aufm gb kxpcdiiii. Dienstag, ve« IS- August 1854. M 188. Vss EIwvE tsMI Lurch d kundaai« :n, Zho- Verklärter Fürst! Der König aller Wetten lit Nudil m. ReiS. Neigt doch des Auslands schöne Aspenblume, Vom Tod geküßt, ihr thränenschweres Haupt, Weil ihres Kelches tiesverborgnem Ruhme Ter bleiche Tod den besten Freund geraubt. > a.-'j Im fremden Land, vom Vaterland geschieden, Erraffte Ihn des Todes schnelle Hand Und griff ins Leben allen Liebesblüthen, Die dankbar blühn in Seinem Sachsenland. Der König to-t! Wer soll die Thrane wehren Dem Sachsenauge, fromm und treu geweint Ihm, der als Fürst und Mensch in höchsten Ehren Mit Seinem Volke es so gut gemeint? Es zieht ein Schmerz durch alle Sachsenherzen, Ein wahrer, tiefgefühlter Seelenschmerz; Fühlt doch ja stets den tiefsten aller Schmerzen, Wenn ihm der Vater stirbt, des Kindes Herz. An Seinem Sarge kniet die tziebe nieder, Die Königsgruft durchweht ihr Harfenton Und trägt hinauf ins Chor der Geisterlieder Des besten Königs Ruhm an Gotte- Thron. Wird krönend Dich in seinem Reiche weihn; Denn nur der Himmel kann die Saat vergelten, Die gute Fürsten auf die Erde streun! Lcr SL id von durch! nd an! it Haarz Steinch beten, s, ohnung zugeben Erscheint jeden Wochentag früh s Uhr. Preis vierteljährlich IS Ngr. - Inserate werden an den Wochentagen nur bis Nachmittags 3 Uhr für di- nächstersch-inend- Nummer angenommen und die gespalten- Zeile mit S Pfennigen berechnet. i würdig! i Grabe F igundhtij sie Lerll! chlägen b klaffet erstag i! ach Coli genthim lulsbestz h Nr. M »irthschef! i, jinie n der h „Der König to-t!" so zog die Trauerkunde Mit ihrem Flor sich über Sachsens Au'n, Die Glocken rufen's klagend in die Runde: „Den Vater, Kinder, sollt Ihr nicht mehr schau'n!" Freiberger Anzeiger und Tageblatt. Len enlri rn vielz! nd Schwa »ist Mr aber tri nerung m heilnahM währ« h auf do Lheil wn Hermann Karth.