieden wird auch von Deutschland als eine der ersten und wich tigsten Zukunktsforderungen ausgestellt. Hier besteht also keine Meinungsverschiedenheit. In hohem Grade aber wichtig wäre es für die Freiheit der Schiffahrt in Zukunft, wenn auf die stark befestigten Flottenstützpunkte an wichtigen internationalen Verkehrs- straßen, wie sie England in Gibraltar, Aden und manchen an deren Stellen unterhält, verzichtet werden könnte. 3. Mit der Beseitigung wirtschaftlicher Schran ken, die den Handel, den überflüssigen Handel einengen, sind wir durchaus einverstanden. Auch wir verurteilen einen Wirtschaftskrieg. 4. Der Gedanke einer Rüstungsbeschränkung ist durchaus diskutabel. Ueber die vier ersten Programmvunkte könnte man also ohne Schwierigkeit zu einer Verständigung gelangen. Ick komme nun zum 5. Punkte: Schlichtung aller kolonialen An sprüche und Streitigkeiten. Die Durchführung des von Wilson aufgestellten Grundsatzes wird einigen Schwierigkeiten begegnen. Jedenfalls kann es zunächst dem größten Kolonialreiche, England,
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite